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Der Satz des Pythagoras ermöglicht verschiedene Berechnungen zu rechtwinkligen Dreiecken. Der Film zeigt anhand verschiedener Aufgaben aus dem Alltag, wie der Satz sich anwenden lässt. Außerdem werden die Kathetensätze und der Höhensatz erklärt, die auf den griechischen Mathematiker Euklid zurückgehen.
Die Exponentialfunktion wird im Alltag genutzt, um exponentielle Entwicklungen darzustellen. Der Film beschreibt ihre grundlegende Formel mit der positiven Basis, die weder 0 noch 1 betragen darf, erklärt einige weitere Eigenschaften der Funktion und demonstriert eine alternative Art der Wertberechnung.
Zur Satzgruppe des Pythagoras zählen auch die Kathetensätze und der Höhensatz des Euklid. Im Film werden die Sätze durch den Flächenvergleich bewiesen. Es wird demonstriert, wie man ein Quadrat in ein flächengleiches Rechteck verwandelt. Außerdem wird der Nutzen der Sätze für den Alltag aufgezeigt.
Es gibt bislang rund 20 Millionen Roboter auf der Welt, Tendenz stark steigend. Schon in etwa 30 Jahren soll es mehr intelligente Maschinen als Menschen geben. Diese Dokumentation geht der Frage nach, ob die Roboter die Rettung für unsere immer älter werdende Gesellschaft sind - oder gar ihr Untergang.
Der Logarithmus als Rechenhilfe wurde 1614 vom schottischen Mathematiker Napier erfunden und von seinem Kollegen Briggs weiterentwickelt. Dieser Film zeigt, inwieweit der Logarithmus das Rechnen vereinfacht, nennt die zugehörigen Rechenregeln und erklärt, wo uns im Alltag logarithmische Skalen begegnen.
Der Film erklärt die Zusammenhänge der einzelnen Elemente einer Potenz und die Beziehungen zwischen Potenzen, Wurzeln und Logarithmen. Er demonstriert, wie man aus Basis und Exponent den Wert errechnet, aus dem Wert und dem Exponenten die Basis und schließlich aus der Basis und dem Wert den Exponenten.
Metall zu sägen und zu schneiden erfordert besonderes Werkzeug, das härter ist als solches, mit dem Holz bearbeitet wird. Der Film zeigt die Besonderheiten und die Wirkungsweise von elektrisch betriebenen Metallsägen und von industriellen Plasmaanlagen, die zum Schneiden von Metall eingesetzt werden.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die Kurzfilme "Die Getreideaussaat", "Die Getreideernte", "Dreschen mit Dreschflegel und Stiftendrescher", "Die Dreschmaschine kommt", "Aus Korn wird Mehl" und "Bäuerinnen beim Brotbacken" geben Einblicke in den Ernteprozess vergangener Zeiten. Die Filme sind zwischen 10 und 18 Minuten lang.
Man kann Dezimalbrüche addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren - wie, das wird in diesem E-Learning-Modul genau erklärt. Die Schülerinnen und Schüler können nach dem Film anhand von interaktiven Aufgaben überprüfen, ob sie die erklärten Regeln und die Vereinfachungen verstanden haben.
Octavius ist überrascht: Warum schwimmt von zwei gleich schweren Gegenständen einer und einer nicht? Gemeinsam mit Pom findet er heraus, was es mit der Auftriebskraft auf sich hat und wie diese laut dem Gesetz des Archimedes mit dem Volumen zusammenhängt. Zum Schluss fasst Octavius das Gelernte zusammen.
Im 16. Jahrhundert verblüfften Herzöge ihre Gäste mit fahrenden Schiffen und Musikkapellen auf der festlichen Tafel. Mit der technischen Weiterentwicklung folgten immer raffiniertere Maschinen und Geräte. Diese Reportage verschafft einen Überblick über die Geschichte der Mechanisierung.
Der Graph von Potenzfunktionen mit ganzzahligen Exponenten ist immer eine Parabel, wie das E-Learning-Modul zeigt. Die Schülerinnen und Schüler erfahren alles Wichtige über ihren Verlauf und ihre Eigenheiten, ehe sie das Gelernte in den interaktiven Aufgaben selbstständig zur Anwendung bringen können.
