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Da Eisen in der Natur nur als mineralisches Eisenerz vorkommt, muss es erst zu Eisen oder Stahl verarbeitet werden. Im Film wird erklärt, wie Hochöfen aufgebaut sind und welche chemischen Prozesse in ihrem Inneren ablaufen, ehe am Ende Stahl oder unter Beimischung anderer Metalle Legierungen entstehen.
Moderne Textilien sind viel mehr als nur Stoffe: Sie können Licht in Strom umwandeln, Textilien fluoreszieren lassen oder mit licht- und stromleitenden Garnen sogar Schmerzen lindern. Autos können dank der leichten Gewebe mehr Energie sparen, und Elektroden für Batterien werden inzwischen gestickt.
Zu den Lipiden gehören Fette und Öle. Der Film zeigt ihre Eigenschaften: Sie sind hydrophob, nicht wasserlöslich, haben einen hohen Siedepunkt und eignen sich durch gute Brennbarkeit zum Heizen. Der Unterschied von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren und die Auswirkungen auf den Körper werden erklärt.
In diesem Video erklärt Tim Ruster was es mit Albert Einsteins allgemeiner und spezieller Relativitätstheorie auf sich hat, weshalb in unserem Universum nichts schneller als das Licht sein kann und wie man physikalisch korrekt eine Zeitmaschine baut.
In neun Sequenzen bekommen Schüler in Laborversuchen, Animationen und Grafiken einen Überblick über die Kohlenstoffchemie. Die historische Entwicklung dieses Chemiezweigs wird ebenso behandelt wie Alkane, Cycloalkane, Isomerie, ungesättigte Kohlenwasserstoffe und das Kohlenstoffatom selbst.
In der Luft sind kleine Mengen Kohlenstoffdioxid. Der Film erklärt, wie dieser Stoff durch Regen in Flüsse gelangt und sich dann zu Kohlensäure verbindet. Fließt dieses Wasser über Kalkstein, verbindet sich der Kalk damit und sorgt für hartes Wasser. Er bildet Ablagerungen oder erreicht das Meer.
Als Alternative zum Erdöl werden mittlerweile die Möglichkeiten der Biomasse ausgelotet. Der Film stellt die Biomassevergasung und die Energiegewinnung aus Biomasse vor, erklärt, wie sie funktionieren, und nennt die Vorteile, aber auch die Nachteile der längst nicht ausreichend erforschten neuen Verfahren.
Wenn Oxidation und Reduktion gleichzeitig ablaufen, spricht man von Redoxreaktionen. Diese sind, wie der Film zeigt, besonders wichtig für die Gewinnung von Metallen aus Metalloxid. Es wird erklärt, was Oxidationsmittel und Reduktionsmittel sind und warum edle Metalle nicht leicht mit Sauerstoff reagieren.
Das Thema Klimawandel beschäftigt Schüler in vielen Fächern. Der Film erklärt den Treibhauseffekt und zeigt, was Treibhausgase sind. Fossile Energieträger werden den erneuerbaren gegenübergestellt, und die Klimapolitik wird betrachtet. Der Film regt zur Diskussion, zum Nachdenken und zum Handeln an.
Der globale Kohlenstoffkreislauf gliedert sich in den geologischen und den biologischen Kohlenstoffkreislauf. Der Film erklärt beide Abläufe, zeigt die Unterschiede und Verbindungen auf und weist auf die Risiken der Verbrennung fossiler Brennstoffe hin, die empfindliche Gleichgewichte stört.
Chemische Verbindungen müssen eindeutige Namen tragen - nur einen pro Substanz. Der Film erklärt, wie diese Namen mithilfe des Periodensystems ermittelt werden können: Die Buchstaben der Verbindungen, Zahlwörter und Nachsilben werden nach bestimmten Regeln zu einzigartigen Kombinationen zusammengesetzt.
Oxidation, also die Reaktion eines Stoffs mit Sauerstoff, ist die häufigste chemische Verbindung. Der Film zeigt, welche Formen von Oxidation es gibt, und gibt Beispiele für schnelle, exotherme Reaktionen mit Sauerstoff wie Verbrennungen und langsame wie das Rosten oder die Oxidation im menschlichen Körper.
Damit die Anordnung der Teilchen leichter vorstellbar ist, wurde das Teilchenmodell entwickelt. Der Film zeigt, wie sich laut dieses Modells die Teilchen je nach Aggregatzustand ihres Stoffes anders verhalten. Dabei werden die Brownsche Bewegung, also die Eigenbewegung der Teilchen, und die Diffusion erklärt.
