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Das Berufsbild ErzieherIn hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Der Film stellt das Selbstbild und die notwendigen Kompetenzen der Elementarpädagogen vor. Es wird thematisiert, was die Ausbildung enthält und inwieweit sie optimiert werden kann. Hochkarätige Experten kommen dafür zur Sprache.
Bei dem zweiten Medium aus dem Paket "Gesucht: Ausbildungsplatz" geht es um das Vorstellungsgespräch. Bei sechs authentischen Vorstellungsgesprächen werden Bewerber und Personalchefs analysiert. Im Kapitel "Wir haben es geschafft!" berichten drei Jugendliche, wie sie einen Ausbildungsplatz bekommen haben.
In 50 kurzen Filmen werden 50 Ausbildungsberufe präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren hier die Schwerpunkte des Berufslebens, die Stationen der Ausbildung und Unternehmen, die eine Ausbildung anbieten. Die Spanne reicht vom Tischler bis hin zum Kaufmann für den Groß- und Außenhandel.
Hoch oben in einem Tal in Südtirol, das bis weit in unser Jahrhundert von allen technischen Errungenschaften abgeschieden war, lebt die 75-jährige Altbäuerin Germana Thöni. Als eine der letzten hat sie viel von dem Wissen ihrer Vorfahren bewahrt - und wendet es täglich an.
Alfred Habermann, aus Böhmen stammend, ist einer der Großen seiner Zunft, ein Schmied wie aus dem Bilderbuch. Steht er nicht an der Esse, reist er durch die Welt, um die alten Techniken der Schmiedekunst zu unterrichten und für sein Handwerk zu werben.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Die Filme dieses Mediums setzen sich mit den Problemen auseinander, denen Jugendliche mit und ohne Abschluss auf dem Arbeitsmarkt gegenüberstehen. Sie zeigen, dass es nicht immer Faulheit ist, wenn jemand keine Qualifikation vorweisen kann, und zeigen verschiedene Wege aus der Arbeitslosigkeit auf.
Aus unterschiedlichsten Gründen streben Menschen in die Selbstständigkeit - einige davon werden hier drei Folgen lang von einem Filmteam begleitet. Manchen gelingt im Film die Geschäftseröffnung. Bei anderen bleibt offen, ob und wie sie es schaffen werden...
Das Handwerk war längst totgesagt, doch es erfährt eine Renaissance. Auch unter jungen Menschen steigt das Interesse. Das Kamerateam besucht einen Schmied, einen Töpfer, eine Trachtenschneiderin, einen Rosshaarmatratzen-Macher, einen Küfner, einen Schmied und einen Seiler, die von ihren Berufen leben.
Nachdem die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch erfolgreich gewesen sind, folgt der erste Arbeitstag. Dafür sollte man die passende Garderobe anziehen und bestimmte Unterlagen mitbringen. Dieser Film gibt einen Überblick darüber, was am ersten Arbeitstag passieren wird und was man beachten sollte.
Dr. Bernd Schmid behandelt in seinem Vortrag auf den Petersberger Trainingstagen die Frage, wie man feststellen kann, ob man im Berufsleben die richtige Richtung eingeschlagen hat. Am Beispiel seiner eigenen Person erklärt er, wie man durch Interpretation innerer Bilder seine Bestimmung erkennen kann.
Die Stimme ist eins der effektivsten Instrumente, das der Mensch einsetzen kann. Das Medium präsentiert einfache Übungen rund um Stimme und Sprache, mit denen der Zuschauer seine Stimme etwa für den beruflichen Alltag optimieren kann. Die Zusammenhänge zwischen Stimme, Sprache und Sprechen werden erläutert.
Veränderung will gelernt sein, damit sie erfolgreich abläuft. Der Berater und Trainer Volkmar Stangier zeigt auf diesem Medium, wie das Change-Management als Wirtschaftsstrategie das Unternehmen wie auch die Mitarbeiter voranbringt und positive Änderungen bewirkt. Gleichzeitig weist er auf mögliche Risiken hin.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Er heißt nicht nur Wagner, er ist auch einer - und das seit 60 Jahren. In Bayern hat Albert Wagner sein Haus, seine Werkstatt, Felder und drei Kühe. Eigentlich ist er ja längst im Ruhestand, aber die Kundschaft lässt ihn nicht und so entsteht in diesem Film ein letztes Mal ein Pferdeschlitten.
Der Weg zum Arbeitsamt ist ausgetreten und bietet für viele Menschen nicht das Gesuchte. Dieser Film stellt drei Menschen vor, die individuelle Wege in ihre Traumberufe gefunden haben. Ihr Beispiel soll andere ermutigen, ebenfalls alternative Wege zu einem ausgefüllten Berufsleben zu suchen.
