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Das Hebelgesetz hat schon Archimedes formuliert. Der Film zeigt, wie es seitdem ergänzt wurde und wie es direkt zum Gesetz des Drehmoments führt. Das Gesetz wird erläutert und in seinen praktischen Anwendungen gezeigt, etwa beim Wellrad, das bei Schiffsrudern und sogar mehrfach bei Fahrrädern eingesetzt wird.
Es gibt die mechanische, die thermische und die elektrische Energie. Energie wird nicht erzeugt oder verbraucht, sondern umgewandelt. Dies erklärt der Film anhand des Energieerhaltungssatzes. Es wird gezeigt, wie eine Form von Energie in eine andere umgewandelt wird, und die Einheit Joule wird erklärt.
Dass Strom fließt, erscheint inzwischen selbstverständlich. Der Film erklärt, wie es dazu kommen kann. Es wird gezeigt, dass einige Stoffe Leiter und andere Isolatoren sind. Die Wirkung von negativ und positiv aufgeladenen Stoffen aufeinander wird betrachtet, und es wird erläutert, was die Influenz ist.
Wenn physikalische Kräfte auf Dinge wirken, verändern sie deren Bewegungszustand, ihre Gravitation oder ihre magnetische Anziehungskraft. Die Auswirkungen dieser Krafteinwirkung werden in Newton gemessen und sind vektorielle Größen, wie der Film zeigt. Auch das Gesetz der Wechselwirkung wird erklärt.
Wer beim Heben schwerer Lasten das Seil über eine Rolle laufen lässt, hat keinen Reibungsverlust auszugleichen. Im Film wird erklärt, dass man mit dem Hinzufügen einer zweiten Rolle nur noch die Hälfte der Kraft aufwenden muss. Mehrere Rollen in passender Anordnung bilden einen praktischen Flaschenzug.
Neben Leitern und Nichtleitern gibt es bezüglich der elektrischen Leitfähigkeit auch sogenannte Halbleiter. Der Film erklärt anhand des Beispiels von Silicium, wie ein Stoff unter gewissen Voraussetzungen vom Nichtleiter zum Leiter werden kann. Er nennt die vielen Verwendungsmöglichkeiten von Halbleitern.
Am Beispiel von Wasser erklärt der Film die verschiedenen Aggregatzustände eines Stoffes. Unter 0 °C ist Wasser fest, liegt also als Eis vor. Ab der Schmelztemperatur von 0 °C nimmt es die flüssige Form an, und ab der Siedetemperatur von 100 °C geht es bei normalem Druck in den gasförmigen Zustand über.
Hebel sind einfache Maschinen, genauer gesagt, mechanische Kraftwandler, die die eingesetzte Kraft vergrößern. Der Film erklärt das Hebelgesetz und zeigt die verschiedenen Formen von Hebeln auf. Es werden Beispiele für verschiedene Hebelwerkzeuge gegeben, etwa Scheren, Pinzetten, Schubkarren und Nussknacker.
Die Leistung ist ein Maß für die Arbeitsgeschwindigkeit. Das Watt ist die Einheit, in welcher der Energieumsatz gemessen wird. Der Film zeigt die Definition eines Watt und erklärt, wieso mechanische, thermische und elektrische Leistung miteinander verglichen und ineinander umgewandelt werden kann.
Die Lorentzkraft beschreibt die Wirkung von Magnetfeldern auf bewegte Elektronen. Sie wirkt senkrecht zu den Feldlinien des Magnets und zu der Richtung der Elektronen. Der Film zeigt, wie man mit der Dreifingerregel die Bewegungsrichtung der Elektronen feststellen kann und wo diese Kraft technische Anwendung findet
Der physikalische Begriff der Arbeit definiert sich aus der Kraft, die auf einem bestimmten Weg auf einen Körper einwirkt. Der Film unterscheidet zwischen Hubarbeit, Beschleunigungsarbeit, Verformungsarbeit, Spannarbeit und Reibungsarbeit. Die Einheit, in der die Arbeit gemessen wird, ist das Joule.
Wenn Kräfte an verschiedenen Angriffspunkten auf einen Körper wirken, ist ihre Wirkung unterschiedlich. Der Film zeigt, wie man mittels des Parallelogramms der Kräfte die Resultierende aus zwei Einzelkomponenten, aber auch zwei Einzelkräfte aus der Resultierenden, einer Komponente oder einem Winkel bestimmt.
Strom fließt in einem Stromkreis. Um diesen zu unterbrechen, gibt es Schalter. Der Film erklärt die Funktionsweise der verschiedenen Schalter wie Taster, Ausschalter und Sensorschalter. Es wird an Beispielen zum Und- und Oder-Schalter gezeigt, dass ein Stromkreis auch mehrfach unterbrochen werden kann.