Wie man mit dem Logarithmus rechnet, wie er entwickelt und in verschiedene Richtungen weiterentwickelt wurde, sind Themen dieses E-Learning-Moduls. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Rechenregeln und haben die Möglichkeit, sie in interaktiven Aufgaben zu erproben. Sie erhalten sofort Feedback.
Der Satz des Pythagoras erleichtert die Arbeit mit rechtwinkligen Dreiecken. Das E-Learning-Modul stellt den Satz vor, erläutert, was damit möglich ist, und rechnet eine Beispielaufgabe vor. Sofort im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler das Gelernte anhand von interaktiven Aufgaben vertiefen.
Bei der Championsleague-Achtelfinalauslosung gibt es Einschränkungen: Es sollen keine Teams gegeneinander spielen, die bereits in einer Gruppe waren oder die aus einem Land kommen. Es soll immer ein Erster gegen einen Zweiten spielen. Das ergibt spannende Voraussetzungen für die Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Zur Satzgruppe des Pythagoras gehören neben dem namensgebenden Satz auch der Höhensatz und der Kathetensatz des Euklid. Im E-Learning-Modul wird gezeigt, wofür sie nützlich sind und dass man sie auseinander ableiten kann. Die Zuschauenden können die Regeln im Anschluss in interaktiven Aufgaben erproben.
Moderne Textilien sind viel mehr als nur Stoffe: Sie können Licht in Strom umwandeln, Textilien fluoreszieren lassen oder mit licht- und stromleitenden Garnen sogar Schmerzen lindern. Autos können dank der leichten Gewebe mehr Energie sparen, und Elektroden für Batterien werden inzwischen gestickt.
Zinsen, die dem Konto gutgeschrieben werden, erhöhen das Kapital. Sie werden im nächsten Jahr mit verzinst. Das ist der Zinseszins. Er hat über Jahre hinweg einen starken Einfluss auf die Endsumme. Der Film zeigt, mit welcher Formel man verzinstes und Anfangskapital, Zinssatz und Laufzeit berechnet.
Tauchen Sie ein in diesen liebevollen Doku-Spielfilm und folgen Sie Adam Ries, dem Vater des schriftlichen Rechnens, auf seiner Reise vom fränkischen Bad Staffelstein über das thüringische Erfurt bis in das sächsische Annaberg-Buchholz.
Die einfachsten Maschinen benutzen Menschen schon immer und bis heute. Der Film zeigt, wie selbstverständlich Rolle, Rad, Hebel, Kolben und Schiefe Ebene für uns im Alltag sind. Ihre Kombinationen in mechanischen Systemen werden im Film mit anschaulichen und alltäglichen Beispielen erklärt.
Eisen hat eine hohe Dichte und zählt zu den Schwermetallen. Der Film zeigt, wie Eisen durch Aufbereitung, Reduktion und Raffination aus Eisenerz gewonnen wird. Verschiedene Legierungen verleihen dem Eisen unterschiedliche Eigenschaften. Besprochen werden verschiedene Stähle und Gusswerkstoffe.
Wir brauchen schnell immer mehr Energie, und die fossilen Rohstoffe dafür sind fast aufgebraucht. Der Film zeigt, welche Möglichkeiten wir in Zukunft haben – aber sollen wir auf Sonne, Wind oder Wasser setzen? Wie weit ist die Entwicklung der Erneuerbaren Energien gediehen, welche Probleme gibt es noch?
Dieses Medium zeigt den Weg des Abwassers durch eine Kläranlage. Jede Station wird auch mit Hilfe von 3D-Animationen erklärt. Das Medium soll Zuschauern ein kritisches Bewusstsein im Umgang mit der wichtigen Ressource Wasser vermitteln. Unterrichtsentwürfe und ausdruckbare Grafiken runden das Material ab.
