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Eisberge schwimmen im Meer. Manche von ihnen sehen aus wie Pyramiden, andere wie große Blöcke. Es sind Teile von Gletschern an Land, die abgebrochen und aufs Meer hinausgetrieben sind. Der größte Teil von ihnen ist unter Wasser, sie sind also viel größer, als man auf den ersten Blick denken würde.
Die meisten Pinguine leben in der eiskalten Antarktis, watscheln über das Eis und schwimmen im eisigen Wasser. Das können sie, weil sie unter der Haut eine dicke Fettschicht haben, die sie vor der Kälte schützt. Außerdem haben sie gleich drei Schichten wärmender Federn, die alle wasserdicht sind.
Vögel bauen Nester, um darin zu leben: Sie schlafen hier, legen ihre Eier, brüten sie aus und ziehen dann ihre Jungen im Nest groß. Viele Nester hoch in den Baumwipfeln sind warm und weich gepolstert mit Moos und Federn. Störche aber ziehen Masten vor und Wasservögel das Ufer von Flüssen und Seen.
Das Gehirn nimmt alle Informationen auf, die wir erhalten - sei es, dass uns jemand etwas erzählt, sei es, dass unsere Sinne etwas aufnehmen. Es steuert zudem alle Körperfunktionen und Bewegungen. Weil es so wichtig ist, schwimmt es sicher geschützt in einer Flüssigkeit zwischen den Schädelknochen.
Krokodile können sich im Wasser und an Land bewegen. Meist jagen sie in der Nacht. Dafür tauchen sie ab und warten auf Beute, etwa in Ufernähe, wo Tiere zum Trinken kommen. Sie sind leise, stark und schnell. Mit ihren spitzen Zähnen können sie kräftig zubeißen und festhalten, aber nicht abbeißen.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um den Spinosaurus. Der Urzeit-Riese ging auch im Wasser auf die Jagd. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Tiere in ihren Lebensräumen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.