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Es gibt bislang rund 20 Millionen Roboter auf der Welt, Tendenz stark steigend. Schon in etwa 30 Jahren soll es mehr intelligente Maschinen als Menschen geben. Diese Dokumentation geht der Frage nach, ob die Roboter die Rettung für unsere immer älter werdende Gesellschaft sind - oder gar ihr Untergang.
Einige Vögel wie die Nachtigall, der Kuckuck und der Storch sind sogenannte Zugvögel: Sie fliegen über den Winter in den Süden, wo es warm ist und sie Futter finden. Müssen sie dabei Wüsten überqueren, fliegen sie nachts, wenn es kühler ist. Sie können sich am Himmel und an den Sternen orientieren.
Moderne Textilien sind viel mehr als nur Stoffe: Sie können Licht in Strom umwandeln, Textilien fluoreszieren lassen oder mit licht- und stromleitenden Garnen sogar Schmerzen lindern. Autos können dank der leichten Gewebe mehr Energie sparen, und Elektroden für Batterien werden inzwischen gestickt.
Eisen hat eine hohe Dichte und zählt zu den Schwermetallen. Der Film zeigt, wie Eisen durch Aufbereitung, Reduktion und Raffination aus Eisenerz gewonnen wird. Verschiedene Legierungen verleihen dem Eisen unterschiedliche Eigenschaften. Besprochen werden verschiedene Stähle und Gusswerkstoffe.
NZZ betrachtet hohe Bauten in Chicago, Arabien und der Schweiz von innen und außen und streift dabei Fragen von Ästhetik, Statik und Ökologie. Besondere Höhepunkte sind eine Reise zum höchsten Haus der Erde in Dubai, zu einem deutschen Leuchtturm und dem Urahn der Wolkenkratzer - dem Eiffelturm in Paris.
Die Primärregenwälder sind die grüne Lunge des Planeten. Der Film verdeutlicht, wie die Wälder wachsen, wie neue Arten entstehen und ein sterbender Baum zu einem ganzen neuen Ökosystem wird. Verschiedene Arten von Tieren und Pflanzen leben in einem perfekten Zusammenspiel, das nicht bedroht werden darf.
Der Schleim, auf dem die Schnecke kriecht, schützt sie vor Verletzungen: Der weiche Körper gleitet damit ohne viel Reibung auch über scharfkantige Untergründe. Die Schnecke sondert den Schleim aus einer Drüse vorn am Kopf ab. Es gibt Schleim zum Gleiten und solchen, der eher wie ein Klebstoff wirkt.
Es sieht so aus, als kreiste die Sonne um die Erde, aber das stimmt nicht. Alle Planeten im Sonnensystem kreisen um die Sonne, die sich in der Mitte befindet. Ihre starke Anziehungskraft hält alle Planeten und damit auch die Erde in ihren Umlaufbahnen fest, deshalb kann sie nicht herunterfallen.
Das Klima ist das Wetter auf der ganzen Welt. Es erwärmt sich, weil wir mit unserem Lebensstil immer mehr Abgase produzieren: Diese bleiben in der Luftschicht um die Erde, sodass die Wärme nicht entweichen kann. Deshalb schmilzt das Eis an den Polen und die Meeresspiegel steigen immer weiter an.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
In den meisten Fällen löst der Wind Wellen aus: Je schneller er weht, desto höher werden die Wellen. Erreichen sie den Strand, brechen sie. Manchmal werden Wellen auch von ausbrechenden Vulkanen am Meeresgrund oder von Erdbeben ausgelöst. Das können riesige Flutwellen werden, die Tsunamis heißen.
Vulkane sind Berge, die oft ein Loch an der Spitze haben - den Vulkankrater. Meist ist der Vulkan ruhig, doch wenn er ausbricht, kann er Aschewolken und glühendes, flüssiges Gestein ausspucken, die Lava. Die Lava läuft über den Kraterrand und kann so schnell werden wie ein Auto auf der Autobahn.
Eisberge schwimmen im Meer. Manche von ihnen sehen aus wie Pyramiden, andere wie große Blöcke. Es sind Teile von Gletschern an Land, die abgebrochen und aufs Meer hinausgetrieben sind. Der größte Teil von ihnen ist unter Wasser, sie sind also viel größer, als man auf den ersten Blick denken würde.
Anhand des Beispiels von Meereswellen vermittelt der Film dem Zuschauer die Möglichkeit, alle Formen mechanischer Wellen zu verstehen. Die Wellen und ihre Interaktionen werden stellvertretend für andere Wellen mit Formeln, Grafiken, Aufnahmen und Animationen verständlich erklärt und dargestellt.
Wolken bestehen aus Wasserdampf, der sich zu vielen kleinen Wassertröpfchen zusammensetzt. Werden diese größer und schwerer, fallen sie zum Boden - es regnet. Das Wasser versickert im Boden und gelangt in Seen, Flüsse und Meere. Von hier aus verdampft es wieder, sodass sich erneut Wolken bilden.
