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Im Film "...oft essen wir sogar zweimal am Tag" führen vier Wissenschaftler ein Gespräch über die Zusammenhänge zwischen Armut, Reichtum und Kapitalismus. Der Film "Health Impact Fund" stellt eine Initiative vor, die es ermöglicht, den Ärmsten der Armen unentgeltlich neue Medikamente zukommen zu lassen.
Die zwei Filme auf diesem Medium gehen auf Fragen zum richtigen Umgang mit dem Tod ein. Fachleute führen mit Erklärungen durch die Geschichte der Bestattung bis zur Gegenwart. Anhand eines prominenten Beispiels wird gezeigt, dass Menschen unterschiedlich trauern, es also keine allgemeingültige Antwort gibt.
Joschy und Christoph waren beide noch jung, als sie durch Unfälle starben. Die Filme lassen ihre Freunde und Familien zu Wort kommen. Sie erzählen von dem Schock und erklären, welche Auswirkung die Trauer auf ihr Umfeld und ihre Beziehungen hatte, aber auch, wie sie im Laufe der Zeit damit umzugehen lernten.
In der Filmtrilogie ',Drogen - einmal Abgrund und Zurück', berichtet Monika Maria Weiland von ihrem Absturz in die Drogenszene der 70er Jahre, ihre Hinwendung zum christlichen Glauben bis zu ihrer heutigen Tätigkeit als Drogenberaterin - eine Lebensgeschichte die inspiriert!
So, wie Gott nach dem Ersten Buch Mose die Erde geschaffen haben soll, greift der Mensch seit seiner Erschaffung in den Lauf der Welt ein und formt sie nach seinen Bedürfnissen. Der Film verdeutlicht, wie stark sein egoistisches Handeln alle anderen Teile der Schöpfung gefährdet und teilweise sogar zerstört.
Der Film begleitet eine Gruppe von Hauptschülern, die im Rahmen des Religionsunterrichts ein Jahr lang an einem Projekt mit einer Sonderschulklasse für Schüler mit geistiger Behinderung teilnimmt. Der Film lässt sich für die Unterrichtsgestaltung auch in Kapitel gegliedert einsetzen.
Die Freiheit von Meinung und Presse wird nicht vornehmlich durch Terroranschläge wie den im Januar 2015 auf die Redaktion einer Pariser Satirezeitschrift bedroht, sondern vielmehr durch schleichende, unauffällige Alltagsprozesse. Welche das sind, erklären die Journalisten Heribert Prantl und Brigitte Baetz.
Dr. Charles Mulli war einst ein Straßenkind. Heute hat er die Mulli Children's Family ins Leben gerufen und gibt rund 2500 Straßenkindern in Afrika Kleidung, Essen und ein Dach über dem Kopf und ermöglicht ihnen den Schulbesuch. Die Zuschauer erfahren von dem Projekt, aber auch von dem Leben im Slum.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Sie kommen harmlos daher als Räucher- oder Kräutermischungen, als Raumlufterfrischer oder als Badesalz, doch die "Legal Highs" haben es in sich: Die Designerdrogen sind schwer zu dosieren, und ihre Auswirkungen sind kaum vorhersagbar. Einige dieser Stoffe wurden jetzt verboten, doch neue rücken nach.
Dieses Medium beschäftigt sich mit der Entwicklung der Droge Crystal Meth und beleuchtet, wie genau sie auf das Gehirn wirkt. Außerdem wird gezeigt, welche Wirkungen sie zunächst hat und warum sie damit so perfekt in die heutige Zeit passt, in der man sich immer weiter selbst optimieren zu müssen glaubt.
Niemand geht davon aus, dass ein Schulkind sterben könnte. Dieser Film lässt Eltern, Schüler und Lehrer zu Wort kommen, die mit einer solchen traumatischen Situation umgehen mussten. Ein Schulseelsorger, zwei Psychologen und eine Fachberaterin für Psychotraumatologie gehen auf die Erzählungen ein.