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Das menschliche Erbgut wird von Eltern an Kinder weitergegeben. Dabei können Fehler auftreten, die Mutationen genannt werden. Einige sind harmlos, andere können Erbkrankheiten verursachen, zu denen etwa Trisomie 21 zählt. Der Film zeigt die wichtigsten von ihnen und erklärt die Früherkennung.
Dieser Film zeigt in eindrucksvollen Bildern, elektronenmikroskopischen Aufnahmen und Computeranimationen den Aufbau des HIV, seine Vermehrung und Wirkung im menschlichen Körper. Er geht auch auf das Immunsystem ein und gibt einen kurzen Einblick in die therapeutischen Möglichkeiten und Impfstoffentwicklung.
Frühling, Sommer, Herbst und Winter: Die Jahreszeiten bestimmen den Lebenszyklus von Pflanzen und Tieren. Zentrales Element ist die Sonne. Anschauliche Animationen erklären auf diesem Medium das Zusammenspiel von Sonne und Erde, wie lang ein Tag dauert und warum ein Jahr aus 365 Tagen besteht.
Das genetische Material von Menschen ist in DNA, in Genen und in Chromosomen enthalten. Der Film betrachtet diese Komponenten, erläutert den Vorgang der Zellteilung und erklärt die Regeln zur Vererbung des genetischen Materials. Mithilfe von Punnett-Quadraten werden Genotypen bei Nachkommen vorhergesagt.
Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Der Film begibt sich auf eine Zeitreise und zeigt die Entwicklung von mechanischen Rechenmaschinen über riesige elektronische Anlagen bis zum heutigen PC. Parallel wird die Entwicklung von Software von Grace Hopper bis Microsoft beleuchtet.
Dieser Film lässt die Zuschauer die Entwicklung des Gehirns bei einem Säugling anschaulich miterleben, ausgehend von den ersten Lebenstagen im Mutterleib bis zu einem Alter von etwa einem Jahr. Außergewöhnliche mikroskopische Videosequenzen und Computerdarstellungen zeigen die Entstehung des Gehirns.
Das Medium behandelt die Geschichte der europäischen Einigung vom reinen Wirtschaftsbund in den Zeiten der "EWG" bis zu Ansätzen politischer Vereinigung im Vertrag von Nizza und der Einführung des Euro. Im zweiten Teil werden europäische Institutionen wie z.B. die EU-Kommission vorgestellt.
Das Zentrale Nervensystem des Menschen ist ein komplexes Kommunikationsnetzwerk, das Bewegungen, Sinneseindrücke, Gedanken und Emotionen ermöglicht. Der Film erklärt den Aufbau und die Funktionsweise des "ZNS".
Jedes Jahr werden riesige Flächen Regenwald zerstört. Der Film beschreibt Gründe und Auswirkungen dieser gefährlichen Entwicklung und zeigt in eindrucksvollen Bildern den Aufbau und die Besonderheiten dieser einzigartigen Ökosysteme mit ihren ganz speziellen Lebensgemeinschaften.
Im Donbass im Osten der Ukraine herrscht bereits seit 2014 ein blutiger Konflikt zwischen den ostukrainischen Regierungstruppen und den prorussischen Separatisten. Der Film zeigt in 13 teilweise absurden Episoden, wie tief die von Angst und Gewalt beherrschte Region bereits vor dem Krieg gespalten war.
Was genau sind DNA, Gene und Chromosomen? Der Film geht dieser Frage nach und beschreibt den Ablauf der Zellteilung und die Vererbung genetischen Materials. Der Aufbau des DNA-Moleküls wird erläutert und die Verwendung von Punnett-Quadraten zur Vorhersage von Genotypen-Verhältnissen demonstriert.
Das Wasser unserer Erde ist in ständiger Bewegung und hinterlässt Spuren. Der Film verfolgt das Wasser auf seinen Stationen im natürlichen Kreislauf: Vom salzigen Meerwasser in die Luft, über den Niederschlag auf das Festland, wo es über über- und unterirdische Wege früher oder später wieder zurück ins Meer gelangt.
Leben braucht Energie: zur Fortbewegung, zur Reproduktion oder zum Wachstum. Das Video gibt einen Überblick über den Energiestoffwechsel. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Beziehungen zwischen den verschiedenen Abbauwegen gelegt. Eine Aufstellung der Energiebilanz verdeutlicht einzelne Phasen.
Jeder Mensch ist einzigartig. Wie entsteht diese genetische Vielfalt? Das Video erklärt Meiose und sexuelle Vermehrung, Crossing-over und Mutationen und zeigt ihre große Bedeutung für die Entstehung genetischer Vielfalt auf. Eine Animation erläutert, wie die genetische Vielfalt das Überleben einer Art sichern kann.
Dieser Zeichentrickfilm setzt das eher trockene Thema der molekularen Vererbung spannend um. Ausgehend von Avery, der als Erster die DNA als Träger der Erbinformation identifizierte, werden DNA-Aufbau, Transkription und Translation detailliert dargestellt und erklärt, wie Mutation und Erbkrankheiten entstehen.
