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Mithilfe von insgesamt zwölf Filmen auf zwei Medien wird die Geschichte der Berliner Mauer nachvollzogen: Vom Mauerbau ab dem 31. August 1961 über die verschiedenen Grenzpunkte, von den politischen Akteuren und über die Schicksale einzelner Menschen bis hin zu Mauerfluchten werden wichtige Aspekte beleuchtet.
In fünf Filmen wird die Bedeutung des 9. Novembers für die deutsche Geschichte erklärt. Am 9. November 1918 wurde die Republik ausgerufen. 1923 fand der Hitler-Putsch in München statt. 1938 folgten die November-Pogrome. 1939 verübte Georg Elsner ein Attentat auf Hitler. 1989 fiel die Berliner Mauer.
Das System von Verfolgung und Vernichtung im NS-Staat war ausgefeilt und kalt organisiert. Dieses Medium beschäftigt sich u. a. mit SA und SS, Gestapo und Schutzpolizei, den "Einsatzgruppen" und den Geschichten verschiedener Konzentrationslager von 1933/34 an bis hin zum Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau.
In sechs Filmen werden besondere Orte und Hintergründe rund um die Berliner Mauer betrachtet. Es geht in ihnen um den ersten Tag des Mauerbaus, um den Grenzpunkt Potsdamer Platz, um den Grenzpunkt Bahnhof Friedrichstraße, um politische Akteure sowie um die Grenzpunkte Checkpoint Charlie und Reichstag.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Sechs Filme beleuchten Hintergründe und besondere Orte rund um die Berliner Mauer. Die Themen sind die lebensgefährlichen Mauerfluchten, der Grenzpunkt Bernauer Straße, der Grenzpunkt Bornholmer Straße, Menschen und Schicksale, der Grenzpunkt Glienicker Brücke und der Grenzpunkt Brandenburger Tor.