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Mario findet heraus, was es mit der Liebe auf sich hat - er verliebt sich Hals über Kopf in seinen Mannschaftskollegen und Konkurrenten Leon. Die anderen Mitglieder im Fußballverein fangen schon bald an zu tuscheln. Mario muss sich entscheiden zwischen seiner Karriere im Profifußball und seiner Liebe.
Manche Menschen werden in einem Körper geboren, in dem sie sich nicht wohlfühlen. Der Film begleitet drei junge Leute, die gefühlt dem anderen Geschlecht oder auch gar keinem angehören. Es wird gezeigt, wie Schubladendenken einengen kann und mit welchen Problemen die Drei im Alltag zu kämpfen haben.
Zusammen mit Jugendlichen entwickelten Medienpädagogen eine Reihe von Filmen, die sich mit den Themen Liebe und Sexualität befassen. Es geht um Küssen, Selbstbefriedigung und Sex, aber auch um Normdruck, um sexuelle Orientierung und darum, dass man die eigenen Rechte ebenso wie die der anderen anerkennt.
In acht Filmen – teils dokumentarisch, teils fiktional – werden queere Themen behandelt: Geschlechtsidentität, Lebensgefühl, Vorlieben und die Wahrnehmung durch andere werden aufgegriffen. Die Filme sind so konzipiert, dass sie gerade junge Zuschauerinnen und Zuschauer für das Thema sensibilisieren.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Greta Schiller und Andrea Weiss zeichnen die Geschichte des Sichtbarwerdens von Schwulen und Lesben in der amerikanischen Gesellschaft auf - ein lebendiges Dokument mit Filmausschnitten und Anekdoten einer verborgenen Geschichte, voller Witz und Ironie und manchmal auch Traurigkeit.
Das Medium enthält eine Filmreihe, in der Jugendliche sich mit relevanten politischen Themen beschäftigen, nämlich Ost-West, Rechtsradikalismus, Klima und Umwelt, Flucht, Migration und Rassismus, Gender, Wählen, Bildung, Inklusion und weiteren. Die Filme regen zum Nachdenken und eigenen Positionieren an.
Der Vertretungslehrer Joao unterrichtet Sexualkunde. Mit fünf Jugendlichen spricht er über Verhütung, ersten Sex, Trans-, Hetero- und Homosexualität. Sie benennen die Geschlechtsorgane, besprechen Risiken und erfahren auf der selbst erstellten Sex-Landkarte, dass Sex mehr als nur Geschlechtsverkehr ist.
Haben Kinder in Regenbogenfamilien andere Probleme als Gleichaltrige, die bei heterosexuellen Eltern aufwachsen? Die Zahl der Kinder, deren Eltern in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, wächst beständig. Diese Dokumentation gibt einen Einblick in das Leben vierer Kinder homosexueller Paare.
In sieben Filmen nähern sich junge Menstruierende dem Thema der Periode an: Es geht um PMS, Verhütungsmittel, das Ausbleiben der Periode, Periode bei Trans*Männern, (unzulängliche) Aufklärung, Initiationsriten in verschiedenen Kulturkreisen und die allgemeine Akzeptanz des Zyklus und der Menstruation.
In sechs Filmen wird das Thema Menstruation behandelt - aus dem Blickwinkel Menstruierender mittleren Alters bis nach den Wechseljahren. Die Filme befassen sich mit den Themen Wechseljahre, Zyklus, Periode nach der Geburt, Vulven-Kunst, kulturelle Unterschiede sowie Periodenarmut am Beispiel Namibia.
In dem Dokumentarfilm reflektieren Jugendliche offen ihren Umgang mit Pornografie im Internet, auf DVDs, in Zeitschriften etc. Junge Pornografiekonsumenten, Experten und Kritikerinnen kommen zu Wort. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen Pornografie, Sexualität und Moralvorstellungen.
Bei einem Casting für einen Film haben systematische – teils gewaltsame und sexuelle – Übergriffe stattgefunden. Fünf der betroffenen Schauspielerinnen erzählen hier ihre Geschichte, arbeiten das Erlebte gemeinsam auf und hinterfragen das Entstehen und den Fortbestand derartiger Strukturen.
Von vielen Themen erfahren junge Menschen erst, wenn sie sie betreffen - die Themen gynäkologische Untersuchung und Menstruation etwa werden noch immer schamhaft behandelt. Diese Filme setzen sich mit zahlreichen Fragen zur Thematik auseinander und lassen an ganz verschiedenen Erfahrungen teilhaben.
