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Im Film "...oft essen wir sogar zweimal am Tag" führen vier Wissenschaftler ein Gespräch über die Zusammenhänge zwischen Armut, Reichtum und Kapitalismus. Der Film "Health Impact Fund" stellt eine Initiative vor, die es ermöglicht, den Ärmsten der Armen unentgeltlich neue Medikamente zukommen zu lassen.
Jane Elliott, Ex-Lehrerin aus den USA, leitet in ihrem Kampf gegen Rassismus und Vorurteile Workshops, in denen sie Menschen nach willkürlichen körperlichen Merkmalen in Gruppen einteilt. Auf schockierende Art werden im Lauf dieses "Spiels" Mechanismen von Ausgrenzung klar.
Vandana Shiva ist eine der markantesten Persönlichkeiten der internationalen Bewegung gegen die Gentechnik. Sie wurde speziell in Indien zur Symbolfigur des Widerstands gegen die Großkonzerne. Dieser Film ist eine Aufzeichnung der Reden von Shiva und Christoph Fischer in Rosenheim 2009.
Die zwei Filme auf diesem Medium gehen auf Fragen zum richtigen Umgang mit dem Tod ein. Fachleute führen mit Erklärungen durch die Geschichte der Bestattung bis zur Gegenwart. Anhand eines prominenten Beispiels wird gezeigt, dass Menschen unterschiedlich trauern, es also keine allgemeingültige Antwort gibt.
Joschy und Christoph waren beide noch jung, als sie durch Unfälle starben. Die Filme lassen ihre Freunde und Familien zu Wort kommen. Sie erzählen von dem Schock und erklären, welche Auswirkung die Trauer auf ihr Umfeld und ihre Beziehungen hatte, aber auch, wie sie im Laufe der Zeit damit umzugehen lernten.
Das Medium stellt schonungslos Worthülsen, Rethorik und PR-Taktiken der Atomlobby bloß und zeigt: Die Geschichte der AKWs ist eine von Lug und Trug. Der Film umfaßt die Zeit von Otto Hahn bis zum Super-GAU von Tschernobyl und ist angesichts der jüngsten Proteste in Gorleben hochaktuell.
Als Grenzgänger zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit plädiert Hans Peter Dürr für eine neue Ethik in den Naturwissenschaften. Ohne Kommentar folgt der Film in unterhaltender, metaphernreicher Erzählweise der persönlichen und wissenschaftlichen Biographie des Quantenphysikers.
Árpád Pusztai und Ignacio Chapela sind Wissenschaftler, deren Karrieren ruiniert sind, weil sie Entdeckungen machten, die die Mächtigen in Forschung und Industrie bedrohten. Nur 5% aller Forscher sind unabhängig - eine Gefahr für Meinungsfreiheit und Demokratie. Können wir den Wissenschaftlern noch trauen?
Wie kein anderer Konzern steht Chemieriese Monsanto für die Zerstörung gesunder Landwirtschaft durch unnötige Gentechnik und Profitgier. Das Medium erzählt die Geschichte des Farmers und alternativen Nobelpreisträgers Percy Schmeiser, der gemeinsam mit anderen Farmern gegen den Saatgutkonzern kämpft.
1998: Der führende Wissenschaftler Dr. Pusztai gibt bei BBC eine Erklärung ab, dass er ohne Langzeittests von dem Genuss genveränderter Nahrungsmittel abrate. Dies platzt wie eine Bombe in die Goldgräberstimmung der Gentec Nahrungsmittelindustrie. Es wird ihm verboten, sich weiter zu seinen Forschungen zu äußern.
In Los Alamos in den Bergen New Mexikos wurde die erste Atombombe gebaut. Der Ort ist bis heute militärisches Sperrgebiet. Der Film zeigt, wie das ehemals heilige Territorium der hiesigen Indianer inzwischen verstrahlt wurde, und erteilt Historikern, Medizinern und ehemaligen Waffenbauern das Wort.
Die Firma AquaBounty Technologies möchte gentechnisch veränderte, größere und schneller wachsende Lachse züchten. Der Film erklärt, wie diese Exemplare, sollten einige - wie es bei der Lachszucht üblich ist - entkommen, die natürliche Lachspopulation auslöschen können. Die Folgen wären unumkehrbar.
In der Hochleistungsmilchwirtschaft leben Kühe nur im Stall, bekommen die Hörner entfernt und werden mit Kraftfutter ernährt. Der Film begleitet Menschen, die umdenken: Sie halten ihre Kühe artgerecht, gehen gegen das grausame Enthornen vor und verhindern das Aussterben bedrohter Rinderarten.
Die Freiheit von Meinung und Presse wird nicht vornehmlich durch Terroranschläge wie den im Januar 2015 auf die Redaktion einer Pariser Satirezeitschrift bedroht, sondern vielmehr durch schleichende, unauffällige Alltagsprozesse. Welche das sind, erklären die Journalisten Heribert Prantl und Brigitte Baetz.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Niemand geht davon aus, dass ein Schulkind sterben könnte. Dieser Film lässt Eltern, Schüler und Lehrer zu Wort kommen, die mit einer solchen traumatischen Situation umgehen mussten. Ein Schulseelsorger, zwei Psychologen und eine Fachberaterin für Psychotraumatologie gehen auf die Erzählungen ein.