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Die 15 Filme dieses Mediuims setzen sich mit den Themen Tierwohl, Umweltzerstörung, Klimapolitik, nachhaltiges Handeln und Konsum auseinander. Sie dokumentieren Streik- und Protestformen wie Fridays for Future und zeigen Straßenaktivismus von Tierrechtsbewegungen. Jugendliche sprechen über ihr Umweltbewusstsein.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die weltweite Umweltzerstörung und die langsame Klimapolitik, alternative Energien und Strategien für nachhaltiges Handeln sind einige der Themen der kurzen Filme, die Jugendliche für andere Jugendliche gedreht haben. Es geht um Protestbewegungen und die Frage, was der Einzelne tun kann, um zu helfen.
Seit Al Gores und Davis Guggenheims Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit" sind elf Jahre vergangen. Jetzt zeigt der Politiker, was sich seitdem geändert hat: Es gibt zwar Fortschritte hinsichtlich des Umweltschutzes, dennoch sind die globalen Auswirkungen des Klimawandels viel schlimmer geworden.
In zwölf umweltpolitischen Kurzfilmen werden junge Menschen gezeigt, die die Politik endlich zum Handeln in Klimafragen animieren wollen - mit Demonstrationen, mit zivilem Ungehorsam und mit Hungerstreiks. Die Filme geben einen Einblick in die aktuellen Protestformen, deren Vielfalt stetig zunimmt.
Die größte Bedrohung für das Klima der Erde ist die Agrarwirtschaft, vor allem in Form der industriell betriebenen Viehzucht. Selbst Umweltorganisationen sprechen dieses Thema nur ungern an. Die Dokumentarfilmer Keegan Kuhn und Kip Andersen fragen nach dem Warum und zeigen nachhaltige Alternativen auf.
Der Polarforscher Claude Lorius erklärte nach bahnbrechenden Forschungen im ewigen Eis der Antarktis bereits vor drei Jahrzehnten, dass der Klimawandel von Menschen verursacht wird. Dieser Film zeichnet sein außergewöhnliches Forscherleben nach und besticht mit atemberaubenden Bildern der Eislandschaft.
Trotz aller Zweifler: Der Klimawandel ist real, und er ist eine Bedrohung nicht nur für die Menschheit. Diese Dokumentation zeigt, welche Auswirkungen er haben wird und was sowohl jeder Einzelne als auch die Regierungen der Länder tun können, um die größten Katastrophen auch jetzt noch zu verhindern.
Jedes Jahr werden riesige Flächen Regenwald zerstört. Der Film beschreibt Gründe und Auswirkungen dieser gefährlichen Entwicklung und zeigt in eindrucksvollen Bildern den Aufbau und die Besonderheiten dieser einzigartigen Ökosysteme mit ihren ganz speziellen Lebensgemeinschaften.
Im Jahr 2055 lebt ein Mann einsam in einem Wissens- und Bioarchiv. Dort zappt er durch Nachrichten aus dem frühen 21. Jahrhundert und analysiert die damalige Arroganz der Menschheit in Bezug auf die Umweltzerstörung. Eine Rückblende auf das "Zeitalter der Blödheit" - unsere Gegenwart ...
Über dem Uranerzbergbau liegt seit 65 Jahren ein Geflecht aus Geheimhaltung und Desinformation - weltweit. "Yellow Cake" nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise, die von ehemaligen ostdeutschen Uranabbaugebieten zu den großen Uranminen der Welt in Namibia, Australien und Kanada führt.
Immer wieder passieren Tankerunglücke vor der bretonischen Küste. Die Auswirkungen sind verheerend, doch oftmals schneller vorbei, als Meeresbiologen angenommen hatten. Noch ist nicht klar, über welche Selbstreinigungsmechanismen das Meer verfügt und wie man aus dem bisher Erlebten Prognosen erstellen kann.
Seit Bekanntwerden des Endstandorts der Wiederaufbearbeitungsanlage und den atompolitischen Absichten vollziehen sich Spaltprozesse unter den Bewohnern. Menschen äußern ihre ohnmächtige und kämpferische Wut Auge in Auge mit bewaffneten, schildbewehrten Polizisten inmitten von bürgerkriegsähnlichen Gefechten.
Die Arktis hat auf Klimaveränderungen immer schon drastisch reagiert. Heute steht die Region wieder vor einer Wende - in nur zehn Jahren ist die Temperatur um zwei Grad gestiegen. Zwei Wissenschaftler begeben sich für diesen Film auf eine Expedition nach Spitzbergen, Alaska und Sibirien.
Der Almendro, einer der eindrucksvollsten Baumriesen in den Regenwäldern Costa Ricas, gehört untrennbar zusammen mit dem Großen Grünen Ara, einem prachtvollen Papagei, der in seinen Astlöchern brütet. Doch durch Raubbau sind der Baum und sein Papagei in einer tiefen Krise.
Die Weltmeere erscheinen uns in ihrer Weite unendlich, doch der Mensch hat in dieses komplexe Ökosystem bereits so stark eingegriffen, dass es auf der Kippe steht. Die beeindruckenden Bilder des berühmten Teams um Yann Arthus-Bertrand sind ein eindringliches Plädoyer für ein Umdenken in letzter Sekunde.