NZZ betrachtet hohe Bauten in Chicago, Arabien und der Schweiz von innen und außen und streift dabei Fragen von Ästhetik, Statik und Ökologie. Besondere Höhepunkte sind eine Reise zum höchsten Haus der Erde in Dubai, zu einem deutschen Leuchtturm und dem Urahn der Wolkenkratzer - dem Eiffelturm in Paris.
Die riesigen Datenmengen, die heutzutage gespeichert werden, bringen viel Verantwortung, aber auch viele Möglichkeiten mit sich. Infografiken sollten bei Verständnis und Transparenz helfen. Die global vernetzte Welt hält die Beobachter immer in Atem, und die Gesetzgebung muss hier rasch regieren können.
Sie soll nachhaltig sein, sicher und bequem - es gar nicht so einfach, die perfekte Verpackung zu zaubern. Diese Dokumentation zeigt, was bei den Forschern hinsichtlich neuer Verpackungen auf der To-do-Liste steht, und das klingt spannend: Sie soll Bakterien bekämpfen und mit den Verbrauchern kommunizieren.
Um ungleichnamige Brüche addieren und subtrahieren zu können, muss man sie durch Erweiterung gleichnamig machen, wie das E-Learning-Modul zeigt. Die Schülerinnen und Schüler können mithilfe der interaktiven Aufgaben feststellen, ob sie die beiden Lösungswege verstanden haben, die im Film erklärt wurden.
Man unterscheidet echte, unechte und Scheinbrüche voneinander - wie, das erklärt dieses E-Learning Modul. Weitere Themen sind das Kürzen von Brüchen und die Niederschrift in ganzen oder gemischten Zahlen. Durch das Lösen interaktiver Aufgaben prüfen Schülerinnen und Schüler, ob sie alles verstanden haben.
Wer mit einer statistischen Erhebung Daten sammeln möchte, muss dabei auf die Standardisierung achten, damit die Antworten oder Ergebnisse vergleichbar sind. Der Film zeigt, wie man solche Daten in verschiedenen Diagrammen grafisch darstellen kann, und nennt die Probleme, die dabei entstehen können.
Bruchstrich, Zähler, Nenner - Thema dieses E-Learning-Moduls sind die Grundlagen des Bruchrechnens inklusive der Addition. Nach dem Lehrfilm können Schülerinnen und Schüler spielerisch durch interaktive Aufgaben feststellen, ob sie das Gezeigte selber anwenden können. Sie erhalten sofortiges Feedback.
Negative Zahlen waren den Menschen lange suspekt. Doch anhand des Zahlenstrahls, den René Descartes über die Null hinaus verlängert hat, lassen sie sich gut erklären. Der Film zeigt, in welchen Fällen negative Zahlen zu unserem Alltag gehören, und nennt ein paar Regeln für das richtige Rechnen mit ihnen.
Damit man Brüche vergleichen und mit ihnen rechnen kann, muss man sie oft erweitern, also Zähler und Nenner mit derselben Zahl multiplizieren. Den Ablauf und den Erhalt der Wertigkeit trotz höherer Zahlen erklärt dieses E-Learning-Modul. Außerdem bietet es interaktive Aufgaben zum sofortigen Nachrechnen.
Herr Mauch erklärt in diesem Video, wie man den Oberflächeninhalt eines aus einem Kegel und einem halben Zylinder zusammengesetzten Körpers berechnet.
William Friese-Greene ist Erfinder, aber kein besonders geschäftstüchtiger Mensch. Als er die schöne Helena kennenlernt, ist gerade all sein Sinnen auf die Erfindung und die Patentierung der ersten Filmkamera gerichtet. Er hat letzten Endes nach vielen Rückschlägen Erfolg, doch die Liebe zerstört er dabei.
Filmemacher Alexander Kluge besucht mit der Kamera Wissenschaftler, die sich mit dem Thema der künstlichen Intelligenz beschäftigen und roboterähnliche Wesen als Hilfeleister erschaffen. Er stellt neue Forschungsentwicklungen vor und lässt verschiedene Experten zu Wort kommen, ohne selbst zu werten.
Hat man die richtige Regel im Kopf und kann den Kürzungsvorteil nutzen, ist das Dividieren von Brüchen gar kein Problem. Dieses E-Learning-Modul demonstriert, wie das funktioniert, und bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihr neues Wissen direkt an interaktiven Aufgaben auszuprobieren.
