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Genauso rüde wie Kinder auf dem Schulhof geht in einem Rollenspiel Cordula (Trainerin), mit ihrem Partner Andreas (Trainer) um. Andreas ist gekränkt. Im Gespräch mit den Kindern wird geklärt, was in der Szene passiert ist und Problemlösungen erarbeitet.
Der Werdegang eines Kleidungsstücks von der Spinnerei bis zum vollautomatisierten Stricken kann auf diesem Medium beobachtet werden. In der im Film gezeigten Fabrik wird der "Walkstoff" - ein besonders dichter, weicher, und kuscheliger Stoff - hergestellt.
Der wütende Vater am Esstisch, eine Mutter, die nach Schnaps riecht: Von Menschenpuppen gespielte Szenen arbeiten Sucht als Selbstaggression ungeliebter Kinder heraus. In einem Gespräch von Erzieherinnen im Kindergarten wird die Reaktion auf einen alltäglichen Problemfall trainiert.
Das Medium besteht aus den Teilen "Gemeinschaft lernen" und "Kommunikation". Es geht um soziale Kompetenz, Kommunikation und Zuhören-Können - in Schule, Freundeskreis und besonders in der Familie.
Der Film beschreibt den interessanten und wenig bekannten Weg eines Briefes vom Absender über ein modernes Briefzentrum der Post mit seinen Sortieranlagen, Förderbändern und Computern bis in den Briefkasten des Adressaten.
Arbeitslosigkeit, politische Auseinandersetzungen - davon erfuhr Gertrud Korn nichts: Von den Wirren der Weimarer Zeit wurde in der Schule nie gesprochen. "Mir waren meine Familie, Schule und Klavierspielen wichtiger," sagt Korn heute. Der Film schildert ihre Kindheit in unruhigen Zeiten.
Was ist, was bewirkt frühe Suchtprävention, warum ist frühe, unspezifische Suchtprävention notwendig? Das Medium ist für Elternarbeit und Fortbildung in der Grundschule geeignet. Auch werden Eltern angeregt, ihre eigenen Alltagssüchte und ihre Rolle als Vorbild zu bedenken.
Auf dem fiktiven "Klassenschiff" suchen Kinder ihre eigenen Aufgaben. Manche bedienen die Maschinen, arbeiten in der Küche, manche sind Matrosen oder Kapitän. Auf den Schiffen fahren Bedienstete und natürlich Passagiere. Das Ziel: soziale Kompetenz bei Grundschulkindern zu fördern.
Uli begleitet Kais Mutter zum Einkauf auf dem Hackelsberger Hof. Hier gibt es alles, was man für ein gesundes Frühstück braucht. Von Frau Hackelsberger erfährt Uli, wie Milchprodukte hergestellt werden. Später in der Schule erzählt der Lehrer den Kindern beim Frühstück noch mehr interessante Dinge.
Schon als Junge hat Jürgen gern in der väterlichen Schreinerwerkstatt mit Holz gearbeitet. Er kann am Klang das Holz erkennen. Wie aus Bäumen Gitarren werden - von der Auswahl des Holzes bis zum Aufziehen der Saiten - zeigt er in diesem Film der kleinen Maus, einer Handpuppe mit großen Ohren.
Die Film Flat Grundschule bietet über 1.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Fächer der Grundschule. Das Angebot umfasst ausgewählte Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Während eines Besuches bei Jonas und Simon beobachtet Uli, der Rabe, wie viel Wasser täglich in einer Familie verbraucht wird. Doch was geschieht mit all dem Wasser? Uli macht sich auf den Weg und lernt so einiges über Abwasserreinigung und taucht einmal sogar in die Kanalisation ab.
Immer nachts kam ein böser Riese zum kleinen Frank (7). 15 Jahre später weiß er: Es waren sexuelle Übergriffe seines Onkels. Der Film zeigt, was sexuelle Gewalt ist und was Kinder dagegen tun können und sollte im Zusammenhang mit anschließender Diskussion und/oder Beratung eingesetzt werden.
