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Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel, d.h. bis zu 20 Millionen Tonnen werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen. Auf Ursachensuche spricht der Dokumentarfilmer Valentin Thurn mit Supermarkt-Managern, Bäckern, Großmarkt-Inspektoren, Ministern, Bauern und EU-Politikern, aber auch Mülltauchern.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Oleg und seine Freunde suchen nach dem ultimativen Kick. Die Kamera begleitet sie, als sie in einer Kriegssimulation mit scharfen Waffen aufeinander schießen. Der besondere Dreh des Films ist die Tatsache, dass die Dokumentation Fake ist: Der Regisseur will zeigen, dass Bilder auch lügen können.
Krabat wird im Dreißigjährigen Krieg von einem Müller als Geselle angenommen. Dieser lehrt ihn und die anderen Gesellen auch schwarze Magie. Krabat verliebt sich in das Bauernmädchen Kantorka und gerät in Gefahr, denn sein Meister fürchtet die Liebe: Nur sie kann seinen geheimen Bund mit dem Tod brechen.
Mehr als zehn Millionen Tonnen Lebensmittel landen jährlich in Deutschland im Müll. Valentin Thurn geht der Verschwendung auf den Grund, spricht mit Bauern, Köchen, Müllarbeitern, Ministern, Bürokraten und Direktoren von Supermärkten. Die Folgen für das Weltklima, aber auch Lösungsansätze werden gezeigt.
Herr Meier, bekannt aus dem Animationsfilm ',Meinst Du',, macht sich ausgehend von seinem Alltag Gedanken über seinen ökologischen Fußabdruck. Wieviel Kohlendioxid setzt er wohl an einem normalen Tag frei? Wie kann er etwas zur Lösung des Problems beitragen?
In Indien wird erwartet, dass die Kinder dem Beispiel der Erwachsenen folgen. Doch viele Kinder und Jugendliche sehen Umweltverschmutzung und soziale Missstände und sind nicht bereit, einfach so weiterzumachen wie bisher. Sie bilden Kinderparlamente, wählen eigene Minister und kämpfen für ihre Rechte.
Sobald die Plastikverpackung im Müll liegt und abgeholt wurde, scheint sie kein Problem mehr zu sein. Das Gegenteil ist der Fall: Es ist nicht möglich, Plastik richtig zu recyceln, und die Müllflut droht Wasser und Land zu ersticken. Die Dokumentation zeigt Wege auf, wie jeder Plastikmüll reduzieren kann.
Die Kurzfilme "Die Getreideaussaat", "Die Getreideernte", "Dreschen mit Dreschflegel und Stiftendrescher", "Die Dreschmaschine kommt", "Aus Korn wird Mehl" und "Bäuerinnen beim Brotbacken" geben Einblicke in den Ernteprozess vergangener Zeiten. Die Filme sind zwischen 10 und 18 Minuten lang.
Das Konsumverhalten ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Diese Dokumentation betrachtet den Konsum junger Menschen und die Beweggründe für den einzelnen Kauf. Es wird gezeigt, welche Folgen die Werbung und der Konsum für das Individuum und für ärmere Länder im Zuge der Globalisierung haben.
Klimawandel, Rohstoffknappheit und die schwindende Artenvielfalt bedrohen die Lebensqualität und den Frieden auf der Erde. Die 104 Filme auf diesem Medium zeigen, wie Menschen mit Engagement und Kreativität rund um den Globus durch private Projekte für mehr Nachhaltigkeit und eine bessere Zukunft sorgen.
Digitalisierung ist in aller Munde, sie ist unaufhaltsam und wird als Schlüssel zu einer neuen, besseren Zukunft gehandelt. Die Zahlen aber sprechen eine andere Sprache: Der Energieverbrauch für Information und Kommunikation steigt rasant an, Ressourcen werden knapp und Müllberge unüberschaubar groß.
Dieses Medium befasst sich mit dem Thema des religiösen Extremismus bei Jugendlichen. Ein Spielfilm, Beiträge von SchülerInnen, die Geschichte eines Konvertiten, der heute Aufklärungsarbeit leistet, sowie Interviews mit zwei Islamwissenschaftlern nähern sich dem komplexen Thema von unterschiedlichen Seiten.
"Accompagnato" - so heißt ein preisgekröntes Musikprojekt der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, in dem ein Orchester mit geistig behinderten Solisten zusammen musiziert und auftritt. Filmemacher Alexander K. Müller hat es in diesem Film mitreißend und berührend begleitet.
Sie soll nachhaltig sein, sicher und bequem - es gar nicht so einfach, die perfekte Verpackung zu zaubern. Diese Dokumentation zeigt, was bei den Forschern hinsichtlich neuer Verpackungen auf der To-do-Liste steht, und das klingt spannend: Sie soll Bakterien bekämpfen und mit den Verbrauchern kommunizieren.
