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Die Heimerziehung muss für manche Kinder die Familie ersetzen: Sie müssen hier beschützt, gefördert und physisch wie psychisch versorgt werden. Der Film beleuchtet verschiedene Schicksale mit ihren Tiefpunkten, Hoffnungen und Perspektiven und folgt mehreren Heimkindern in ihrem Alltagsleben.
In den Kästchen der Schmusedecke leben viele verschiedene Tiere. Pro Episode bekommt eines von ihnen ein Problem und braucht die Hilfe seiner Freunde. Wegen der Lieder und der einfachen Geschichten ist das bilinguale Medium auch für kleine Kinder geeignet. Jetzt neu mit Begleitmaterial zum Schreibenlernen.
Asperger Autismus wird bei Frauen oder Mädchen oft später diagnostiziert als bei Männern oder Jungen. Der Film lässt einige betroffene Frauen zu Wort kommen, die von den Schwierigkeiten berichten, die der Alltag mitbrachte und mitbringt, aber auch von ihren Zielen in beruflicher und persönlicher Hinsicht.
Inklusion ist längst der Anspruch an vielen Lehrinstituten, allein mit der Umsetzung hapert es oft noch. Der Film zeigt drei Beispiele, in denen das soziale Lernen, das Miteinander von behinderten und nicht behinderten Schülern und die individuelle Förderung der Schüler schon lange großgeschrieben werden.
Die kleine Inga lebt in einem Waisenhaus, muss hart arbeiten und bekommt Stockschläge von der hartherzigen Frau Landfried. Ein gewisser Trost ist ihr bester Freund Emil. An einem Weihnachtstag verkaufen die Kinder nur wenige Zündhölzer, und Inga entscheidet, nicht mehr ins Waisenhaus zurückzukehren.
Einige Vögel wie die Nachtigall, der Kuckuck und der Storch sind sogenannte Zugvögel: Sie fliegen über den Winter in den Süden, wo es warm ist und sie Futter finden. Müssen sie dabei Wüsten überqueren, fliegen sie nachts, wenn es kühler ist. Sie können sich am Himmel und an den Sternen orientieren.
Nur durch den Glauben und die Gnade Gottes und nicht durch den Ablasshandel kann der Mensch Erlösung finden! Luther entzweite mit seinen Thesen die Kirche. Was er damit sagen wollte, ist heute nicht einfach zu verstehen. Der Film erklärt sein Anliegen und führt an die Schauplätze in Wittenberg.
Zucchini ist neun Jahre alt, als seine Mutter stirbt und er in ein Waisenhaus kommt. Die anderen Kinder hier haben auch schon eine Menge erlebt, doch sie geben sich gegenseitig Halt. Dann kommt Camille neu dazu. Zucchini ist ein bisschen verliebt, doch Camilles Tante plant, das Mädchen zu sich zu holen.
Schloss Bürresheim in Rheinland-Pfalz diente als Kulisse für die zauberhafte Inszenierung des Märchenklassikers um den einsamen Waldschrat, der Stroh zu Gold spinnen konnte und dafür seinen gerechten Lohn verlangte. Die Rolle des Rumpelstilzchens spielt Robert Stadlober.
Wie Rapunzel (Luisa Wietzorek) sich aus dem Bann der Zauberin (Suzanne von Borsody) löst und auch den Prinzen (Jaime Krsto Ferkic) rettet, zeigt diese dramatische Neuverfilmung des Grimm-Klassikers. Gedreht wurde in Berlin am Schloss Friedrichsfelde und in Brandenburg am Schloss Boitzenburg.
Hänsels und Gretels Familie ist bitterarm. Die Stiefmutter überredet den Vater, die Kinder auszusetzen. Hänsel und Gretel geraten in die Gewalt der Hexe im Pfefferkuchenhaus. Sie besiegen sie mit einer List und werden durch die Hilfe der Kräuterfee Marie mit ihrem reuevollen Vater wiedervereint.
Das Schönste an Weihnachten ist für Marie und Fritz die Zuckerwelt, doch auch der neue Nussknacker, eine Holzfigur, gefällt ihnen sehr gut. Nachts allerdings erwacht Marie und macht eine schreckliche Entdeckung: Zwischen dem Nussknacker und dem bösen Mausekönig herrscht Krieg - und niemand glaubt ihr.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die drei Könige folgen einem hellen Stern, der für sie ein Zeichen für die Geburt des Königs der Könige ist. Josef und seine Frau Maria reisen nach Bethlehem, wo Maria in einem Stall ihr Kind zur Welt bringt - Jesus ist geboren, der Sohn Gottes, und die Hirten und die drei Könige huldigen dem heiligen Kind.
Wenn es regnet, hören die Vögel auf zu singen. Das liegt daran, dass sie sich lieber verstecken, um nicht nass zu werden: Ein nasses Federkleid hält nicht mehr warm und das Fliegen ist damit auch schwieriger. Zudem suchen auch Insekten bei Regen Schutz, sodass es für Vögel nichts zu fressen gibt.
Das Federkleid der Vögel erfüllt viele Aufgaben: Manche Vögel beeindrucken mit ihren Federn Artgenossen, andere tarnen sich damit. Die Federn liegen so aneinander, dass eine Tragfläche wie bei einem Flugzeug entsteht, sodass die Vögel fliegen können. Die wasserdichten Federn halten die Tiere warm.