Ursula Kläbe, 1914 in Berlin geboren, erinnert sich an ihre Zeit an einer Schule für höhere Töchter in der Zeit vor 1933. Unauffällig schleicht sich der Nationalsozialismus in ihre Lebenswelt. Erst als die jüdische Direktorin verschwindet, ist ihr klar: Eine neue Zeit ist angebrochen.
In zwei Tagen von einem Klumpen Erde zu einem Schmuckstück. Keramikermeister Loesche zeigt uns, was ein Töpfer alles aus einem Klumpen Ton machen kann - ein Trinkbecher entsteht. Das Töpferhandwerk wird unter die Lupe genommen.
Die Kinder liegen auf dem Turnhallenboden und lauschen ihrer Lehrerin, die von der Reise des kleinen Löwenzahnsamens erzählt. Die Lehrerin lässt die Kinder sich auf ihren Atem konzentrieren - sie sensibilisieren ihre Selbstwahrnehmung und lernen, Sinneseindrücke differenziert wahrzunehmen.
Die starren Puppengesichter, die im Film die Geschichte einer verloren geglaubten Familienkatze erzählen, lassen keinen Hinweis auf Mimik und wenig auf Gestik zu. Spielerisch könnten sich Kinder deshalb mit den Äußerungen von Gefühlen auseinander setzen.
Einander vertrauen - lernen, selbstbewusst eigene Grenzen und die Grenzen anderer zu fühlen und zu respektieren, das lernen Kinder anhand von Gruppenübungen auf diesem Medium. Unter anderem erzählt die Lehrerin eine Zoogeschichte, in der die Kinder die Bewegungen einzelner Tiere imitieren.
Zusammenhänge von Persönlichkeitsentwicklung und Suchtprävention werden in vier Filmen dargestellt. Dazu gibt es Unterrichtsbeispiele zur Sensibilisierung von Kreativität, Sensomotorik, Konzentrations- und Gruppenfähigkeit. Die Spiele, Tänze und Entspannungsübungen laden zur Nachahmung ein.
Von ihren bewegenden Erinnerungen an die NS-Zeit berichten hier Zeitzeugen aus verschiedenen Perspektiven. Opfer von Ausgrenzung und Verfolgung kommen ebenso zu Wort wie ein ehemaliges "Jungmädel", die ausgerechnet in einem jüdischen Geschäft den Stoff für ihr Jungmädelkleid kaufte.
Von der Gussform zum Prüfen des Tons am Beispiel der Herstellung einer großen Kirchenglocke wird gezeigt, wie ein Handwerksmeister aus Erde und Metall harmonischen Glockenklang entstehen lässt. Es wird deutlich, wie traditionell das Glockengießerhandwerk auch heute noch ausgeübt wird.
Der Komposthaufen ist ein empfindsames ökologisches Gefüge mit zahlreichen Lebensformen. Viele davon sind perfekt an das Leben in der Dunkelheit des Komposts angepasst - eine faszinierende Reise ins Innere einer unbekannten Welt im Vorgarten.
Süchtige haben nicht gelernt, mit ihren Ängsten, Konflikten, Frustrationen richtig umzugehen. Geschichten und Bilder aus dem Nürnberger Präventions-Kinderbuch "Die Flirpse" bieten Erzieherinnen Gelegenheit, Kinder von ihrer Angst erzählen zu lassen.
Das nächtliche Treiben der Silberfischchen in Badezimmer, Küche und Keller, ihre Physiologie und Lebensgewohnheiten werden hier mit der Infrarotkamera beobachtet. Bis in die kleinsten Winkel zwischen Kacheln dringt der Zuschauer vor - ein seltener Blick in eine sonst verborgene Welt.