Vielen jungen Menschen ist es wichtig, einen Beruf zu ergreifen, der dem Thema Nachhaltigkeit gerecht wird. Aber welche Möglichkeiten gibt es? Dieses Medium gibt einen spannenden Einblick in zwanzig verschiedene Berufe rund um ökologische Landwirtschaft, erneuerbare Energien und clevere Gebäudekonzepte.
Angestrebt wird die gezielte Förderung des Verkäufers durch die Führungskraft als Coach: Der Coach begleitet den Mitarbeiter zum Kunden, analysiert anschließend das Kundengespräch und gibt Feedback. Geeignet für die szenische Präsentation des Themas im Training und in der Organisation.
Anhand zahlreicher Beispiele fragt Rabe Uli: Warum essen Kinder so gerne Süßes? In einer Szene betreiben Schüler gezielte Aufklärungsarbeit - die Anzahl der in einem halben Nutellaglas enthaltenen Zuckerstücke wird aufgebaut und bringt Schüler dazu, ihre Essgewohnheiten zu überdenken.
"Warum nur soviel Süßes?" fragt Uli der Rabe und begleitet zwei Kinder zum Supermarkt, vorbei an Regalen voller Süßigkeiten in allen möglichen Verpackungen und Größen. In der Schule erklären dann die Kinder in Rollenspielen ihr Wissen um die Gefährlichkeit von Süßigkeiten.
Berufswahl, Kontaktaufnahme, Bewerbungsmappe: Mit diesem Medium können sich Jugendliche aktiv das Wissen erarbeiten, das sie benötigen, um sich richtig zu bewerben. Arbeits- und Informationsblätter - ausgearbeitet von einer Lehrkraft, die auf diesem Gebiet andere Lehrer fortbildet - liegen dem Medium bei.
Ökonomische Bildung gehört heute in jedes moderne Inhaltsprofil allgemeinbildender Schulen. Mit diesem Medium steht Lehrkräften, Dozenten und Ausbildern ein Wirtschaftslexikon in 20 Kurzfilmen (je ca 3 Minuten lang) zur Verfügung.
Den 85-jährigern "Falterer Luis" kennen im Südtiroler Ultental alle, weil er noch immer hinauf zu den Bergbauern geht, um ihnen ihre Wolle und das Leinen zu wirken, eine Arbeit, die kaum einer noch beherrscht. Er ist Weber und zeigt in diesem Film, was sein Handwerk ausmacht.
Hüttenmeister Hans Lödel und einige seiner Kollegen gehören zu der ständig schrumpfenden Zahl von Glasmachern in Deutschland, die die alte, kaum noch praktizierte Technik der Glasmacherkunst beherrschen. In diesem Film zeigt er, wie es geht.
Das Messer gehört zu den ältesten Werkzeugen der Menschheit. Das Handwerk aber, das dieses wichtigste und verbreitetste Werkzeug herstellt, existiert nur noch vereinzelt. In Görlitz an der Neiße gibt es noch einen, der diese Kunst beherrscht: Fritz Lattka, 75, Messerschmied in dritter Generation.
Viele Menschen verbinden mit Öfen vergangene Zeiten. Doch das Handwerk des Ofenbauers ist fast unbekannt. Josef Niederkofler aus dem Ahrntal baut für diesen Film einen Back- und einen Grundofen - so wie er es gelernt und lange Jahre gemacht hat.
Das Wagner- oder Stellmacherhandwerk, das noch bis in die 60er-Jahre in fast jedem Dorf zu finden war, erfuhr mit der Erfindung des Gummireifens seinen Niedergang. Der 81-jährige Wagner Friedrich Kaiser aus Niederbayern aber baut für diesen Film noch einmal ein Rad.
Der 81-jährige Josef Huber aus Erding in Bayern ist ein Schuhmacher, der seinem Handwerk noch nach alter Art nachgeht. Auf seinem Schemel sitzend in einer Werkstatt, in der die Zeit angehalten scheint, fertigt er nach 40 Jahren noch einmal einen Maßschuh - für seine Frau.
Hoch oben im Norden Deutschlands lebt der 75-jährige Rudolf Lindemann, einer der letzten Windmüller im Land. Den Großmühlen zum Trotz mahlt er noch immer für die Kleinbauern seiner Umgebung Futterschrot - und verdient damit seinen Lebensunterhalt.
In einem Dorf in Südtirol lebt und arbeitet Johann Kostner. Mit 85 Jahren steht er noch immer jeden Tag in der Werkstatt, die er von seinem Großvater übernommen hat. Er ist einer der letzten Faßbinder, die noch immer in Handarbeit Holzfässer herstellen.