Die Filme vermitteln verständlich grundlegende Informationen über die bisher unheilbare Krankheit AIDS. Dazu werden u.a. die Übertragung und der Vermehrungszyklus des HI-Virus im Körper ausführlich erklärt. Die Vorstellung von aktuellen Behandlungsmethoden und ein Einblick in die Forschungsarbeit sind weitere Themen.
Drei Opfer sexueller Gewalt erzählen ihre Geschichten: Wie sie dem Missbrauch mit Alkohol und Selbstverletzungen begegneten, wie die posttraumatischen Belastungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen auch lange danach anhielten und welcher Weg sie schließlich in ein neues Leben geführt hat.
Lampenfieber, Prüfungsangst, Blackout jeder kennt das unangenehme Gefühl vor Prüfungssituationen! Das Medium 2 der ON! Reihe RICHTIG LERNEN zeigt, wie Schüler lernen können, mit ihrer Angst umzugehen und sie zu überwinden.
Gerhard Stahl bot der Sonnenhofschule Schwäbisch Hall an, einen Film in Leichter Sprache zu drehen. Er behandelt Freundschaft, Liebe und Partnerschaft - Themen, die für die teils empathisch eingeschränkten Jugendlichen mit Förderbedarf besonders wichtig sind. Der Film holt die Jugendlichen ab, wo sie stehen.
Sasha ist sieben Jahre alt und weiß schon lange, dass sie im falschen Körper steckt. Ihre Eltern unterstützen sie und begleiten sie zur Therapeutin. In der Schule hat Sasha aber teilweise zu kämpfen: Nicht alle Lehrer sind einverstanden damit, dass ein Junge als Mädchen lebt - es ist ein täglicher Kampf.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
Fünf junge schwule und lesbische Menschen erklären, wie sie mit ihrer Neigung im Alltag umgehen, wie ihre Umwelt auf sie reagiert und mit welchen Anfeindungen sie zu kämpfen haben. Ihre Eltern erzählen, wie sie das Outing ihrer Sprösslinge erlebten. Der Film eignet sich zum Abbau von Vorurteilen und Ängsten.
Wie entwickelt sich aus dem HI-Virus AIDS? Die Wirkungsweise des Virus im Körper und die möglichen Übertragungswege werden erklärt. Auch die Prävention, die Diagnose und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten werden beleuchtet. Es wird gezeigt, wie Leben und Partnerschaft mit der Krankheit aussehen.
Innerhalb von nur neun Monaten entwickelt sich im Mutterleib ein lebensfähiges Baby, ein fertiger kleiner Mensch. Diese Dokumentation des Discovery Channels zeichnet die Entwicklung des Ungeborenen nach und dokumentiert den umfassenden Wandel, den die Schwangerschaft für die werdende Mutter bedeutet.
Verliebtsein ist überwältigend und irrational. Zwei Forscher machten es sich zur Aufgabe, das Gefühl zu erforschen. Ein heftiges Erdbeben unterbrach ihre Arbeit, und verblüfft stellten sie fest, dass danach die Zahl der Frischverliebten besonders hoch war. Besteht ein Zusammenhang zwischen Liebe und Angst?
Medium 1 der ON! Reihe RICHTIG LERNEN erklärt Schülern die Grundlagen für ein zielgerichtetes und effektives Lernen. Neue und ungewöhnliche Lernmethoden steigern die Lernmotivation. Praktische Tipps und Tricks erleichtern das selbständige Lernen und führen zum Ziel: Lernen mit Spaß - einfach und erfolgreich!
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Ein Besuch beim Frauenarzt schafft Gewissheit: Sie ist schwanger. Vater des Kindes ist ihr Freund Hasan. Sandra ist ratlos: Kann sie Verantwortung für ein Kind übernehmen - wo sie doch selbst noch fast ein Kind ist?
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
Der dokumentarische Spielfilm beschreibt Sucht am Beispiel der Geschichte von Erika W. und fragt nach einem Zusammenhang zwischen Missbrauch und dem Weg von Frauen in die Sucht. Erika, seit 10 Jahren "clean", versucht, einen Rückfall zu bewältigen, indem sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
Das Erklärvideo beschreibt, wie das Abschreiben von Inhalten dazu führt, dass sich diese gemerkt werden. Ebenfalls wird thematisiert, wie verschiedene Bewegungen sinnvoll in den Unterricht integriert werden.
Mann oder Frau? Inzwischen gibt es eine dritte Möglichkeit, und das wirbelt viele althergebrachte Bilder und Positionen durcheinander. Was bewegt sich gerade in der Geschlechterfrage und was muss sich noch bewegen? Die Dokumentation lässt genderfluide und intersexuelle Menschen aus ihrem Leben erzählen.