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Die Spannung und die Stromstärke hängen voneinander ab: Bei erhöhter Spannung steigt die Stromstärke. Der Film erklärt dieses Gesetz und zeigt, dass auch die Länge, Stärke und das Material des Leiters sowie die Temperatur Einfluss nehmen. Er berechnet anhand eines Beispiels den elektrischen Widerstand.
Sonnenlicht wirkt erst einmal weiß. Doch wenn es durch ein Prisma aufgebrochen wird, sehen wir die einzelnen Spektralfarben, aus denen es sich zusammensetzt. Der Film erklärt, welche das sind, benennt auch diejenigen, die wir nicht sehen können, und vollzieht nach, wie ein Regenbogen entsteht.
Optische Linsen sind transparente lichtbrechende Körper mit mindestens einer gewölbten Oberfläche. Der Film stellt die verschiedenen Formen von Linsen und ihre Funktionsweisen vor. Wichtige Schlagworte wie Brennpunkt, Brechkraft und Brennweite werden erläutert, und die beiden Linsenformeln werden erklärt.
Die Trägheit ist eine physikalische Eigenschaft aller Körper. Im Film wird das Trägheitsgesetz erklärt, dem zufolge alle Körper im Ruhezustand oder einer gleichförmigen Bewegung verharren, bis eine äußere Einwirkung diese beendet. Es werden einige Beispiele, wie Auto- und Bahnfahrten, aus dem Alltag genannt.
Wenn eine Oberfläche das Licht spiegelt, muss sie sehr glatt sein. Eine regelmäßige Reflexion ist bei bearbeitetem Glas und Metall gegeben. Der Film erklärt das Reflexionsgesetz, das Zustandekommen von Täuschungen durch Teilreflexion und dass das Spiegelbild durch die Wahrnehmung erzeugt wird.
Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule mit einem Eisenkern, um den herum, sobald Strom fließt, ein Magnetfeld erzeugt wird. Der Film zeigt, wie Elektromagnete eingesetzt werden können, etwa als Relais bei Starkstromkreisen, für Türklingeln, bei der Magnetresonanztherapie oder im Teilchenbeschleuniger.
Optische Geräte beeinflussen den Verlauf von Lichtstrahlen durch Linsen. Der Film zeigt, wie die Linsen beim Auge und bei Sehhilfen wie Brillen beschaffen sind. Auch die viel stärkeren Linsen von Lupen und Mikroskopen werden genau betrachtet. Es wird erklärt, wie die vielfache Vergrößerung zustande kommt.
Wenn bei gekrümmten Spiegeln die Wölbung konvex ist, verzerrt sie das Spiegelbild. Ist sie konkav, trifft das auch zu, nur steht das Bild hier auch noch auf dem Kopf. Warum das so ist und wie die Reflexionsgesetze das erklären, vermittelt der Film. Auch werden Einsatzmöglichkeiten für den Alltag gezeigt.
Mit den Farben Blau, Gelb und Purpur können alle Farben hergestellt werden. Dies liegt an der subtraktiven Farbmischung: Die Farben wirken wie ein Filter, der verhindert, dass man die Ursprungsfarben noch sieht. Welche Farben sichtbar sind, liegt am Absorptionsspektrum des Filters.
Die drei Grundfarben in der additiven Farbwahrnehmung sind Rot, Grün und Blau. Werden sie addiert, nimmt das Auge Weiß wahr. Anhand des Farbkreises erläutert der Film die Gesetzmäßigkeiten der additiven Farbwahrnehmung. Es wird auch erklärt, wie die Regeln für die Wahrnehmung durch Auge und Gehirn gelten.
Eine in einem Magnetfeld aufgehängten Leiterschleife verdeutlicht, wie mechanische in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Es wird ein kurzer geschichtlicher Abriss der elektromagnetischen Induktion gegeben, die Wechsel- und die Gleichspannung erklärt und Anwendungsgebiete in der Industrie gezeigt.
Strom, der durch einen Draht fließt, erzeugt ein magnetisches Feld, wie der Film zeigt. Wird dieser Draht zu einer Spule gedreht, verschmelzen die Magnetfelder der einzelnen Windungen zu einem stärkeren Feld. Ein Eisenkern in der Mitte kann diesen Effekt noch verstärken: Das ist der Aufbau eines Elektromagneten.
Spannung und Stromstärke hängen zusammen. Der Film erklärt die Maßeinheiten Volt für die elektrische Spannung, Watt für die Leistung, Joule für die Energie und Ampere für die Stromstärke. Es wird gezeigt, dass umso kleinere Stromstärken für bestimmte Leistungen benötigt werden, je höher die Spannung ist.