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Wenn Menschen ihre Heimat verlassen, um in einem anderen Land zu leben, spricht man von Migration. Der Film erklärt, wo die Unterschiede zwischen Aussiedlern, Gastarbeitern, politischen Asylanten und Flüchtlingen liegen und wer Asylrecht erhält. Die Schwierigkeiten der Asylgesetzgebung werden verdeutlicht.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Flüchtlingshilfe. Sollte Menschen geholfen werden, die auf der Flucht sind und nach Deutschland kommen? Es wird auch die Frage gestellt, ob zwischen politisch Verfolgten und Wirtschaftsflüchtlingen unterschieden werden sollte.
Als Martin Luther King ermordet wurde, hieß es, der Einzeltäter James Earl Ray sei der Schuldige. Mehr als 20 Jahre später wurde in einem Gerichtsverfahren festgestellt, dass der Bürgerrechtler einer Verschwörung zum Opfer gefallen war. Die Aufklärung des Verbrechens wird bis heute hartnäckig verhindert.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Mindestlohn. Der Großteil von ihnen hält die Einführung eines Mindestlohns grundsätzlich für eine gute Idee, während viele als Reaktion darauf gleichzeitig eine Abwanderung namhafter Unternehmen ins Ausland befürchten.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen antworten auf die Fragen, ob mehr Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungen wünschenswert sei und ob sie lokal oder auf Landes- bzw. Bundesebene stattfinden sollte. Der Tenor schwankt zwischen Optimismus und Skepsis wegen der meinungsbildenden Medien.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen antworten auf die Fragen, ob das deutsche Steuersystem gerecht sei und wie man ein gerechtes Steuersystem schaffen könne. Manche empfinden es als gerecht, andere als ungerecht. Einige wollen mehr Information, und Superreiche sollen mehr zahlen müssen.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen antworten auf Fragen zum Thema Hartz IV. Es geht darum, ob das Arbeitslosengeld II ausreicht, ob viele Hartz-IV-Empfänger wirklich Arbeit ablehnen und ob es gerecht ist, dass langjährig Beschäftigte nach 18 Monaten kein einkommensabhängiges ALG mehr bekommen.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten, ob sie es begrüßen, dass sich Rauchverbote in ganz Deutschland durchgesetzt haben. Der überwiegende Teil der Befragten äußert sich positiv zu der Entwicklung, auch Menschen, die selbst rauchen. Beanstandet wird vor allem die Bevormundung.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Rente. Es geht darum, ob die staatliche Altersvorsorge zukünftig noch einen akzeptablen Lebensstandard gewährleisten kann, ob Altersarmut zu befürchten steht, ob private Vorsorge nötig ist und ob das Rentenalter steigen darf.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema "Sitzenbleiben". Es geht darum, ob es sinnvoll wäre, das Wiederholen einer Klassenstufe abzuschaffen, welche Alternativen es dazu gäbe und ob die Gefahr des Wiederholenmüssens für Schüler auch ein Ansporn sein kann, sich mehr anzustrengen.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Globalisierung. Es geht darum, was der Begriff bedeutet, wie die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft aussehen, ob die Produktion weiterhin in Niedriglohnländern verlegt wird und ob der Einzelne etwas bewirken kann.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Arbeitsbedingungen in Deutschland. Es zeigt sich, dass es zu diesem Thema viele unterschiedliche Ansichten gibt: Einige vergleichen die Bedingungen mit denen anderer Länder und sind zufrieden, andere empfinden sie als schlecht.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zur Energiewende. Es geht darum, wie sie aufgenommen wird, ob Atomkraftwerke trotzdem aufrechterhalten werden müssen, wer die Kosten für die Energiewende tragen sollte und wie die Risiken bei der Lagerung des Atommülls bewertet werden.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Entwicklungshilfe. Es geht darum, wie das Thema allgemein betrachtet wird, ob die Hilfe als Selbstzweck existiert oder gewinnorientiert ist und wie hoch der prozentuale Anteil der Entwicklungshilfe am deutschen Staatshaushalt ist.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Umweltschutz. Es geht darum, was der Begriff bedeutet, was jeder persönlich zum Umweltschutz beitragen kann und ob die Befragten glauben, dass der Einzelne durch sein Verhalten eine nachhaltige Produktion bewirken kann.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Europa. Es geht darum, was der Begriff Europa für die Befragten bedeutet, welche politischen Entscheidungen am besten auf europäischer Ebene getroffen werden sollten und wie die europäische Entwicklung beurteilt wird.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Gentechnik in Lebensmitteln. Es geht darum, wie die Befragten zum Thema stehen und ob die betreffenden Lebensmittel entsprechend gekennzeichnet sein sollten. Die allgemeine Grundhaltung zum Thema ist von Skepsis geprägt.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Familienförderung. Es geht darum, ob die Familien genügend gefördert werden, was eine sinnvolle Unterstützung wäre und ob Eltern, die keinen Betreuungsplatz beanspruchen, stattdessen ein Betreuungsgeld bekommen sollten.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema bezahlbarer Wohnraum. Es geht um die Beurteilung der Mietpreisentwicklung, um ihre möglichen Folgen und um die Frage, ob vielleicht der Staat regulierend in die Preisentwicklung auf dem Mietpreismarkt eingreifen sollte.