Fehlgeburten sind häufiger, als man wegen der öffentlichen Informationen annehmen würde - mindestens jede sechste Schwangerschaft endet damit. Eltern fühlen sich oft alleingelassen mit ihrer Trauer und ihren Fragen. Dieser Film lässt Betroffene zu Wort kommen und möchte für das Thema sensibilisieren.
In 11 Beiträgen wird der Begriff "Ehre" vor die unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründe der jugendlichen ProtagonistInnen gestellt. Schwerpunkte der fiktionalen und dokumentarischen Filme sind unter anderem Geschlechterrollen, Familie, Religion und Vorurteile.
Die elfjährige Violeta wusste schon immer, dass sie ein Mädchen war - obwohl sie als Junge geboren wurde. Ihre Eltern akzeptieren ihre Identität und unterstützen sie auf ihrem Weg zu sich selbst. Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der LGBTQIA+ Community erzählen sie von ihren Erfahrungen und Hoffnungen.
Der Erklärfilm beschreibt, wie das Lernen und die Lernumgebung aussehen sollte. Insbesondere wird auf eine optimale Gestaltung des Lernplatzes und der Lernzeit eingegangen.
Der Erklärfilm beschreibt, wie das Gehirn bestmöglich lernt. Es wird thematisiert, dass sich das Gehirn am besten Informationen merkt, mit denen es Sinneseindrücke und Emotionen verbinden kann. Der Aufbau des Gehirns sowie die Aufgaben der beiden Gehirnhälften werden ebenfalls erläutert.
Der Erklärfilm beschreibt, was bei einem Blackout im Gehirn passiert. Das Wort Blackout wird zunächst definiert und der Zusammenhang zwischen Stress und Angst wird beschrieben.
Der Erklärfilm beschreibt den Zustand eines Blackouts in Prüfungssituationen. Der Umgang mit diesem uns das Überwinden des Blackouts werden thematisiert. Eine bewusste Atmung ist hier von Bedeutung.
Reportage: "Bloß nicht stillsitzen! Lernen mit Bewegung" - seit fünf Jahren läuft das Projekt an der Offenen Schule Waldau in Kassel. Schüler und Lehrer zeigen, welche Methoden sich im Schulalltag bewährt haben. Die Reportage motiviert SchülerInnen zur Nachahmung und gibt konkrete Übungsbeispiele.
Das Erklärvideo beschreibt verschiedene Tätigkeiten, die während des Lernens durchgeführt werden. Die Lernstrategien "Lernen mit Gesten", "Lernen mit Rhythmus" und "Lernen mit Sound" werden mit Beispielen erläutert.
Der Film verbindet sachliche Information mit Emotion durch die persönliche Schilderung des aidskranken Markus Commercon über seinen Umgang mit der Krankheit und schafft so Aufmerksamkeit und Motivation für die Aidsaufklärung. Trickfilmpassagen lassen Raum zum Nachdenken.
Das Video erklärt den Zusammenhang zwischen Lernen und Bewegung. Der Reifungsprozess von Geist und Körper wird hier thematisiert. Die Bewegungserfahrungen und deren Bedeutung für die Entwicklung des Gehirns werden ebenfalls beschrieben.
Viele Schülerinnen und Schüler haben Probleme mit dem zielgerichteten und effektiven Lernen. Diese Reportage zeigt verschiedene Wege dafür auf: Es sind neue und ungewöhnliche Lernmethoden, die die Motivation steigern. Zudem gibt es eine Reihe praktischer Tipps, die das selbstständige Lernen unterstützen.
Das Gehirn merkt sich einige Informationen passiv und muss andere aktiv erlernen. Für Letzteres eignen sich zum Beispiel das "Mastersystem" und die "Loci-Methode". Der Erklärfilm erläutert, was es mit gehirngerechtem Lernen auf sich hat und welche Rolle die Fantasie dabei spielt, sich Dinge einzuprägen.
Ob vor einem Auftritt, einer Prüfung oder einem Interview - Lampenfieber ist den meisten Menschen bekannt. Das Gefühl ist unangenehm und versetzt uns in Aufregung. Die Reportage zeigt hilfreiche Wege, wie Schülerinnen und Schüler in der jeweiligen Situation mit der Angst umgehen und sie überwinden können.
Genug! In dem Video beziehen fünf Mädchen Stellung und zeigen, wo ihre persönlichen Grenzen liegen, wo sexualisierte Gewalt schon im Alltag beginnt und wie sie sich gegen Übergriffe wehren. In Interviews mit Spielszenen, einem Gedicht und einem Rap machen sie aufdringlichen Typen klar: Finger weg!