Das Medium leistet Schülern der 9. und 10. Klassen Hilfestellung in einer hochaktuellen Diskussion. Dazu stehen die Themenkomplexe "Physikalische Grundlagen", "Das Kernkraftwerk", "Tschernobyl und die Folgen" und "Die Risiken der Endlagerung" zur Verfügung.
Der junge Pfarrer Matthias hat sich seine erste Stelle anders vorgestellt: In der Traditionsgemeinde St. Thomas gerät er mit der Pfarrgemeinderätin Adelheid aneinander, die alles besser weiß. Dann jedoch verschwindet die verehrte Madonnenstatue aus der Kirche, und Matthias muss sich beweisen.
Krabat will sich eigentlich zum Müller ausbilden lassen, doch der Ausbilder ist ein Schwarzmagier. Krabat kommt dahinter, dass der Meister jährlich einen Azubi opfert, und wird durch die Liebe eines Mädchens gerettet. Otfried Preußlers Jugendbuch wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Regisseur Valentin Thurn möchte herausfinden, wie man die Menschheit ernähren kann, wenn sie erst auf zehn Milliarden Leute angewachsen ist. Er sucht nach Antworten sowohl bei Vertretern der industriellen als auch bei solchen der biologischen, nachhaltigen Landwirtschaft. Beide glauben, die Lösung zu haben.
Schon 2050 wird es mehr Plastikmüll als Fische im Meer geben, wenn wir so weitermachen wie bisher. Rund 240 Millionen Tonnen Plastikmüll gibt es jährlich weltweit. Was nicht ordnungsgemäß recycelt wird, landet früher oder später im Meer, in den dort lebenden Tieren und damit auch auf unseren Tellern.
Der Film schildert Leben und Werk des bedeutenden romantischen Dichters Josef von Eichendorff (1788-1857). Eichendorff zeichnete ein Porträt seiner Zeit - voll feiner Ironie kritisierte er die zusammenbrechende Adelsgesellschaft.
Ost-Berlin 1973: Aaaron Bronstein (Armin Müller-Stahl), ein jüdischer ehemaliger KZ-Häftling hält seinen Peiniger von damals gefangen und sinnt auf tödliche Rache. Bronsteins Sohn hält das für Selbstjustiz. Der Konflikt zwischen Vater und Sohn spitzt sich schnell zu.
Ein Dreivierteljahr lang wartet Mumbai immer auf Regen, dann bricht der Monsun los. Die Straßen werden zu Strömen, und die Männer, die die Abflüsse von Müll freihalten, arbeiten Tag und Nacht, sonst drohen Seuchen. Die Kamera begleitet den Hotelfeger Boleram Haldar durch den Wahnsinn des Dauerregens.
Nils-Peter, Anna-Luisa und Johannes werden von einem geheimnisvollen Auftraggeber dazu auserwählt, einen ungeheuren Skandal aufzudecken. Als sie sich entscheiden, dem Auftrag nachzugehen, überstürzen sich die Ereignisse. Das Medium enthält einen Dokumentarfilm zur Reflexion über das Spielfilmprojekt.
2011 schockierte eine Dokumentation mit der Tatsache, dass mehr als die Hälfte aller Nahrungsmittel im Müll landet. Vom Gesetzgeber kommen keine eindeutigen Weisungen zur Verbesserung der Lage. Der Film zeigt Privatpersonen, Supermarktbesitzer, Land- und Gastwirte sowie Fabriken, die selbst umdenken.
Die Begeisterung für Plastik ist so groß wie die Liste seiner Nachteile lang ist. Das dringendste Problem entsteht aus seiner Langlebigkeit - Plastik will sich einfach nicht zersetzen. Die Lösung: Recycling. Und genau dieses Recycling will ein schwäbischer Forscher revolutionieren.
Synthetische Fasern werden aus Erdöl und Erdgas gewonnen. Der Film zeigt den Unterschied der organischen und künstlichen Molekülketten, den Polymeren aus Monomeren. Es wird erklärt, was Thermoplaste und Duroplaste sind, und die Geschichte der synthetischen Fasern wie Nylon wird kurz angerissen.
So, wie Gott nach dem Ersten Buch Mose die Erde geschaffen haben soll, greift der Mensch seit seiner Erschaffung in den Lauf der Welt ein und formt sie nach seinen Bedürfnissen. Der Film verdeutlicht, wie stark sein egoistisches Handeln alle anderen Teile der Schöpfung gefährdet und teilweise sogar zerstört.
Über dem Uranerzbergbau liegt seit 65 Jahren ein Geflecht aus Geheimhaltung und Desinformation - weltweit. "Yellow Cake" nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise, die von ehemaligen ostdeutschen Uranabbaugebieten zu den großen Uranminen der Welt in Namibia, Australien und Kanada führt.
Das Leben auf der Straße ist hart und anstrengend - es ist schwierig zu schlafen. Sieben Tage lang begleitet die Kamera die Arbeit in der Bahnhofsmission und lässt die Menschen zu Wort kommen, die ganz am Boden sind. Ihr Leben ist für viele von uns unvorstellbar, ihre Träume oftmals nur mehr klein.