Wer Zahlen rundet und überschlägt, kann schnell im Kopf zu einem ungefähren Ergebnis kommen. Wie das funktioniert, zeigt dieses E-Learning-Modul. Ob sie die Regeln verstanden haben und anwenden können, stellen die Schülerinnen und Schüler nach dem Erklärfilm mithilfe der interaktiven Aufgaben fest.
Es gibt verschiedene Regeln für das Multiplizieren mit Brüchen - je nachdem, um was für Brüche es sich handelt. Diese Regeln sind Thema dieses E-Learning-Moduls. Die Schülerinnen und Schüler können ihr neues Wissen mithilfe von interaktiven Aufgaben spielerisch überprüfen und erhalten sofortiges Feedback.
Kegel und Pyramiden sind spitze Körper. Sie beide bestehen aus der Grundfläche und der Mantelfläche. Die Grundfläche bei Pyramiden ist ein beliebiges Vieleck, bei Kegeln ein Kreis. Der Film zeigt verschiedene Pyramidenformen wie den Tetraeder und erklärt, wo in der Natur Kegelformen zu entdecken sind.
Man kann Terme vereinfachen, um besser damit rechnen zu können. Im Film wird gezeigt, wie lange Additionen in kürzere Multiplikationen umgewandelt werden. Längere Terme mit mehreren Variablen sortiert man nach dem Alphabet und fasst die Summanden zusammen. Auch für unterschiedliche Vorzeichen gibt es Tipps.
Digitalisierung ist in aller Munde, sie ist unaufhaltsam und wird als Schlüssel zu einer neuen, besseren Zukunft gehandelt. Die Zahlen aber sprechen eine andere Sprache: Der Energieverbrauch für Information und Kommunikation steigt rasant an, Ressourcen werden knapp und Müllberge unüberschaubar groß.
Die drei binomischen Formeln machen das Rechnen mit zwei Termen bedeutend einfacher. Das E-Learning-Modul zeigt, wie es im Gegensatz zur herkömmlichen Rechenweise funktioniert, und gibt den Schülerinnen und Schülern danach die Gelegenheit, die Formeln spielerisch an interaktiven Aufgaben auszuprobieren.
Die endlichen Ressourcen der Erde sind bald erschöpft, denn wir verbrauchen an einem Tag mehr Energie auf Kohlenstoffbasis, als sich in tausend Jahren neu bilden kann. Das Medium setzt sich mit Alternativen, Energieverbrauch, energiebezogenem Terrorismus, neuen Technologien und Umweltschutz auseinander.
Lara, Tom und Jannis bekommen gleich viel Taschengeld, gehen aber verschieden damit um. Der Film zeigt, was die Vor- und Nachteile davon sind, alles gleich auszugeben, etwas zu sparen und den Rest auszugeben oder alles zu sparen. Die eine objektiv richtige Möglichkeit zum Umgang mit Geld gibt es nicht.
Der Film vermittelt die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Dafür stellt er Laplace-Experimente vor, erklärt die Begriffe des Ereignisraums und des Ereignisses sowie der möglichen und der günstigen Fälle. Außerdem wird gezeigt, was disjunkte Fälle sind und wie sie die Rechnung beeinflussen.
Anknüpfend an das E-Learning-Modul über Potenzfunktionen mit ganzzahligen Exponenten werden hier die Potenzfunktionen mit nicht ganzzahligen Exponenten mit ihren Eigenschaften vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Regeln und können sie danach direkt in den interaktiven Aufgaben anwenden.
Setzt man in eine Gleichung eine zweite Variable ein und formt sie so um, dass auf jeder Seite eine Variable steht, erkennt man ihren Zusammenhang: Für jede Variable x gibt es genau ein passendes y. Es wird gezeigt, wie man aus den entsprechenden Wertepaaren im Koordinatensystem Graphen erstellen kann.
