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Die Haut ist das größte menschliche Sinnesorgan. Der Film erklärt, wie die Sinneszellen Eindrücke an Rückenmark und Gehirn weiterleiten. Die Aufteilung der Haut in Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut wird erklärt, ebenso die Aufgaben, die von Schutz über den Tastsinn bis zu Nahrung und Isolierung reichen.
Octavius ist überrascht: Warum schwimmt von zwei gleich schweren Gegenständen einer und einer nicht? Gemeinsam mit Pom findet er heraus, was es mit der Auftriebskraft auf sich hat und wie diese laut dem Gesetz des Archimedes mit dem Volumen zusammenhängt. Zum Schluss fasst Octavius das Gelernte zusammen.
Wirbeltiere leben in allen Lebensräumen. Mit ihrem Körperbau passen sie sich an. Der Film zeigt, wie die Fischkörper perfekt zum Leben im Wasser passen. Es werden spezielle Merkmale wie Schuppen und Kiemenatmung gezeigt und die Sinnesorgane der Tiere betrachtet, die je nach Bedarf besonders ausgeprägt sind.
Wie ein Gewitter entsteht, kann man mit physikalischen Vorgängen beschreiben. Der Film erklärt, wie Spannung in den Wolken entsteht und sich entlädt und wie es zu Donner kommt. Auch Benjamin Franklins Experiment wird betrachtet. Vor Gewitter muss man keine Angst haben, erklärt Oktopus Octavian sich selbst.
Ohne Fotosynthese wäre menschliches und tierisches Leben auf der Erde nicht möglich. Der Film erklärt die Vorgänge in der Pflanze, mit denen sie mithilfe des Sonnenlichts aus Kohlendioxid und Wasser Glukose und Sauerstoff herstellt. Auch der Aufbau der Blätter und die Zellatmung werden beschrieben.
Zu den Lipiden gehören Fette und Öle. Der Film zeigt ihre Eigenschaften: Sie sind hydrophob, nicht wasserlöslich, haben einen hohen Siedepunkt und eignen sich durch gute Brennbarkeit zum Heizen. Der Unterschied von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren und die Auswirkungen auf den Körper werden erklärt.
Die meisten Pflanzen zählen zu den Blütenpflanzen. Der Film erklärt ihren Aufbau von den Wurzeln über den Stängel bis zu den Blättern und der Blüte. Die Funktionen der einzelnen Bestandteile werden ebenso erläutert wie die Fortpflanzung, bei der die bunten Blüten eine zentrale Rolle spielen.
Wie entstehen Wolken, und woher kommen Regen und Schnee? Der Film erklärt, wie Wasser verdunstet, als feuchte Luft in die Erdatmosphäre aufsteigt und zu Wolken kondensiert. Es wird gezeigt, warum es regnet. Octavius sorgt mit seiner Zusammenfassung dafür, dass niemand diese Informationen wieder vergisst.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Woher kommen die Blitze und wie entsteht der Donner? Diesen Fragen geht der Film nach und erläutert dabei die physikalischen Voraussetzungen eines Gewitters. Es wird außerdem erklärt, wie Benjamin Franklin die Blitze untersuchte, und demonstriert, wie man die Entfernung eines Gewitters berechnen kann.
Ebbe und Flut sind nicht gleich Hoch- und Niedrigwasser. Der Film erläutert, inwiefern das System von Sonne, Mond und Erde einen Einfluss auf die Gezeiten hat. Es wird gezeigt, wie eine Springflut entsteht. Zum Schluss fasst Octavius das Gelernte noch einmal zusammen und speichert es sorgfältig ab.
Der Biber war in Deutschland durch Jagd und Flussausbau fast ausgerottet. Seit er unter Naturschutz steht, steigt die Zahl der heimischen Biber wieder an. Der Film erklärt körperliche Merkmale und Ernährungweise der an das Leben im Wasser angepassten Säugetiere und zeigt den Burgbau und die Brutpflege.
Der Ausdruck Nachhaltigkeit umfasst ein äußerst komplexes System. Der Film definiert Nachhaltigkeit und verdeutlicht die Probleme bei der Umsetzung. Es wird unterschieden zwischen sozialer, ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit und verdeutlicht, dass sie gleichberechtigt nebeneinanderstehen müssen.
Keiner der Kunststile der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts lässt sich Paul Klee ganz zuordnen. Er malte mit verschiedenen Techniken, hatte Einflüsse aus Surrealismus, Expressionismus, Konstruktivismus und Kubismus. Sein Ziel war es, dass seine Bilder selbst mit dem Betrachter kommunizieren sollten.
Wie Wasser verdampft und in großer Höhe Wolken bildet, warum diese sich wieder auflösen und es zu regnen beginnt, das erklärt dieser Film. Auch die Entstehung von Schneeflocken wird genauer betrachtet, und es wird erläutert, warum es Morgentau gibt und warum die meisten Wolken für uns weiß aussehen.