LGBTQIA+-Jugendliche befassen sich in diesen Dokumentationen und fiktionalen Kurzfilmen mit ihrer Phase der Orientierung. Sie erzählen vom Feststellen ihrer Andersartigkeit während der Pubertät, von Befürchtungen hinsichtlich Familie und Freund*innen, von ihrem Coming-Out, Diskriminierungen und Akzeptanz.
In den Beiträgen "Patrizia", "Jessica", "Sallina", "Lene", "Nadja" und "Fabian" werden junge Mütter und Väter portraitiert. Sie werden zu Sexualität, dem Leben mit Kindern und ihren Perspektiven interviewt. Im Zusammenschnitt werden die wichtigsten Aspekte der Erzählungen zu einem Film montiert.
Der Film zeigt, wie weit das Spektrum der Transidentität sein kann. Sieben Trans-Menschen erzählen ihre Lebensgeschichten und Kämpfe, ihre Entschlüsse und Erfahrungen auf dem Weg zur Transition. Es wird klar, dass Geschlechter auch als fluide aufgefasst werden können, ohne dass es jemanden beeinträchtigt.
Die Filme lassen Menschen zu Wort kommen, die Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung anbieten, diejenigen, die sie in Anspruch nehmen, und Leitende von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Es wird erklärt, was Sexualbegleitung eigentlich ist, warum sie wichtig ist und wie sie tabuisiert wird.
Lange wurde die Pille als sicheres Verhütungsmittel quasi ohne weitere Aufklärung auch jungen Mädchen verschrieben. In diesen Filmen setzen sich Frauen verschiedenen Alters differenziert mit dem hormonellen Verhütungsmittel auseinander und beschreiben ihre Erfahrungen, Vorteile, Nachteile und Alternativen.
Wie trainiere ich mein Gehirn zu dauerhafter Leistung? Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge besteht ein enger Zusammenhang zwischen intellektueller Fähigkeit und aktivem Bewegungsdrang. Das Medium 3 der ON! Reihe RICHTIG LERNEN! zeigt, wie Schüler mit Bewegung effektiver lernen können - im Unterricht und Zu Hause.
HIV-positiv zu sein, ist nicht mehr die Schreckensnachricht, die es einst war: Wegen guter Medikamente ist die Krankheit nicht mehr lebensbedrohlich, und die Ansteckungsgefahr kann stark abgesenkt werden. Acht Filme beinhalten alles Wissenswerte über diese und andere sexuell übertragbare Krankheiten.
Die meisten Vergewaltigungen geschehen im privaten Bereich. Warum ist die Angst auf der Straße größer? Schafft Stadtplanung Angst? Betroffene Frauen schildern persönliche Erfahrungen. Unter anderem kommen aber auch eine Staatsanwältin, eine Sozialpsychologin und eine Frauenbeauftrage zu Wort.
Auch in der Ehe ist Sexualität in den Weltreligionen stark reglementiert. Ein jüdisches Paar hält sich streng an die erlaubten Tage, während ein Moslem sich für eine Zeitehe entscheidet. Ein katholisches Paar widersetzte sich in den 70er Jahren dem Pillenverbot, und ein bestimmter Buddhist meidet alle Frauen.
Der Film zeigt am Beispiel der erschütternden Berichte von Missbrauchsopfern, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben Handlungsschritte.
Früher nannte man sie Zwitter oder Hermaphroditen: Menschen mit uneindeutigem Geschlecht. Lange Zeit machte man solche Kinder gleich nach der Geburt operativ zu Mädchen oder Jungen, mit verheerenden Folgen. Eine Mutter, ein Vater und eine erwachsene Zwischengeschlechtliche erzählen von persönlichen Erfahrungen.
In Deutschland häufen sich sexuelle Angriffe auf Mädchen, Frauen und Homosexuelle mit Hilfe von "Rape-Drugs", sogenannten K.O-Tropfen wie "Liquid Extasy". Der Film eignet sich v.a. zur Aufklärung und Prävention: Er vermittelt Wissen über die Drogen, die Vorgehensweise der Täter und effektive Schutzmöglichkeiten.
Frauennotrufstellen schlagen Alarm in Deutschland, denn es mehren sich Berichte über neue Formen von Sexualverbrechen an Frauen, begangen von Männern unter Anwendung sogenannter "K.O.-Tropfen". Peter Schran taucht in diese Welt ein und spricht mit Tätern und Opfern.