In vier Filmen fasst dieses Medium die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert bis 1933 zusammen. Der Zuschauer erfährt vom Leben im Kaiserreich und vom Ersten Weltkrieg, von den ersten Jahren der Weimarer Republik, vom trügerischen Aufschwung in den 20ern und der Machtübernahme der Nationalsozialisten.
Die Ganztagesschule findet immer mehr Anhänger. Anhand verschiedener Beispiele zeigt das Medium, was neben den Pflichtfächern in der langen Zeit noch angeboten werden kann: Es gibt Schulungen in Ernährung, Kultur und Sport, aber auch in Sozialkompetenz und in Arbeitstugenden für das spätere Berufsleben.
Steve Butler glaubt leichtes Spiel zu haben, als er die Bewohner eines verarmten Dorfes überreden soll, ihren Grund und Boden für die Gewinnung von Naturgas zur Verfügung zu stellen. Allerdings trifft er auf erbitterten Widerstand durch den besorgten Lehrer Yates und den aalglatten Umweltaktivisten Noble.
Der deutsche Nothilfespezialist Christoph Bürk ist ein ungewohnter Anblick in Nordkorea mit seiner Körpergröße von 1,90 Metern. Er ist mit seinem Team unterwegs, um eine Spende von 27.000 Tonnen Rindfleisch abzuliefern und sicherzustellen, dass sie an die Bevölkerung geht und nicht etwa ans Militär.
In Senegal müssen die Menschen sich rasch eine Strategie einfallen lassen, um mit der immer wiederkehrenden mörderischen Dürre umzugehen. Tradition muss sich dafür mit Innovation verbinden - ein alles andere als einfaches Unterfangen. Der Jardin d"Ewald bietet ein beeindruckendes Zeugnis der Versuche.
Karl Leisner war einer der vielen Häftlinge im Priesterblock des KZs Dachau. Hier erhielt er sogar von einem französischen Bischof im Geheimen die Priesterweihe. Die Dokumentation zeichnet das Leben des außergewöhnlichen Geistlichen nach und lässt ihn durch private Aufzeichnungen selbst zu Wort kommen.
Youmna, Jasmina und Ayssar sind schon vor vielen Jahren als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Sie erzählen von ihrem Werdegang, von der Angst vor der Abschiebung und von dem steinigen, mühevollen Weg, der inzwischen hinter ihnen liegt. Dabei decken sie Missstände der deutschen Flüchtlingspolitik auf.
Als Gegenbewegung zum Konsumkapitalismus bildet sich der neue Trend des "Weniger ist mehr": In der "Sharing Economy" ist es möglich, nur wenige Dinge zu besitzen. Diese Bewegung soll die Umweltverschmutzung und die Überproduktion eindämmen und die Ressourcen schonen. Kritiker sind allerdings skeptisch.
Demokratie hängt immer auch von den Bürgern des Landes ab. Diese Lehre ziehen die Schüler in dieser interaktiven Reportage aus den Geschehnissen rund um die Wende und die Wiedervereinigung. Persönliche Erinnerungen von Zeitzeugen und historische Fakten ergeben ein umfassendes Bild dieser Zeit des Umbruchs.
Die feine Nase eines Hundes entdeckt verborgene Minen zuverlässig. Doch dafür müssen die Tiere erst einmal ausgebildet werden, und dafür wiederum brauchen Menschen das entsprechende Wissen. Der deutsche Mario Boer bildet Hunderte Afghanen zu Hundeführern aus, die ihrerseits dann die Hunde abrichten.
Radios, statt mit Batterien über eine Kurbel mit Strom versorgt, werden im zerrütteten Niger im Austausch gegen Waffen angeboten. Die UNO unterstützt das Projekt, und die Amerikanerin Kristi Pearson reist mit ihrem Team durch die Wüste, tauscht Radios gegen Waffen und verbrennt diese dann.
Julia-Niharika Sen, die Moderatorin beim NDR ist, reist zur Hochzeit ihrer Cousine nach Indien. Sie hatte immer angenommen, dass die Frauen ihrer Familie dort ein relativ selbstbestimmtes Leben führen. Doch als sie nachhakt, bekommt sie Geschichten erzählt, die teilweise eine ganz andere Sprache sprechen.