In einer Gemeinschaft gibt es Regeln, die die Kinder einhalten müssen, um Streit und Konflikte ohne Beleidigungen oder Prügeleien zu lösen. Auf diesem Medium werden Schüler für Konfliktursachen sensibilisiert und lernen, konstruktiv damit umzugehen.
Der Film begleitet eine Herde von Gallowayrindern - eine aufgrund ihrer Robustheit auch hierzulande als Fleischlieferant immer beliebter werdende Rasse. Im Mittelpunkt steht die Geburt eines Kalbs vom Platzen der Schleimblase bis zu den ersten, wackeligen Gehversuchen.
Max will nicht helfen beim Vorbereiten des Familienpicknicks: 'Ich bin doch ein Junge', meint er. Später wollen sein Freund und er sich von Lena bedienen lassen - Lena wehrt sich ... Lernziel ist das Erkennen von ambivalenten Gefühlen und Konfliktursachen und -abläufen in Gruppen und Familien.
Die Mutter von Max und Lena hat Geburtstag. Es scheint ein schöner Tag zu werden. Doch alles kommt anders ... Das Medium ist für frühe Suchtprävention konzipiert - sie soll helfen beim Erkennen und Ausdrücken, beim Differenzieren und Akzeptieren von Gefühlen.
Mutter liest Lena und Max ein Märchen vor. Lena will mit Max schmusen, aber Max mag nicht. Welche Gefühle und Berührungen mag ich, welche nicht? Das sind Themen dieses Films. Zum Nachmachen zeigen Kinder in Puppenspielszenen und Rollenspielen mit zwei SchauspielerInnen, was sie mögen.
Mamas Geburtstagsfest fängt so schön an - dann gibt es Streit mit Max und auch noch Ärger mit Onkel Peter. Alle Darsteller der Spielszenen tragen überdimensionale Puppenköpfe, wirken also nur durch Gestik und Sprache. So wird Kindern ermöglicht, auf die Szenen unbeeinflusst zu reagieren.
"Warum nur soviel Süßes?" fragt Uli der Rabe und begleitet zwei Kinder zum Supermarkt, vorbei an Regalen voller Süßigkeiten in allen möglichen Verpackungen und Größen. In der Schule erklären dann die Kinder in Rollenspielen ihr Wissen um die Gefährlichkeit von Süßigkeiten.
Anhand zahlreicher Beispiele fragt Rabe Uli: Warum essen Kinder so gerne Süßes? In einer Szene betreiben Schüler gezielte Aufklärungsarbeit - die Anzahl der in einem halben Nutellaglas enthaltenen Zuckerstücke wird aufgebaut und bringt Schüler dazu, ihre Essgewohnheiten zu überdenken.
Dieser Film zeigt, wie Kinder durch Fühlen, Befühlen, Graben und Trommeln, Bewegung und Tanz ein Gefühl für die Erde bekommen. Die Kinder können bei Tänzen die vier Jahreszeiten erleben, erste Erfahrung mit Landwirtschaft machen und werden so auch für Umwelt- und Hungerproblematik sensibilisiert.
Gertrud Korn wurde 1909 in Hirsau im Schwarzwald geboren. Ihr Vater hatte eine Werkzeugfabrik - hohe Schulden trieben ihn jedoch bald in den Ruin. Aus Scham wanderte die Familie nach Kanada aus, wo der Vater bald starb. Der Film erzählt Gertrudes Geschichte bis 1920 - dem Jahr der Heimreise.
Es sind bewegte Zeiten, die Hildegard Ullrich, geboren 1908 in Breslau, in den Jahren 1914-1918 überlebt. Auf diesem Medium erzählt sie selbst von ihrer Einschulung am Beginn des ersten Weltkriegs, ihrer frühe Einbindung in tägliche Hausarbeiten und dem allgegenwärtigen Patriotismus.
Anni K. - geboren 1912 - schildert hier ihre Erinnerung an ihre Kindheit während des 1. Weltkrieges und in der Weimarer Republik in einem kleinen Dorf bei Passau. Eine zusätzliche Ebene schaffen zahlreiche rekonstruierte Filmaufnahmen und Fotos.