Die drei Farben der Ampel zeigen, wie man sich im Straßenverkehr verhalten soll: Ganz oben leuchtet sie rot, das bedeutet, dass man stehenbleiben muss. Wechselt die Ampel auf Gelb in der Mitte, kann man gucken, ob sich alle daran halten. Ist das so, kann man bei Grün unten losgehen oder losfahren.
Vögel bauen Nester, um darin zu leben: Sie schlafen hier, legen ihre Eier, brüten sie aus und ziehen dann ihre Jungen im Nest groß. Viele Nester hoch in den Baumwipfeln sind warm und weich gepolstert mit Moos und Federn. Störche aber ziehen Masten vor und Wasservögel das Ufer von Flüssen und Seen.
Die Flöte ist ein Blasinstrument: Wenn man sachte in das Mundstück hineinpustet, entsteht ein Ton. Lässt man alle Löcher offen, ist es immer derselbe Ton. Deckt man die Löcher ab, kann man die Töne verändern. Je mehr Löcher man abdeckt, desto tiefer wird der Ton, der beim Hineinpusten entsteht.
Viele Menschen haben Angst vor Spinnen oder ekeln sich vor den haarigen Beinen, den vielen Augen oder der Tatsache, dass die Tiere schnell sind und man nie weiß, wohin sie laufen. Die meisten von ihnen sind aber für den Menschen harmlos, vor allem in unserer Weltgegend. Die Angst ist unbegründet.
Ameisen laufen immer geordnet. Das liegt daran, dass die Wege markiert sind: Findet eine Ameise eine Futterstelle, bringt sie etwas von der Leckerei zum Ameisenhaufen und markiert mit Duftstoffen ihren Weg. Die anderen Ameisen folgen diesen Markierungen und finden so ganz einfach zur Futterstelle.
Die Spinne baut ein Netz aus Seidenfäden, die sie in ihrem Hinterleib herstellt. Diese Fäden sind elastischer als Gummi und stärker als Stahl. Im Netz fängt die Spinne ihre Beute, Insekten etwa. Sie wickelt sie ein und spritzt ihnen ein Gift, das sie in einen Brei verwandelt, den sie fressen kann.
Die meisten Pinguine leben in der eiskalten Antarktis, watscheln über das Eis und schwimmen im eisigen Wasser. Das können sie, weil sie unter der Haut eine dicke Fettschicht haben, die sie vor der Kälte schützt. Außerdem haben sie gleich drei Schichten wärmender Federn, die alle wasserdicht sind.
Wild lebende Bienen bauen ihre Nester in hohlen Bäumen oder in Erdlöchern. Viele Bienen ziehen aber auch in die Bienenstöcke, die Menschen ihnen anbieten: Das sind meist hölzerne Kästen. Die Bienen sammeln hier Nektar, der zu Honig wird. Die Imker nehmen ihnen einen Teil davon ab, aber nicht alles.
Die schwarzen Punkte auf dem roten oder gelben Marienkäfer zeigen nicht sein Alter an, sondern schrecken Feinde ab. Das ist gut: Der Marienkäfer ist ein Nützling, der Blattläuse frisst und den Pflanzen gut tut. Er hat einen kleinen Kopf und vier Flügel, zwei zum Fliegen und zwar harte zum Schutz.
Es sind vor allem die männlichen Frösche, die im Frühjahr regelrechte Froschkonzerte veranstalten: Sie wollen damit Weibchen anlocken. Frösche sind als Babys Kaulquappen und sehen aus wie Fische. Ihnen wachsen langsam Beine, und wenn sie fertige Frösche sind, können sie an Wasser und an Land leben.
Das Schneckenhaus bietet dem empfindlichen Schneckenkörper Schutz: Die Schnecke kann sich vor Feinden verstecken oder vor der Sonne, die sie austrocknen kann. Schnecken sind nachtaktiv oder bei Regen unterwegs, da die Nässe ihnen das Kriechen erleichtert. Im Winter verschließt die Schnecke das Haus.
Der Schleim, auf dem die Schnecke kriecht, schützt sie vor Verletzungen: Der weiche Körper gleitet damit ohne viel Reibung auch über scharfkantige Untergründe. Die Schnecke sondert den Schleim aus einer Drüse vorn am Kopf ab. Es gibt Schleim zum Gleiten und solchen, der eher wie ein Klebstoff wirkt.
Haben Kinder in Regenbogenfamilien andere Probleme als Gleichaltrige, die bei heterosexuellen Eltern aufwachsen? Die Zahl der Kinder, deren Eltern in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, wächst beständig. Diese Dokumentation gibt einen Einblick in das Leben vierer Kinder homosexueller Paare.
Hühner haben in ihrem Schnabel keine Zähne. Sie zerdrücken ihre Nahrung - etwa Körner, Würmer oder Schnecken - zunächst mit der Zunge. Allerdings muss sie im Hühnermagen noch viel stärker zerkleinert werden. Dafür schlucken die Hühner kleine Steinchen, die die Nahrungsteile in ihrem Magen zermahlen.