Die Molkerei Al-Safi steht mitten in der Al-Kharj-Wüste in Saudi-Arabien. 32.000 Milchkühe aus deutscher Zucht geben hier täglich 550.000 Liter Milch. Der Aufwand ist enorm: Pro Liter Milch werden etwa 2500 Liter Wasser verbraucht, denn die Kühe werden wegen der Hitze beständig mit Wassertropfen besprengt.
Die Mockumentery beschäftigt sich mit den Kämpfen der fiktiven Jugendpartei DIE FREIEN, die in der politischen Landschaft Fuß zu fassen versucht und dabei immer wieder bürokratische Hürden bewältigen muss. Ihre Forderungen sind die der Generation Y. Der Film eignet sich zur Förderung der Medienkompetenz.
Julian wächst im Nachkriegsdeutschland auf. Während der 60er Jahre erlebt er im Ruhrgebiet die große Zeit des Bergbaus. Er ist ein ruhiger Junge, nicht so wild wie die meisten Halbwüchsigen, die ihn dafür hänseln. Er beobachtet seine Umgebung aus wachen Augen, doch meist ohne zu verstehen, was vor sich geht.
Viele Menschen in Deutschland trinken sehr gern Kaffee, daher reist Martina Hirschmeier in die kolumbianischen Anden, um sich näher darüber zu informieren. Die Schüler erfahren viel Spannendes über die Pflanzen, aber auch über die Arbeitsbedingungen auf den Plantagen und über fair gehandelte Produkte.
Vom Feudalismus zum Kommunismus: Die beiden Medien beleuchten den Umbruch in China, den langen Weg Mao Zedongs an die Macht und die Auswirkungen seiner Diktatur. Statt Gleichheit für alle gab es den Personenkult, die grausame Kulturrevolution und ein erschreckendes Ausmaß von Brutalität unter den Menschen.
Überall auf der Welt sterben Tier- und Pflanzenarten aus, weil der Mensch nicht maßhalten kann und immer weitere Lebensräume zerstört oder irreparabel verändert. Viele der Aufnahmen in dieser aufrüttelnden Dokumentation sind in Undercover-Aktionen entstanden und zeigen Dinge, die man nicht wieder vergisst.
James Donovan ist eigentlich Versicherungsanwalt, doch durch widrige Umstände wird er während des Kalten Krieges in Staatsangelegenheiten verwickelt. Er bekommt von der CIA den schwierigen Auftrag, die Freilassung eines US-amerikanischen Piloten herbeizuführen, der in der Sowjetunion inhaftiert wurde.
Die Kamera begleitet vier "Clowns ohne Grenzen" bei ihren Besuchen in acht verschiedenen Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge im Mai und im Juni 2015. Der Film ist wie ein Roadmovie aufgebaut und zeigt berührende und schöne Erlebnisse der Clowns sowohl mit den Flüchtlingen wie auch mit den Helfern vor Ort.
Spätestens seit der Finanzkrise wissen auch die extrem Reichen um den Wert von Ackerland. Es wird in riesigen Mengen gekauft, und darauf lebende Völker und Kleinbauern werden vertrieben oder versklavt. Die Profitinteressen der Käufer können im Laufe der Zeit auch unsere eigene Lebensgrundlage zerstören.
Lange Zeit haben traditionelle Banken Menschen, die zwei Dollar oder weniger am Tag verdienten, keine Kredite gegeben. Langsam wandelt sich dieses Bild: Mikrokredite für winzige Unternehmen und Kleinstsparer nehmen zu und bringen unter finanzieller Rendite den sozialen Fortschritt ein gutes Stück voran.
Die Kirche wird nur selten mit einem Engagement für den Klimaschutz in Verbindung gebracht. Dieser Film zeigt, wie sich Christen gegen eine Energiepolitik auflehnen, die sie als falsch erachten: Sie zeigen alternative Wege zur Energiegewinnung auf und verdeutlichen, dass Kohlekraftwerke überflüssig sind.
Jugendliche dokumentieren mit fünf Kamerateams im Wuppertal im März 2015 die Kundgebungen von Salafisten, HOGESA, PEGIDA und Bürgerinnen und Bürgern, die alle Extrempositionen scharf verurteilen. Anhand von Reden, Interviews und Bildern der Demonstrationsverläufe werden die einzelnen Positionen aufgezeigt.
Teppo verliebt sich auf Anhieb in Sari. Es kommen Probleme auf, als sie ihm erzählt, dass sie einen kleinen Sohn von einem Afrikaner hat: Teppo ist Neonazi und muss sich entscheiden zwischen seiner Liebe und seinen Freunden in der Szene. Er versucht, dem Jungen gegen alle Widerstände ein Vater zu sein.