Verbrennungsvorgänge benötigen immer einen Brennstoff, Sauerstoff und eine genügend große Aktivierungsenergie. Der Film zeigt, wie bei der Brandbekämpfung eine dieser drei Voraussetzungen ausgeschaltet werden kann. Auch die besten Löschvorgänge bei unterschiedlichen Brennstoffen werden erklärt.
Exotherme chemische Reaktionen geben mehr Energie ab, als sie selbst für ihren Ablauf benötigen. Der Film erklärt die wichtigste exotherme Reaktion, die Verbrennung, und zeigt auf, dass dies nicht nur die älteste dem Menschen bekannte, sondern auch immer noch die am häufigsten genutzte chemische Reaktion ist.
Katalysatoren lösen chemische Reaktionen aus, die ohne sie nicht oder nur sehr langsam ablaufen würden. Dabei reagieren sie selbst nicht mit, sondern setzen nur die benötigte Aktivierungsenergie herunter. Der Film veranschaulicht diesen Ablauf an einem Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch, dem Platin hinzugefügt wird.
Synthetische Fasern werden aus Erdöl und Erdgas gewonnen. Der Film zeigt den Unterschied der organischen und künstlichen Molekülketten, den Polymeren aus Monomeren. Es wird erklärt, was Thermoplaste und Duroplaste sind, und die Geschichte der synthetischen Fasern wie Nylon wird kurz angerissen.
Kristalle kommen überall vor. Der Film erklärt, wie sie in der Natur durch geologische Prozesse über Jahrmillionen natürlich wachsen und im Labor schneller hergestellt werden können: Nicht mehr lösbares Salz aus übersättigten Lösungen kristallisiert aus. Auch das Gesetz der Winkelkonstanz wird erklärt.
Manche Lösungen sind sauer, andere basisch oder alkalisch. Im Film wird gezeigt, wie mittels Rotkohlsaft und anderen Säure-Base-Indikatoren der pH-Wert einer Lösung ermittelt werden kann. Die Skala und die Maßzahlen für Säuren und Basen werden erläutert und die gängigsten Indikatoren vorgestellt.
Kalkstein wird unter Tage abgebaut. Im Film wird gezeigt, wie er für die Weiterverarbeitung auf 1000 °C erhitzt wird und zu ätzendem Kalziumoxid reagiert. Mit Wasser wird er zu Löschkalk, mit Sand zu Mörtel. Nach der Verwendung verdunstet das Wasser, und aus dem Löschkalk wird wieder harter Kalkstein.
Die Titration ist ein Verfahren, mit der kleinste Mengen genau abgemessen werden können. Der Film zeigt, wie dies mittels Bürette, einer Probelösung, einer Maßlösung und eines Säure-Base-Indikators gelingen kann. Die Rechnung vom Äquivalenzpunkt aus unter Einbeziehung der Avogadrokonstante wird erläutert.
Der natürliche Treibhauseffekt macht die Erde erst für höhere Lebensformen bewohnbar. Der Film erklärt, wie er zustande kommt, und stellt ihn dem anthropogenen Treibhauseffekt gegenüber. Die Gründe für die Verstärkung werden ebenso genannt wie die Auswirkungen einer Fortsetzung des industriellen Verhaltens.
Man kann ein Metall, einen Kunststoff oder sogar organische Stoffe mittels der Galvanotechnik mit einer dünnen Metallschicht überziehen. Der Film zeigt anhand eines Beispiels, wie die Technik funktioniert, nennt Beispiele aus dem Alltag, zeigt die Vorteile des Prozesses auf und erklärt einige Fachbegriffe.
Umkehrbare chemische Reaktionen können in geschlossenen Systemen gleichzeitig ablaufen. Der Film zeigt dies anhand von erhitztem Ammoniumchlorid bzw. Ammoniak und Chlorwasserstoff. Es wird erläutert, wie ein chemisches Gleichgewicht dabei zustande kommt und dass es sich nicht um ein statisches handelt.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die unvorstellbaren, kaum erforschten Weiten des Alls sind immer wieder Ziel abenteuerlicher Spekulationen. Stephen Hawking, einer der größten Wissenschaftler unserer Zeit, stellt sich die Fragen, wie das Universum funktioniert, ob Zeitreisen möglich sind und ob es intelligentes außerirdisches Leben gibt.
Diese beiden Filme zeigen, welche Schwierigkeiten das kostbare Öl mit sich bringt: Einerseits sind die Länder, in denen es gefördert wird, gänzlich davon abhängig und politisch instabil. Und andererseits wächst die Nachfrage, während die Mengen an Öl immer geringer werden. Bald ist der Rohstoff erschöpft.