Wie bearbeitet man lineare Funktionen? Dieser eingängige Rap erläutert das Ablesen von Nullstellen aus der Gleichung, den Anstieg der linearen Funktion, welchen Einfluss einzelne Parameter haben, wo die Schnittpunkte mit den Achsen liegen und wie man die Funktion mit nur zwei gegebenen Punkten findet.
Exponentialfunktionen zeigen bestimmte Arten von Entwicklungen an. Im E-Learning-Modul wird die grundlegende Formel mit ihren Eigenheiten beschrieben und anhand von Beispielen vorgerechnet. Die Schülerinnen und Schüler haben danach die Möglichkeit, die Formel selbst mit interaktiven Aufgaben zu üben.
Der Zinseszins, das zeigt dieses E-Learning-Modul, ist gar nicht so kompliziert: Wenn Zinsen dem Konto gutgeschrieben werden, erhöhen sie das Kapital. Im Jahr darauf werden auch sie verzinst. Schülerinnen und Schüler prüfen durch interaktive Aufgaben, ob sie die Zinseszins-Regeln verstanden haben.
In Paris entwickelt der Maler Daguerre 1839 das erste fotografische Verfahren. Zum ersten Mal überhaupt sieht der Mensch sein Spiegelbild nicht gezeichnet oder gemalt, sondern mit rein technischen Mitteln verewigt. Die Daguerreotypie etabliert eine neue Kunstform und geht als Sensation um die Welt.
Das Medium leistet Schülern der 9. und 10. Klassen Hilfestellung in einer hochaktuellen Diskussion. Dazu stehen die Themenkomplexe "Physikalische Grundlagen", "Das Kernkraftwerk", "Tschernobyl und die Folgen" und "Die Risiken der Endlagerung" zur Verfügung.
Brücken verbinden teilweise ganze Länder miteinander. Es können faszinierende Bauwerke sein, wahre Wunderwerke der Statik, die spektakuläre Anblicke bieten. Die Kamera besucht einige der spannendsten Brücken der Welt und gibt einen Ausblick auf das, was in diesem Bereich zukünftig möglich sein wird.
Metalle haben vielfältige Eigenschaften und sind wichtige Werkstoffe in der Industrie. Man unterscheidet zwischen Eisen- und Nichteisenmetallen. Zu Ersteren zählen Stähle und Gusswerkstoffe, zu Letzteren Leicht- und Schwermetalle. Der Film erklärt die Materialeigenschaften der verschiedenen Metallarten.
Das Medium enthält mehr als 20 Kurzclips zu den Themen "Getreideernte im Wandel der Zeiten", "Geräte und Maschinen im Wandel der Zeiten", "Männer, Frauen und Kinder bei der Getreideernte früher", "Getreide, das Gold der Erde", "Pferde in der Landwirtschaft" und ein dreiteiliges interaktives Quiz.
Zu den Nichteisenmetallen zählen Leicht- und Schwermetalle. Edelmetalle, Wolfram und Blei zum Beispiel sind Schwermetalle. Aluminium ist das wichtigste Leichtmetall. Der Film erklärt die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Nichteisenmetalle und zeigt, wie man sie durch Legierungen verändern kann.
Da Metall sehr hart ist, ist das Bohren und Gewindeschneiden hier etwas komplizierter als bei Holz. Der Film zeigt die besonderen Eigenarten von Metallbohrern und ihren Einsatz: Das Blech wird an der entsprechenden Stelle angekörnt und der Bohrer mit wenig Druck geführt. Auch das Gewindebohren wird gezeigt.
Bei der Metallbearbeitung sind genaue Messungen besonders wichtig. Der Film stellt die gängigsten Werkzeuge für diese Aufgabe vor und zeigt, wofür sie im Detail benutzt werden. Zu ihnen zählen der Messschieber zum millimetergenauen Feststellen der Länge, der Anschlagwinkel, der Winkelmesser und das Lineal.
Mathematik bleibt für viele Schüler ein Buch mit sieben Siegeln. Das muss nicht sein: In sieben spannenden Kurzfilmen werden mit diesem Medium Informationen über Fraktale, die Zahl Pi, das Pascalsche Dreieck, die Topologie, Spiralen und das Rechnen mit dem Unendlichen auf verständliche Weise erklärt.