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Der Geschmack gehört zu den Sinnen des Menschen. Der Film erklärt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat und welche Geschmäcker diese wahrnehmen können. Es wird gezeigt, wie der Körper durch Appetit zu verstehen gibt, was er braucht, und wie man sich den Geschmacksinn verderben bzw. erhalten kann.
Fünf Filme, die in einer liebevoll entworfenen Lernwelt angesiedelt sind, bringen Grundschülern die fünf Sinnesorgane des Menschen nahe. Es wird gezeigt, wie Auge, Ohr, Nase, Zunge und Haut aufgebaut sind und wie sie funktionieren. Ein animierter Oktopus fasst die Inhalte am Kapitelende jeweils zusammen.
Das Ohr gehört zu den Sinnesorganen des Menschen. Der Film zeigt seinen Aufbau und den Ablauf des Hörens. Es wird erklärt, was der Mensch hören kann und unter welchen Umständen Geräusche gefährlich werden: Zu laute Geräusche können ertauben lassen, und lange Lärmbelästigung kann zu Krankheiten führen.
Das Nervensystem ist für die Steuerung von Signalen im Körper da, die mit elektrischen und chemischen Impulsen übermittelt werden. Der Film zeigt den Aufbau des Systems und erklärt die Unterschiede zwischen zentralem und peripherem Nervensystem wie auch zwischen dem somatischen und dem vegetativen.
Das Gehirn ist das aktivste und zugleich das noch am wenigsten erforschte Organ des menschlichen Körpers. Der Film bietet einen guten Überblick über die verschiedenen Hirnregionen und ihre spezifischen Aufgaben, über ihr Zusammenspiel und über die Art und Weise, wie das Gehirn alle Körperfunktionen lenkt.
Das Auge ist das Sinnesorgan, welches dem Menschen 70 Prozent aller Informationen vermittelt. Der Film zeigt, wie Knochen, Wimpern und Lider es schützen. Der Aufbau und die Funktionsweise des Auges werden erklärt. Es wird außerdem gezeigt, wie sich Fehlfunktionen und Krankheiten auswirken können.
Ein gesundes Immunsystem greift nur körperfremde Zellen wie Viren oder Bakterien an. Bei einer Autoimmunerkrankung richtet sich die Abwehr auch gegen körpereigene Zellen. Der Film erklärt, welche Autoimmunerkrankungen es gibt, wie sie momentan behandelt werden und was die vermuteten Ursachen dafür sind.
Die Nase ist eines der menschlichen Sinnesorgane. Der Film erklärt, wie Gerüche mit dem Atem in die Nase steigen und von den Riechzellen in der Riechschleimhaut registriert werden. Die Verarbeitung der Informationen im Gehirn, die Konnotation bestimmter Gerüche und ihre unbewusste Wirkung werden beleuchtet.
Der Bereich der Schwerhörigkeit liegt zwischen dem normalen Hörvermögen und der Taubheit. Der Film erklärt die beiden Arten: die Schallleitungsschwerhörigkeit und die Schallempfindungsschwerhörigkeit. Er beschreibt die verschiedenen Ursachen, Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten.
Die drei Grundfarben in der additiven Farbwahrnehmung sind Rot, Grün und Blau. Werden sie addiert, nimmt das Auge Weiß wahr. Anhand des Farbkreises erläutert der Film die Gesetzmäßigkeiten der additiven Farbwahrnehmung. Es wird auch erklärt, wie die Regeln für die Wahrnehmung durch Auge und Gehirn gelten.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Mit den Farben Blau, Gelb und Purpur können alle Farben hergestellt werden. Dies liegt an der subtraktiven Farbmischung: Die Farben wirken wie ein Filter, der verhindert, dass man die Ursprungsfarben noch sieht. Welche Farben sichtbar sind, liegt am Absorptionsspektrum des Filters.
Der Mond strahlt nicht selbst, sondern reflektiert nur das Licht der Sonne. So sind auch die Mondphasen von ihr abhängig. Der Film zeigt, wie sich der Mond in unserer Wahrnehmung verändert, je nachdem, in welchem Winkel er zur Sonne steht. Bei einem Winkel von Null Grad ist Neumond, von 180 Grad Vollmond.
Wenn eine Oberfläche das Licht spiegelt, muss sie sehr glatt sein. Eine regelmäßige Reflexion ist bei bearbeitetem Glas und Metall gegeben. Der Film erklärt das Reflexionsgesetz, das Zustandekommen von Täuschungen durch Teilreflexion und dass das Spiegelbild durch die Wahrnehmung erzeugt wird.
Der 1452 geborene Leonardo Da Vinci war das Idealbild des Universalgenies in der Renaissance: Er war Maler, Bildhauer, Zeichner, Ingenieur, Architekt und Naturforscher. Er schuf zum Beispiel die Mona Lisa und das Fresco "Das Abendmahl". Da Vinci arbeitete u. a. in Mailand, Rom und am französischen Königshof.
Victor Vasarely begründete den neuen Kunststil Op-Art. Dies ist ein Kürzel für Optical Art. Mit Mitteln der Geometrie und außergewöhnlichen Farbgebungen erzeugen er und seine Künstlerkollegen fast greifbare Raum- und Energieillusionen im Betrachter. Vasarely wollte die Kunst in das allgemeine Bewusstsein bringen.