Die Freiheit von Meinung und Presse wird nicht vornehmlich durch Terroranschläge wie den im Januar 2015 auf die Redaktion einer Pariser Satirezeitschrift bedroht, sondern vielmehr durch schleichende, unauffällige Alltagsprozesse. Welche das sind, erklären die Journalisten Heribert Prantl und Brigitte Baetz.
Die Wilderer, die die bedrohten Tiger Indiens jagen, scheinen keine einzelnen Verbrecher zu sein, die die Knochen für die Traditionelle Chinesische Medizin verkaufen: Es handelt sich um gut organisierte massenhafte Wilderei der Felle wegen, und die Raubkatzen stehen wegen dieser Gier vor dem Aussterben.
Gesetze und Fangquoten bedeuten für die illegalen Fischer im südlichen Ozean nichts: Sie machen unerbittlich Jagd auf den Schwarzen Seehecht, dessen festes Fleisch viel Geld einbringt. Damit sind sie eine Bedrohung für das Meeres-Ökosystem und zerstören die Existenzgrundlage der gesetzestreuen Fischer.
Die Tiefsee ist noch immer weitgehend unerforscht. Sowohl Industrie als auch Forschung wollen ihre Schätze entdecken - die einen für den Gewinn, die anderen für die Wissenschaft. Die Forscher warnen davor, dass beim jetzigen Verhalten der Konzerne Tierarten noch vor ihrer Entdeckung ausgerottet werden können.
Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010 zieht Folgen nach sich, die bis heute nicht absehbar sind. Der Film betrachtet die Auswirkungen auf die betroffenen Ökosysteme, auf den Fischfang und auf den Tourismus. Interviews mit Wissenschaftlern, Anwohnern und Umweltschützern zeichnen ein klares Bild der Lage.
Irgendwo zwischen Gesellschaftskritik und Komödie ist das neue Werk des wegen "Propaganda gegen das System" mit einem Berufsverbot belegten iranischen Regisseurs Jafar Panahi angesiedelt. Als Taxifahrer gibt er die verschiedenen Geschichten seiner Gäste wieder und malt so liebevoll ein Bild seiner Heimat.
Der Tsunami hat Thailands Rolle als Tourismusmagnet ins Wanken gebracht - allerdings nur kurz: In Windeseile wurden die entsprechenden Zentren wieder aufgebaut, und zwar ohne Rücksicht auf die Natur. Der Film zeigt eindringlich, welche Verheerungen der Massentourismus in dem Tropenparadies mit sich bringt.
Jedes Jahr kommen riesige Touristenscharen auf die Balearen. Der Film zeigt die Auswirkungen dieser Menschenmassen und des einhergehenden Baubooms auf die Natur der Inseln und erklärt die Probleme bei der Müll- und der Abwasserentsorgung. Die UNESCO hat inzwischen ganz Menorca zum Biosphärenreservat erklärt.
Seit über dreißig Jahren ist Prinz Charles fasziniert von der ökologischen Landwirtschaft. Gemeinsam mit dem Farmmanager David Wilson setzt er als Vorbild für die Bauern des Landes auf der Duchy Home Farm seine Ideen von Nachhaltigkeit um. Diese Reportage entstand über fünf Jahre hinweg zu allen Jahreszeiten.
Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 ist Terrorismus weltweit ein wichtiges Thema, das auch die Gesellschaft und die Politik in Deutschland beeinflusst. Das Medium bringt Jugendlichen das sensible Thema mit Interviews, einer Reportage, animierten Erklärfilmen sowie umfangreichem Arbeitsmaterial näher.
Um gegen Terror vorgehen zu können, bedienen sich Regierungen neuer Überwachungstechniken. Dass diese Art von Sicherheit ein zweischneidiges Schwert ist und im Alltag die bürgerliche Freiheit einschränkt, erläutert das Medium anhand einer Reportage, animierter Erklärfilme und umfassender Arbeitsmaterialien.
Osama Bin Laden legte einen weiten Weg zurück, als er vom afghanischen Freiheitskämpfer zum berüchtigten Terroristenführer aufstieg. Das Medium beschäftigt sich mit seinen Verbindungen zu den Anschlägen des 11. September 2001 und den Auswirkungen, die sein Tun noch heute auch auf Jugendliche in Deutschland hat.
Wie tief Sexismus in unserem Alltag verankert ist, nehmen viele Menschen gar nicht bewusst wahr. Der Film beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Aspekten davon, lässt junge Frauen und Mädchen zu Wort kommen, sensibilisiert das Publikum für Genderaspekte und unterstützt die Geschlechtergerechtigkeit.
Transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nicht-binäre Personen identifizieren sich nicht mit ihrer behördlichen Geschlechtsbezeichnung. Wie langwierig, kompliziert und demütigend eine Änderung bislang war und welche Änderungen das neue Selbstbestimmungsgesetz durchführen soll, erklärt dieser Film.