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Hazel und Gus sind Teenager, die beide mit dem Krebs kämpfen müssen. Das ist aber nicht ihre einzige Gemeinsamkeit. Sie verlieben sich ineinander und stehen sich gegenseitig bei. Um ihre Träume zu verwirklichen, das wissen sie beide, haben sie viel weniger Zeit als andere Leute. Und so geben sie ihr Bestes.
Im Frühjahr 1945 wird Demmin, eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, der Schauplatz eines Massensuizids, während die Rote Armee anrückt. Lange gab es keinerlei Aufarbeitung der Tragödie; heute instrumentalisieren die Neonazis mit jährlichen Trauermärschen das furchtbare Geschehen für ihre Zwecke.
In Berlin-Weißensee, im Norden der Stadt, liegt der seit 1880 genutzte jüdische Friedhof, den den Namen des Stadtteils trägt und nie zerstört wurde. Die Kamera fängt einen lebendigen Ort ein, auf dem sich Menschen aus aller Welt treffen, um Ruhe zu finden, zu trauern und Geschichten auszutauschen.
Mildred Hayes ist gebrochen, als ihre Tochter ermordet aufgefunden wird. Dass der Sheriff und der Officer in ihrer Heimatstadt Ebbing den Fall nur lustlos angehen und lieber die schwarze Bevölkerung schikanieren, macht sie unendlich wütend. Sie kritisiert die Polizei auf drei Plakatwänden vor der Stadt.
Sechs Menschen, die 1989 zwischen 14 und 18 Jahre alt waren, erzählen von den Auswirkungen der Wende auf ihr Leben. Sie saßen zwischen allen Stühlen: Weder Freude noch Trauer beherrschte sie beim Mauerfall - nur Unglaube, als plötzlich ihr bisher gekanntes Leben vorbei war und für ungültig erklärt wurde.
Danka ist Reinigungsfrau im Hospiz. Für sie ist das Leben, das sich dem Ende neigt, Alltag geworden. Sie setzt sich gern zu den Bewohnern, leistet Gesellschaft, plauscht oder schweigt mit ihnen. Der Film gibt sehr persönliche Einblicke in das Haus mit den 15 Zimmern, in denen die Leute auf den Tod warten.
Elisabeth Kübler-Ross hat sich ihr Leben lang mit dem Sterben beschäftigt und damit Weltruhm erlangt. Ihr Engagement hat Sterbebegleitung erst zum Thema gemacht. Im Zentrum des Films stehen Gespräche mit Kübler-Ross in Arizona - eine unbequeme, vitale Frau voller Humor.
William Parrish ist reich und mächtig, doch auch an seine Tür klopft einmal der Tod. In diesem Falle sogar buchstäblich: Der Schnitter erscheint als hübscher junger Mann und nennt sich Joe Black. Er hat es aber nicht eilig mit seiner Aufgabe, beginnt er doch stattdessen eine Romanze mit Parrishs Tochter.
Susie ist 14 Jahre alt, als sie ermordet wird. Sie kann nicht loslassen und bleibt in einer Parallelwelt, von der aus sie all ihre Lieben und ihren Mörder weiter beobachten kann. Sie sieht, wie die Trauer und die Ungewissheit die Familie zu zerstören droht, und versteht, dass sie ihren Frieden finden muss.
Der 19-jährige Harold ist vom Tod besessen. Seine reiche Mutter versucht ihn zu verkuppeln, doch die jungen Damen wird Harold schnell los. Auf einer Beerdigung lernt er die 79-jährige Maude kennen, die das Leben liebt, dem düsteren Jungen etwas von ihrer Freude abgibt und seinen Blick auf die Welt verändert.
Kaum zu glauben: In der Unterwasserwelt von Arielle war einst die Musik verbannt. Arielle weiß, was sie ihrer Familie schuldig ist, aber ihre Liebe zur Musik ist stärker. Und es sind nicht nur die Melodien, die fehlen, sondern auch warme Gefühle wie Liebe und Freundschaft. Kann Arielle Abhilfe schaffen?
Der rumänische Prinz Dracul wird zum Vampir, als er sich in Zorn und Trauer um seine Frau Elisabeta vom Glauben abwendet. Jahrhunderte später meint er die Tote in der Engländerin Mina wiederzuerkennen. Verfolgt von deren Verlobtem und dem Vampirjäger val Helsing versucht er, sie für sich zu gewinnen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Jules Massenet fand, dass Werther und Charlotte aus Goethes "Die Leiden des jungen Werthers" idealen Stoff für eine dramatische Oper abgaben. Er wandelte den Ausgangsstoff 1892 leicht ab: Charlotte ist die Heldin, ist Werther innig zugetan, und doch stehen die beiden vor einer Liebe, die nicht sein darf.
Ist das Leben eher tragisch oder eher komisch? Diese Frage versucht ein Autorenquartett zu beantworten, indem es ein und derselben Geschichte zwei Fassungen gibt: Die junge Melinda platzt nach einer Trennung in eine Dinnerparty in Manhattan. Die Geschichte endet einmal tragisch und einmal glücklich.
Drews Leben gerät aus den Fugen, als er seinen prestigeträchtigen Job verliert und seine Freundin ihn verlässt. Als er gerade seinen Suizid plant, erhält er die Nachricht, dass sein Vater gestorben ist. Auf dem Flug heim nach Elizabethtown lernt Drew die Stewardess Claire kennen, die alles völlig verändert.
Birdee erfährt ausgerechnet in einer Talkshow von der Affäre ihrer besten Freundin mit ihrem Mann. Tief verletzt zieht sie sich in die texanische Kleinstadt zurück, in der sie aufgewachsen ist. Langsam kämpft sie sich zurück ins Leben, während sie Rückschläge hinnehmen und sich um ihre Tochter kümmern muss.
Clemens' Opa ist ein besonders guter Geschichtenerzähler: Der Achtjährige liebt die märchenhaften Figuren, deren Geschichten sein Großvater ihm erzählt und in denen er immer eine kleine Moral versteckt. Doch dann erzählt der Opa eines Tages von einem Ritter, und Clemens' Leben verändert sich völlig.
Eine Frau und ihr Lebensende, das sie im Bett verbringt. Mit ihren Gedanken zwischen Phantasie und Vergangenheit hängend, möchte sie alles, nur nicht sterben. Ihre Angehörigen stehen im Konflikt zwischen Verantwortungsgefühl und dem Wunsch nach Freiheit - ein wichtiger Film.