Steve Butler glaubt leichtes Spiel zu haben, als er die Bewohner eines verarmten Dorfes überreden soll, ihren Grund und Boden für die Gewinnung von Naturgas zur Verfügung zu stellen. Allerdings trifft er auf erbitterten Widerstand durch den besorgten Lehrer Yates und den aalglatten Umweltaktivisten Noble.
Überall auf der Welt sterben Tier- und Pflanzenarten aus, weil der Mensch nicht maßhalten kann und immer weitere Lebensräume zerstört oder irreparabel verändert. Viele der Aufnahmen in dieser aufrüttelnden Dokumentation sind in Undercover-Aktionen entstanden und zeigen Dinge, die man nicht wieder vergisst.
Eis und Schnee bedecken die Erde überall. Allein ein Zug bietet den Menschen noch Zuflucht vor der tödlichen Kälte. Doch wie überall entwickelt sich auch hier eine Klassengesellschaft: Vorne leben einige Passagiere im Luxus, während die Masse am Ende eingepfercht ist. Es kommt schließlich zur Revolution.
Auf der Halbinsel Paria in Venezuela haben die Entwicklungshelfer Klaus Müller und Wilfried Merle in den Nebelwäldern ihr Paradies gefunden. Die arme Bevölkerung aber zerstört die Umwelt, um zu überleben. Müller und Merle setzen alles daran, um mit verschiedenen Projekten den fantastischen Wald zu retten.
Internationale Holzkonzerne betonen gern, dass sie nur einen oder zwei der größten Bäume pro Hektar im Kameruner Regenwald schlagen. Durch den Abtransport aber zerstören sie viel Waldfläche und damit den Lebensraum der Pygmäen. Auch Wilderer können so weiter als bislang vordringen und seltene Tiere töten.
Monatelang strömte nach der Bohrlochexplosion 2010 Öl in den Golf von Mexiko. Fischern, die Journalisten mit hinausnehmen wollen, werden Strafzahlungen angedroht. Die Vermutung liegt nahe, dass hier etwas verschwiegen wird. Dieser Film deckt auf und lässt Opferanwälte, Betroffene und Meeresbiologen zu Wort kommen.
Der Film begleitet den Forscher Philipp Gauchet in den Regenwald von Französisch-Guayana auf die Suche nach neuen Froscharten. Der Aufbau des Waldes wird ebenso erläutert wie sein drohendes Verschwinden: Etwa die Hälfte aller Regenwälder ist bereits zerstört, und die Abholzung schreitet weiter voran.
Was wäre eine Schweizer Filmreihe ohne ein Beitrag zur Schokolade? Die Filme "Kakao - Speise der Götter" und "Schokolade macht glücklich" gehen hier auf Kakaogeschichte und -geschichten ein. Chocolatiers werden portraitiert und ein kritisches Schlaglicht auf die viel zu niedrigen Kakaopreise geworfen.
Imker schlagen Alarm: Millionen von Bienen gehen zugrunde. Was geschieht, wenn die Honigbiene ausstirbt" Die zwei Folgen "Stirbt die Honigbiene"" und "Honig Genuss und Medizin" beschäftigen sich aber nicht nur mit Horrorvisionen, sondern auch mit allerhand Unterhaltsamem und Wissenswertem rund um den Honig.
"Restrisiko" ist ein Dokumentarfilm um einen Erörterungstermin zur zweiten atomrechtlichen Teilgenehmigung der Wiederaufbereitungsanlage bei Wackersdorf im Sommer 1988. Zwar übertrieben wortlastig, dennoch eine diskussionswerte Reflexion über Demokratie und wie sie nicht funktionieren sollte.
Der Tsunami hat Thailands Rolle als Tourismusmagnet ins Wanken gebracht - allerdings nur kurz: In Windeseile wurden die entsprechenden Zentren wieder aufgebaut, und zwar ohne Rücksicht auf die Natur. Der Film zeigt eindringlich, welche Verheerungen der Massentourismus in dem Tropenparadies mit sich bringt.
Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010 zieht Folgen nach sich, die bis heute nicht absehbar sind. Der Film betrachtet die Auswirkungen auf die betroffenen Ökosysteme, auf den Fischfang und auf den Tourismus. Interviews mit Wissenschaftlern, Anwohnern und Umweltschützern zeichnen ein klares Bild der Lage.
Die Tiefsee ist noch immer weitgehend unerforscht. Sowohl Industrie als auch Forschung wollen ihre Schätze entdecken - die einen für den Gewinn, die anderen für die Wissenschaft. Die Forscher warnen davor, dass beim jetzigen Verhalten der Konzerne Tierarten noch vor ihrer Entdeckung ausgerottet werden können.
Nicht überall auf der Welt gibt es den Luxus von ausreichend Trinkwasser. Der Film zeigt am Beispiel Kenias die verheerenden Auswirkungen einer Dürre auf die Landwirtschaft. Die Austrocknung Kenias schreitet schnell fort, da die Abholzung riesiger Waldgebiete dem Boden zusätzlich Wasser entzieht.