Die Erdoberfläche befindet sich in einem beständigen Wandel. Im Film wird sie als die Grenzschicht zwischen der Atmosphäre und den Gewässern bzw. der festen Erdkruste beschrieben. Die Verteilung von Wasser und Land sowie die Klimazonen sind weitere Themen, die Octavius gewissenhaft im Gehirn abspeichert.
In der Luft sind kleine Mengen Kohlenstoffdioxid. Der Film erklärt, wie dieser Stoff durch Regen in Flüsse gelangt und sich dann zu Kohlensäure verbindet. Fließt dieses Wasser über Kalkstein, verbindet sich der Kalk damit und sorgt für hartes Wasser. Er bildet Ablagerungen oder erreicht das Meer.
Nach plötzlicher starker oder ungewohnter Belastung bekommen wir oft Muskelkater. Der Film erklärt den Aufbau der Muskeln und die Zusammensetzung der einzelnen Fasern. Er macht deutlich, an welcher Stelle der Muskelkater warum auftreten kann und gibt Tipps, wie die Schmerzen schnell wieder abklingen.
Die menschliche Verdauung durchläuft mehrere Stufen. Der Film erklärt, welche Vorgänge sich in Mund, Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm abspielen. Er veranschaulicht das Zusammenspiel von verschiedenen Enzymen, der Bauchspeicheldrüse und der Galle bei der Zerlegung der Nahrung und der Resorption.
Damit die Anordnung der Teilchen leichter vorstellbar ist, wurde das Teilchenmodell entwickelt. Der Film zeigt, wie sich laut dieses Modells die Teilchen je nach Aggregatzustand ihres Stoffes anders verhalten. Dabei werden die Brownsche Bewegung, also die Eigenbewegung der Teilchen, und die Diffusion erklärt.
Chemische Verbindungen müssen eindeutige Namen tragen - nur einen pro Substanz. Der Film erklärt, wie diese Namen mithilfe des Periodensystems ermittelt werden können: Die Buchstaben der Verbindungen, Zahlwörter und Nachsilben werden nach bestimmten Regeln zu einzigartigen Kombinationen zusammengesetzt.
Oxidation, also die Reaktion eines Stoffs mit Sauerstoff, ist die häufigste chemische Verbindung. Der Film zeigt, welche Formen von Oxidation es gibt, und gibt Beispiele für schnelle, exotherme Reaktionen mit Sauerstoff wie Verbrennungen und langsame wie das Rosten oder die Oxidation im menschlichen Körper.
Der globale Kohlenstoffkreislauf gliedert sich in den geologischen und den biologischen Kohlenstoffkreislauf. Der Film erklärt beide Abläufe, zeigt die Unterschiede und Verbindungen auf und weist auf die Risiken der Verbrennung fossiler Brennstoffe hin, die empfindliche Gleichgewichte stört.
Verbrennungsvorgänge benötigen immer einen Brennstoff, Sauerstoff und eine genügend große Aktivierungsenergie. Der Film zeigt, wie bei der Brandbekämpfung eine dieser drei Voraussetzungen ausgeschaltet werden kann. Auch die besten Löschvorgänge bei unterschiedlichen Brennstoffen werden erklärt.
Das Erdinnere unter der Erdoberfläche setzte sich zusammen aus der Erdkruste, dem oberen und dem unteren Erdmantel sowie dem äußeren und dem inneren Erdkern. Der Film zeigt die Bedingungen, die in diesen Schichten herrschen, und erklärt die Kontinentaldrift und die Entstehung des Magnetfelds der Erde.
Katalysatoren lösen chemische Reaktionen aus, die ohne sie nicht oder nur sehr langsam ablaufen würden. Dabei reagieren sie selbst nicht mit, sondern setzen nur die benötigte Aktivierungsenergie herunter. Der Film veranschaulicht diesen Ablauf an einem Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch, dem Platin hinzugefügt wird.
El Niño kehrt alle vier bis sieben Jahre die klimatischen Bedingungen zwischen der Westküste Südafrikas und der Ostküste Australiens und Indonesiens um. Die Folge sind Fischsterben, Dürre einerseits und sintflutartige Regenfälle andererseits sowie Überschwemmungen und Zyklone in verschiedenen Erdteilen.
In den Weiten des Universums ist unser Sonnensystem verschwindend klein. Der Film zeigt seinen Aufbau aus der Sonne, den vier Gesteins- und den vier Gasplaneten sowie den sie umkreisenden Trabanten und den beiden Zwergplaneten Pluto und Eris. Die Besonderheiten der einzelnen Planeten werden betrachtet.
Wärme kann auf unterschiedliche Weise übertragen werden. Der Film stellt die Konvektion, die Konduktion und die Temperaturstrahlung vor. Er erklärt die Wärmeleitzahl Lambda und gibt Beispiele für gute Leiter oder sehr schlechte Leiter, die gute Dämmstoffe sind. Sie begegnen uns überall im Alltag.