Um Metalle zu gewinnen, müssen Redoxreaktionen durchgeführt werden. Der Film zeigt die Reaktivität der unterschiedlichen Metalle und gibt Beispiele mit der Gewinnung von Kupfer, Aluminium und Zink. Mit Formeln, Animationen, Filmaufnahmen, Bildern und Grafiken wird der Vorgang verdeutlicht.
Frühling, Sommer, Herbst und Winter: Die Jahreszeiten bestimmen den Lebenszyklus von Pflanzen und Tieren. Zentrales Element ist die Sonne. Anschauliche Animationen erklären auf diesem Medium das Zusammenspiel von Sonne und Erde, wie lang ein Tag dauert und warum ein Jahr aus 365 Tagen besteht.
Die Erkenntnisse über das Universum erweitern sich laufend. Der Film zeigt die Entfernungen im Sonnensystem und faszinierende Bilder von Galaxien und Sternenhaufen. Die Lichtgeschwindigkeit, der Urknall und die Entwicklung von Sternen werden ebenso betrachtet wie schwarze Löcher und Supernovae.
Man kennt die Nummern mit dem "E" davor - Zusatzstoffe in Lebensmitteln. Doch was bedeuten sie? Der Film gibt einen Überblick über die wichtigsten Zusatzstoffe und regt dazu an, kritisch auf die Zutatenliste zu schauen, bevor man sich für ein Produkt entscheidet.
Zwei Sequenzen geben einen Überblick über Basen und Laugen im Alltag. Eigenschaften von Basen werden demonstriert. Laborversuche zu Natrium- und Kaliumhydroxid und Kochsalzelektrolyse, Animationen zu Elektrodenvorgängen und Anwendungsbeispiele aus der Großtechnik runden das Medium ab.
Topics of this film are fats and fatty oils. Chemists call them lipids, and they are a key component of our diet. If the substance is solid or semi-solid at room temperature we call it fat, if it is fluid we call it oil. Its correct technical name is "fatty oil" because - from a chemical point of view - there are other oils.
To find out whether a liquid is acidic or alkaline, indicators are used to measure pH levels. The pH scale ranges from 0 (extremely acidic) to 14 (extremely alkaline). Pure water sits in the middle of the scale with a pH of 7. Using various experiments, this film shows how to measure the pH levels of aqueous solutions.
This film is about the organic compounds we call alcohols. Alcohol is not a human invention - it occurs naturally wherever yeast spores find the right conditions to reproduce. The video shows the molecular structure of alcohols, the differences between them, explains their properties and uses and looks at their production.
The film gives an overview of the material properties of thermal and electrical conductivity. Examples and experiments are used to explain how well heat and electricity are passed on through various solid and liquid substances. In this context, the video explains the concept of electrical resistance.
The six alkaline earth metals - beryllium, magnesium, calcium, strontium, barium, and radium - rank among the most reactive elements, coming in second after alkaline metals. They don´t occur in their elemental state. This video shows the properties and reactions of alkaline earth metals in different experiments.
The atmospheric greenhouse effect - a warming of the Earth´s surface by heat trapped by the sun - is what made our planet habitable in the first place. This video explains in detail how this effect works and identifies the differences between the natural and the threatening man-made greenhouse effect.
With a density of only around 2.7 g/cm^3, aluminium is one of the lightest metals. It is the third most abundant element in Earth's crust, is very soft, has a low melting point and excellent conductivity, making it one of the most versatile materials used in construction, packaging, and electrical engineering.
As an alternative to petroleum, the possibilities of biomass are now being explored. The film presents biomass gasification and energy generation from biomass, explains how they work and names the advantages, but also the disadvantages of the new processes, which have not been sufficiently researched for a long time.
Carbon can form multiple bonds with itself and other substances, making it one of the most versatile elements. This becomes particularly apparent in organic carbon compounds. Examples include the carbohydrate group but also petroleum, natural gas and coal, which are made up of the remains of plants and animals.
For a fire to occur, three conditions must be met: There must be combustible material, enough oxygen, and a sufficiently high initial temperature to provide the necessary activation energy. The video shows how firefighters deal with this so-called "burning triangle" and gives an overview over the best extinguishing methods.
We see crystals everywhere in nature. They fascinate us with their shape and repetition - but how are they formed? This video looks at the various types of crystals, shows their formation in experiments and explains important terms and concepts such as the crystal lattice, quasi crystals and the law of constant angles.
