Die Heimerziehung muss für manche Kinder die Familie ersetzen: Sie müssen hier beschützt, gefördert und physisch wie psychisch versorgt werden. Der Film beleuchtet verschiedene Schicksale mit ihren Tiefpunkten, Hoffnungen und Perspektiven und folgt mehreren Heimkindern in ihrem Alltagsleben.
Kinderspielstädte sind Mini-Städte, in denen alle wichtigen Einrichtungen und Strukturen einer echten Stadt zu finden sind. Hier haben Kinder das Kommando: Tauchen Sie ein in die Welt der Kinderspielstädte und lassen Sie sich beeindrucken, wie Kinder spielend Demokratie erlernen.
Der Film porträtiert Susanne, Florian und Jacqueline - Jugendliche mit einer ausgeprägten Sehbehinderung, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Mit großer Offenheit und viel Witz lassen sie den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben und zeigen sich, wie sie sich selbst sehen - als ganz normale junge Menschen.
Die Familie kann verschiedene Formen haben. Manchmal sind es nur zwei Leute, manchmal auch viele. Solange Kinder hier Liebe und Geborgenheit finden, ist die Familie gut, wie sie ist. Der Film erklärt kindgerecht, dass die Familienarten gleichwertig sind, aber auch, dass familiäre Gewalt nicht sein darf.
Kinder spüren, was sich gut und richtig und was sich schlecht und falsch anfühlt. Dieser Film vermittelt auf kindgerechte Weise, dass Erwachsene falsch handeln können und dafür zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Er ermuntert dazu, nein zu sagen und sich Hilfe zu suchen, wenn es nötig sein sollte.
Kriminalität im Internet erstreckt sich von strafrechtlichen Vergehen bis hin zu schweren Verbrechen. Der Film behandelt Urheber- und Persönlichkeitsrechte sowie Cybermobbing, Phishing und Identitätsdiebstahl, Volksverhetzung und das Darknet. Es werden hilfreiche Hinweise zur Internetsicherheit gegeben.