1942 kommt Felicitas zur Schule. Auf diesem Medium erinnert sie sich an unbeschwerte Sommermonate bei der Großmutter in Erfurt, die Bombennächte von Dresden und den Schulunterricht in der sowjetisch besetzten Zone nach 1945.
In lebhaften, genauen Erinnerungen beschreibt Hildegard U. ihre Jugendzeit in der Großstadt Breslau der 1920er Jahre. "Mein Vater war schon immer Sozialdemokrat", sagt Hildegard über ihre Familie. Zwischen Urlaubsreisen mit der Arbeiterjugend und Kleben von Wahlplakaten entsteht das Bild einer Zeit.
Der Film beschreibt mit dem Bericht und vielen Fotos der Zeitzeugin Gertrud Korn - geboren 1909 - Familienalltag im 3. Reich zwischen Not und Alltagsfreude, Schuld und Verdrängung. Obwohl ihr Mann Transporte mit Zwangsarbeitern begleitete, will sie nichts von der Judenverfolgung gewusst haben.
Nach dem Abitur findet Ursula Kläbe - 1914 geboren - Arbeit in einem NS-Kindergarten, den sie bald verlässt. Sie lässt sich, um der Arbeitslosigkeit zu entgehen, zur Lagerführerin ausbilden. "Es liegt in meiner Erziehung zum Gehorsam, dass ich nie nachgefragt habe", weiß Ursula heute.
Walter Joelsen wird 1927 geboren. Sein Großvater war Jude, sein Vater evangelisch getauft. Als man ihm in der Schule sagt, dass er "Halbjude" sei, sich aber bewähren könne, wird er zum Muster-Nazi. Dennoch wird er 1944 zur Zwangsarbeit abgeholt und hat nach 1945 noch lange mit dem Trauma zu kämpfen.
Gedichte und Lieder erleben Kinder auf diesem Medium in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Dazu gibt es Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Kinder lernen, im wahrsten Sinne des Wortes im Gleichgewicht zu sein, in der Turnhalle zu fliegen wie Vögel, gegen den Wind und mit dem Wind.
Einen Strohhut bekam Anna K. - geboren 1912 - zur Einschulung. Aus dem Tuch, das ihr Vater ihr aus dem Krieg mitbrachte, nähte ihre Mutter dazu ein schönes Kleid. Wie es aussah damals in einem Dorf, wie es zuging in der Schule und in der Familie, zeigen hier viele Fotos und Filmaufnahmen.
Meditative Bildsequenzen, Tänze, Märchen, Musik und Geräusche geben Kindern die Möglichkeit, ökologische Zusammenhänge nachzuvollziehen. Dieser Film zeigt anhand pantomimisch-tänzerischer Szenen die Bedeutung der Luft in unserem täglichen Leben.
So ein Pferdeleben ist ganz schön ereignisreich: Der Film schildert drei Tage im Leben von Valesca und ihrem Pferd Melissa. Melissa wird geimpft, geputzt, auf dem Reitplatz erzogen, muss mit dem richtigen Futter versorgt werden und bekommt neue Eisen auf die Hufe.
Uli der Ökorabe wird in eine Grundschulklasse eingeladen, um den Kindern zu erzählen, warum ein gesundes Frühstück so wichtig ist. Ernährungsberaterin Frau Mehring hilft Uli dabei. Besonders für den kleinen Stefan, der nie Zeit für das Frühstück hat, wird das zur wichtigen Lektion ...
Der Film beschreibt anschaulich und hochinteressant Produktionsprozesse in einer großen modernen Molkerei im Vergleich zur traditionellen bäuerlichen Milchverarbeitung. Beschrieben wird auch die Herstellung von Joghurt, Butter und H-Milch.