Exothermic chemical reactions give off more energy than they themselves need for their process. The film explains combustion, which is the most important exothermic reaction - we use it to produce heat for example. It is the most commonly used chemical reaction, and it is also the oldest one known to mankind.
The global carbon cycle - the process by which carbon gets moved around between Earth´s atmosphere and biosphere - can be divided up into a geological and a biological carbon cycle. This video explains both of them and gives insight into the risks to Earth´s equilibrium brought on by burning fossil fuels.
Copper is one of the metals humans have been using the longest. In nature, it can be found in its pure form as nuggets, and humans began using it 10,000 years ago. Copper can be worked easily when smelted and cast. Using various experiments, this film demonstrates copper´s properties and its reactions with other substances.
Materials that by their mere presence can enable or speed up reactions that would either not even happen at all or take much longer to run without them are called catalysts. Catalysts are not involved in those reactions and come out untouched. They lower the activation energy and therefore speed up the reaction rate.
Chemical equilibriums occur when reversible reactions take place in a closed system. Most chemical reactions are not only unidirectional, but are rather reversible. Chemical and dynamic equilibrium are demonstrated with various experiments. The equilibrium constant is explained and the law of mass action described.
Endothermic reactions consume more energy than they release, whereas the opposite is true for exothermic reactions. Therefore, there are many applications for the latter. The film presents various forms of exothermic reaction and shows how, for example, combustion, thermite reactions and explosions can be used beneficially.
The substances dealt with in chemistry almost never occur in pure form naturally. Even substances that we consider to be "pure" contain admixtures of other substances. Topics of this film are the different mixtures of solid, liquid and gaseous substances and their different types of heterogeneous and homogeneous mixtures.
Chemical reactions take different forms: It pops or bubbles, but sometimes a reaction is barely visible. The film shows the common features of chemical reactions: Starting material and product, exothermic and endothermic reactions as well as the most important influencing variables of chemical reactions.
Electroplating, colloquially known as galvanising, is the electrochemical deposition of metal layers on so-called substrates - for example, coating a piece of metal with a usually very thin layer of a more noble metal. The process is named after the man who discovered it, the Italian doctor Luigi Galvani.
With fossil fuels dwindling, finding alternatives to them becomes increasingly important. One way to meet our energy needs without oil and gas is solar power. This film explains how sunlight can be converted into useable energy, what problems there still are with solar power, and takes looks at the history of its discovery.
White deposits on water taps and scale in kettles are the result of hard water. Water hardness is a measure of the concentration of calcium and magnesium ions in water.
This film shows how water hardness is measured and which consequences the hardness of water has. Also methods for softening water are shown.
This video takes a closer look at iodine, an element in the halogen family. At room temperature, iodine has a metallic sheen and sublimes to a purple vapour as soon as it is just lightly heated up, earning it its name ("ioiedis" means "violet" in Greek). Iodine is essential for making thyroid hormones.
Im ersten Teil zeigt der Film, wie Mond und Sonne auf die Wassermassen der Meere einwirken. Im zweiten Teil werden die verschiedenen Zonen im Lebensraum der Gezeiten vorgestellt - je nach Beschaffenheit des Untergrunds und der Menge an Wasser gedeihen dort andere Pflanzen.
The natural limestone cycle: Carbonated water flows over limestone, the calcium carbonate reacts with the carbonic acid and forms calcium hydrogen carbonate. When this water evaporites, the mixture of dissolved carbon dioxide, carbonic acid and calcium hydrogen carbonate turns back into calcium carbonate and carbon dioxide.
Silver is considered to be the second most precious metal after gold. Silver is a brilliant white precious metal and with a density of 10.4 g/cm³, it is one of the heavy metals. Of all metals, it is the most reflective and absorbent of light. The film presents the properties of silver and how it reacts with other substances.
Wasser ist der einzige Stoff, der auf der Erde natürlich in allen drei Aggregatzuständen vorkommt. In diesem Video geht es um die physikalischen Eigenschaften von gasförmigem Wasser. Neben der Verdampfung und dem Sieden behandelt der Film auch Verdunstung, Kondensation und den sogenannten Sättigungsdampfdruck.
Die Oberfläche der Erde ist zu rund zwei Dritteln von Wasser bedeckt. Kein anderer Stoff kommt natürlich auf der Erde flüssig, fest und gasförmig vor. In diesem Video geht es um die physikalischen Eigenschaften von flüssigem Wasser. Beleuchtet werden unter anderem die Kohäsion, sowie der Siedepunkt und der Gefrierpunkt von Wasser.