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Die 16 Filme dieses Mediums befassen sich mit dem Umgang von Jugendlichen mit dem Thema Trauer und Verletzlichkeit. Mit im Fokus steht der richtige Umgang mit Gefühlen bei Jungen und wie dies allgemein wahrgenommen wird. Ziel ist es, einen produktiven Umgang mit Gefühlen und Verletzlichkeit zu ermöglichen.
Einer der bedeutendsten Maler des amerikanischen abstrakten Expressionismus war Jackson Pollock. Er löste sich gänzlich vom Gegenständlichen und war ein berühmter Action Painter, der spontan mit Pinsel und Spachtel und via Drippings Farben zu durchdachten und komponierten Gemälden auf die Leinwand brachte.
Die Menschen aus dem Süden der USA berichten von Ereignissen wie der Civil Rights Bewegung, von Katastrophen wie Hurricane Katrina und der Ölpest im Golf von Mexiko, vom Kampf um Gleichberechtigung, Arbeit, Krankenversicherung und Schulbildung und blicken trotz allem voller Humor und Hoffnung in die Zukunft.
Der Film zeigt die Aktivistin Winona, die Indianerbewegung und Umweltinitiativen vereinte und die als erste Ureinwohnerin in den Vorstand von Greenpeace gewählt wurde. Er begleitet sie durch das Reservat White Earth und weiter nach New Mexico, wo die Navajos und Hopi gegen den Abbau von Uran und Kohle kämpfen.
In South Dakota liegt das Indianerreservat Pine Ridge, das zwar eine bestechende Landschaft, aber prekäre Lebensbedingungen bietet. Die hier lebenden Lakota Sioux haben Probleme mit Gewalt und Drogen, während Jobs rar gesät sind. Manche versuchen, den Teufelskreis für eine bessere Zukunft zu durchbrechen.
Schon als Teenager interessierte sich George Lucas für den Film und studierte an der "Southern California School of Cinematic Arts".
Menschen entstehen im Reagenzglas, gehören Klassen an und nehmen Drogen, die fast alle zufrieden machen. Dann stört John den Frieden, ein "Wilder", der normal geboren wurde und an der neuen Gesellschaft zerbricht. Aldous Huxleys dystopischer Roman wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren erzählt.
Old Shatterhand vermisst Land für die Eisenbahngesellschaft. Das finden die Apachen rund um Winnetou nicht gut, weil es ihr Land ist. Diverse Kämpfe später freunden sich Old Shatterhand und Winnetou aber an. Karl Mays Roman wird zusammengefasst und mithilfe von Playmobilfiguren kurzweilig nacherzählt.
Menschen entstehen im Reagenzglas, gehören Klassen an und nehmen Drogen, die fast alle zufrieden machen. Dann stört John den Frieden, ein "Wilder", der normal geboren wurde und an der neuen Gesellschaft zerbricht. Aldous Huxleys dystopischer Roman wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren erzählt.
Old Shatterhand nimmt aus finanziellen Gründen einen Job als Privatdetektiv an. Dieser führt ihn aber zurück zu Winnetou, sodass die Freunde wieder gemeinschaftlich Abenteuer erleben. Der zweite Teil von Karl Mays Erfolgsroman wird übersichtlich zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nachgestellt.
Schon seit langer Zeit ernten die Ojibwa-Indianer den grünen Wildreis der Seen in Ontario. Farmer kamen mit ihren Maschinen und richteten Schreckliches an, doch inzwischen haben die Indianer ihr Recht auf die Seen zurückerhalten. Der Häuptlingssohn und seine Frau zeigen die traditionelle Ernte.
Mattie ist erst vierzehn Jahre alt, als sie 1878 den Leichnam ihres Vaters aus einem Kaff in Arkansas abholen soll. Ein Mann namens Tom Chaney hatte ihn wegen einer Kleinigkeit erschossen. Mattie sinnt auf Rache und heuert dafür einen trunksüchtigen alten Haudegen an, der sich in der Gegend auskennt.
Was wäre eine Schweizer Filmreihe ohne ein Beitrag zur Schokolade? Die Filme "Kakao - Speise der Götter" und "Schokolade macht glücklich" gehen hier auf Kakaogeschichte und -geschichten ein. Chocolatiers werden portraitiert und ein kritisches Schlaglicht auf die viel zu niedrigen Kakaopreise geworfen.
Die Suruahá-Indianer kennen kein Wort für Selbstmord, und doch gehört er recht selbstverständlich zu ihrem Leben dazu. Sie hantieren im Alltag mit dem Gift Cunahá, das eigentlich zum Töten von Fischen benutzt wird, doch auch als "Vehikel ins Jenseits" ist es gebräuchlich. Trauer um Tote gibt es nicht.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
In der Wüste von Arizona gibt es ein ganz besonderes Projekt, in dem schwer erziehbare und kriminelle Jugendliche eine zweite Chance erhalten: Zwei Monate lang werden sie hier von einem Totonac-Indianer unterrichtet. Der Erfolg gibt dem Projekt recht: Gut die Hälfte der Teilnehmer wird nicht rückfällig.
Foxwoods heißt das legendäre Spielcasino der Mashantucket Pequot Indianer in Connecticut. Es brachte die Indianer des Stammes ins Reservat zurück und schützte sie so vor dem Aussterben. Doch es gilt, mit dem Neid der weißen Nachbarn und der Konkurrenz durch das Casino der Mohikaner fertig zu werden.
Die Kultur der Indianer Kanadas wird in diesem Film auf spannende Weise dargestellt. Die Lebensweise der Inuit und der Innu vor der Kolonialisierung wird detailreich nachgezeichnet. Der Regisseur Michel Poulette siedelt die abenteuerlichen Geschichten vor der atemberaubenden Naturkulisse Kanadas an.
In Los Alamos in den Bergen New Mexikos wurde die erste Atombombe gebaut. Der Ort ist bis heute militärisches Sperrgebiet. Der Film zeigt, wie das ehemals heilige Territorium der hiesigen Indianer inzwischen verstrahlt wurde, und erteilt Historikern, Medizinern und ehemaligen Waffenbauern das Wort.
Der Regenwald am Amazonas ist eine wichtige grüne Lunge für den Planeten, teils noch unerforscht und stark bedroht durch Rohstoffkonzerne und landwirtschaftliche Nutzung. Der Film zeigt die Gefahren für den Wald und gibt Interviews mit Huaorani-Indianern wieder, deren Kultur ebenfalls bedroht ist.
In kaum einem anderen Gebiet sind Aufstieg und Fall zweier Kulturen so eng miteinander verwoben und so rasch vonstattengegangen wie in Nordamerika: Die Europäer stiegen in dem neuen Kontinent schnell zur Weltmacht auf, während die vielfältigen Kulturen der Ureinwohner in der Bedeutungslosigkeit versanken.