Beim Bauern Andres und beim Biobauern Schweiger werden am selben Tag Kälbchen geboren. Was alles geschieht, bis aus dem Kälbchen Kühe geworden sind, und wie sich ein Kälberleben im konventionellen Musterbetrieb von Bauer Andres von dem bei den Schweigers unterscheidet, schildert dieser Film.
Den Weg von Kalbfleisch von der Schlachtung bis zur Verarbeitung zu Wurst beobachtet Rabe Uli in diesem Film am Beispiel des Kalbs Emil vom Selbstvermarktungshof Rabenöd. Am Ende hat Uli gelernt, dass Würste sehr viel Fett enthalten und rät den Kindern, nicht allzu viel davon zu essen.
Wir neigen dazu, uns mit Süßigkeiten über Probleme und Konflikte hinweg zu trösten. Wir verstricken uns in Suchtkreisläufe, und das fängt oft schon bei Kindern an. Fertigmüsli, Gummibärchen, Nuss-Nugat-Creme, Schokolade: Oft bemerken wir gar nicht, wie viel Zucker wir konsumieren.
Vom eisigen Hauch des Winters über das Aufbrechen des Lebens im Frühling, die Pracht des Sommers bis hin zur Herbstkühle: Mit Bildern, Liedern, Tänzen, zum Nachmachen und Meditieren, porträtiert der Film das Gesicht eines mächtigen alten Lindenbaumes und seiner Landschaft im Wandel der Jahreszeiten.
Spielszenen zeigen in diesem für die Grundschule konzipierten Medieum, was sexuelle Gewalt durch Erwachsene ist. Wie Kinder sich wehren können, führt eine Kindergruppe im Rollenspiel vor. Der Film dient zur Vertiefung von "Ich mag das - ich mag das nicht" und zur Vorbereitung von "Lena und der Riese".
Der Film ist Einstieg in das Thema sexuelle Gewalt. Was Lena gegen den Riesen tun, wie und von wem sie sich Hilfe holen kann, zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Im Anschluss an die Geschichte schildern Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten.
Eva (25), beschließt, ihrer Mutter mitzuteilen, was sie als Kind vom Vater erleiden musste. Der Film zeigt an ihrem Beispiel, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt - auch in Statements von Anwältin, Kriminalpolizistin und Psychologin - einen Überblick über die Erscheinungsformen.
Eva (25) erinnert sich, wie sie als 8-jährige ihre Mutter immer wieder gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen... Der Film zeigt, ausgehend von Evas Erinnerungen und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können - und müssen.
Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt: Für Workshops oder Studientage werden hier aus soziologischer, psychologischer und sozialpädagogischer Sicht die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch entwickelt.
Eva erlebt, welche panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heute noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert die Themen "Strafe oder Therapie", "Struktur der Täter Familien Systemische Familienberatung" und "Beratung Anzeige Trennung".
Am Beispiel des Zentrums gegen sexuelle Gewalt "Amyna" zeigt der Film in den Teilen "für eine gewaltfreie Schul-Atmosphäre", "gegen potentielle Täter", "für potentielle Opfer", "für die Arbeit mit Bezugspersonen" und "Öffentlichkeitsarbeit", was Beratung leisten kann.
Heike hat einen Verdacht: Wusste ihre Mutter, dass sie von ihrem Stiefvater jahrelang missbraucht wurde? Der Film schildert am Beispiel des Theaterstückes 'Geheimnis' der Gruppe 'Pampelmuse' eine modellhafte Aufklärungsaktion, mit Hilfe eines Menschen Puppen Theaterstückes zur Nachahmung empfohlen.
Der Film beschreibt den Produktionsablauf einer vollautomatisierten Industriemühle - 600 bis 900 Tonnen Weizen und Roggen werden täglich geliefert und rund um die Uhr zu etwa 300 Tonnen Mehl zermahlen. Am Ende steuern Computer sogar das Beladen der Mehlcontainer.