Wenn Ziegen meckern, dann sprechen sie miteinander. Sie können anderen Ziegen mitteilen, wie es ihnen geht, Angst signalisieren oder Warnungen aussprechen. Manchmal meckern Ziegen auch bei Menschen und anderen Tieren wie Hunden oder Pferden: Sie sind gesellig und schließen leicht Freundschaften.
Hühner haben in ihrem Schnabel keine Zähne. Sie zerdrücken ihre Nahrung - etwa Körner, Würmer oder Schnecken - zunächst mit der Zunge. Allerdings muss sie im Hühnermagen noch viel stärker zerkleinert werden. Dafür schlucken die Hühner kleine Steinchen, die die Nahrungsteile in ihrem Magen zermahlen.
Das Medium leistet Schülern der 9. und 10. Klassen Hilfestellung in einer hochaktuellen Diskussion. Dazu stehen die Themenkomplexe "Physikalische Grundlagen", "Das Kernkraftwerk", "Tschernobyl und die Folgen" und "Die Risiken der Endlagerung" zur Verfügung.
Das Schneckenhaus bietet dem empfindlichen Schneckenkörper Schutz: Die Schnecke kann sich vor Feinden verstecken oder vor der Sonne, die sie austrocknen kann. Schnecken sind nachtaktiv oder bei Regen unterwegs, da die Nässe ihnen das Kriechen erleichtert. Im Winter verschließt die Schnecke das Haus.
Im Standardmodell der Elementarteilchenphysik fehlt den Teilchen die Masse. Ohne Masse wären sie jedoch mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs und könnten sich nicht zu Atomkernen verbinden. Der Physiker Higgs entdeckte Teilchen, Feld und Mechanismus, die eine Trägheit schaffen, die der Masse entspricht.
Es sind vor allem die männlichen Frösche, die im Frühjahr regelrechte Froschkonzerte veranstalten: Sie wollen damit Weibchen anlocken. Frösche sind als Babys Kaulquappen und sehen aus wie Fische. Ihnen wachsen langsam Beine, und wenn sie fertige Frösche sind, können sie an Wasser und an Land leben.
Die schwarzen Punkte auf dem roten oder gelben Marienkäfer zeigen nicht sein Alter an, sondern schrecken Feinde ab. Das ist gut: Der Marienkäfer ist ein Nützling, der Blattläuse frisst und den Pflanzen gut tut. Er hat einen kleinen Kopf und vier Flügel, zwei zum Fliegen und zwar harte zum Schutz.
Wild lebende Bienen bauen ihre Nester in hohlen Bäumen oder in Erdlöchern. Viele Bienen ziehen aber auch in die Bienenstöcke, die Menschen ihnen anbieten: Das sind meist hölzerne Kästen. Die Bienen sammeln hier Nektar, der zu Honig wird. Die Imker nehmen ihnen einen Teil davon ab, aber nicht alles.
Die Spinne baut ein Netz aus Seidenfäden, die sie in ihrem Hinterleib herstellt. Diese Fäden sind elastischer als Gummi und stärker als Stahl. Im Netz fängt die Spinne ihre Beute, Insekten etwa. Sie wickelt sie ein und spritzt ihnen ein Gift, das sie in einen Brei verwandelt, den sie fressen kann.
Octavius und Pom fragen sich, wie ein Flugzeug eigentlich fliegen kann. Der Film erklärt den Auftrieb und den Schub, die die Schwerkraft und den Luftwiderstand überwinden müssen. Es wird gezeigt, warum die Flügel eines Flugzeugs ihre Form haben und warum sie leicht schräg angebracht werden müssen.
Ameisen laufen immer geordnet. Das liegt daran, dass die Wege markiert sind: Findet eine Ameise eine Futterstelle, bringt sie etwas von der Leckerei zum Ameisenhaufen und markiert mit Duftstoffen ihren Weg. Die anderen Ameisen folgen diesen Markierungen und finden so ganz einfach zur Futterstelle.
Vögel bauen Nester, um darin zu leben: Sie schlafen hier, legen ihre Eier, brüten sie aus und ziehen dann ihre Jungen im Nest groß. Viele Nester hoch in den Baumwipfeln sind warm und weich gepolstert mit Moos und Federn. Störche aber ziehen Masten vor und Wasservögel das Ufer von Flüssen und Seen.
Wenn es regnet, hören die Vögel auf zu singen. Das liegt daran, dass sie sich lieber verstecken, um nicht nass zu werden: Ein nasses Federkleid hält nicht mehr warm und das Fliegen ist damit auch schwieriger. Zudem suchen auch Insekten bei Regen Schutz, sodass es für Vögel nichts zu fressen gibt.
In diesem Video erklärt Tim Ruster was es mit Albert Einsteins allgemeiner und spezieller Relativitätstheorie auf sich hat, weshalb in unserem Universum nichts schneller als das Licht sein kann und wie man physikalisch korrekt eine Zeitmaschine baut.
Das Federkleid der Vögel erfüllt viele Aufgaben: Manche Vögel beeindrucken mit ihren Federn Artgenossen, andere tarnen sich damit. Die Federn liegen so aneinander, dass eine Tragfläche wie bei einem Flugzeug entsteht, sodass die Vögel fliegen können. Die wasserdichten Federn halten die Tiere warm.