Der Film erläutert anschaulich wichtige Abläufe des Kohlenstoffkreislaufs, wie z.B. Fotosynthese, Zellatmung, Abbau durch Destruenten und Verbrennung. Er beschreibt die zentrale Rolle der Ozeane im globalen Kohlenstoffkreislauf, sowie die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid durch Vulkanismus und industrielle Produktion.
1997 präsentierten schottische Wissenschaftler das erste geklonte Säugetier, das Schaf Dolly. Das Video beschreibt mithilfe anschaulicher Grafiken und Animationen die Grundlagen des Klonens von Säugetieren. Es erläutert Chancen in der Medizin, wie auch mögliche Probleme und Risiken der Gentechnik und Biotechnologie.
Der Film blickt zurück auf die Anfänge der Medizin. Erst nach dem bahnbrechenden Experiment von Louis Pasteur 1881, dass Bakterien Krankheiten verursachen und Impfungen diese verhindern können, entwickelten die Forscher Pasteur, Koch, Ehrlich und andere Medikamente, Impfstoffe und neue Forschungsmethoden.
Die Bedingungen der Erdbiosphäre ermöglichen die Existenz von Leben. Mit faszinierenden Bildern und übersichtlichen Grafiken beschreibt das Video den natürlichen Materialkreislauf von Pflanzen, Tieren und Destruenten, zeigt, dass Energie nicht recycelt werden kann und erklärt den Aufbau von Nahrungsketten.
Die Evolutionstheorie beschreibt die Entwicklung des Lebens auf der Erde. Der Film geht speziell auf die Theorien von Darwin und Lamarck ein. Funde von Fossilien und Brückentieren werden gezeigt und ihre Wichtigkeit erläutert. Die bedeutendsten Stationen der Evolution werden im Zeitraffer dargestellt.
Tierische Zellen können ganz unterschiedliche Gestalten annehmen. Ihr Aufbau aber bleibt sich immer gleich. Der Film stellt verschiedene Zellformen mit ihrem Aufbau vor, geht auf den Zellkern und das genetische Material ein, behandelt weitere Zellorganellen und erklärt, was genau Zellfortsätze sind.
Sieben Mädchen, deren Eltern aus verschiedenen Ländern stammen, wachsen in Nürnberg auf. Sie sind Schülerinnen, in der Ausbildung oder arbeitslos, doch eine Leidenschaft eint sie alle: Einmal in der Woche treffen sie sich zum Training im Jugendzentrum - die gemeinsam bilden die Tanzgruppe Eternal Effect.
Max Bill zählt zu den ganz großen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Dieses dokumentarische Porträt zeichnet sein Wirken zwischen kreativer Vision und gesellschaftlicher Verantwortung, zwischen Kunst und Politik nach. Es gab wohl keinen berühmteren Studenten, der aus dem Bauhaus in Dessau hervorgegangen ist.
Die chinesische Kultur prägt ganz entscheidend die Bautätigkeit des Architektenduos Herzog und de Meuron. Sie praktizieren das sogenannte kontextuelle Bauen, das in China ganz eigene Formen annimmt und spezielle architektonische Formen beeinflusst von Gesellschaft, Alltagsleben und Kultur entwickelt.
Weil die Erde immer schon laufenden Veränderungen unterworfen war und ist, müssen sich Tiere und Pflanzen ihrem Umfeld immer aufs Neue anpassen, um weiterhin bestehen zu können. Der Film stellt mit spannenden Beispielen die strukturelle, die verhaltensbiologische und die physiologische Anpassung vor.
I. M. Pei, der unter anderem die Louvre-Pyramide, den Ausstellungsbau des Deutschen Historischen Museums in Berlin und den Bank of China Tower entworfen hat, konzipierte 2008 das Museum für Islamische Kunst in Doha. Die Kamera begleitete ihn auf der spannenden Reise in die islamische Architektur.
Das erste Kavernenkraftwerk der Welt entstand bereits 1914 tief unten im Drei-Brüder-Schacht. Es hat bis 1972 Teile der Stadt Freiburg und ihres Umlandes mit sauberer Energie versorgt. Wie es funktionierte und woher das Wasser stammte, das zu den Turbinen geleitet werden musste, erklärt dieser Film.
Markus, Thomas und Michael reden in ihrer Stammkneipe unter anderem über Flüchtlinge - und nicht eben positiv. Der Wirt Mo, mit dem sie alle befreundet sind, outet sich in dem unschönen Gespräch als Syrer - sein voller Name ist Mohammed, nicht Moritz. Und Michael ist frisch mit Mohammeds Tochter liiert.
Dieser Film befasst sich mit Hermann Hesses Gedicht "Stufen", das Roman "Glasperlenspiel" des Autors eine wichtige Rolle spielt. Damit die Schüler den Kurzfilm verstehen und für die Analyse und das Verständnis der Verse nutzen können, ist es wichtig, dass sie den Inhalt des Gedichts bereits kennen.
Wie man Baklava macht, hat Mehmet Hamurcu früher in Ankara bei einem Zuckerbäcker gelernt. Heute arbeitet er selbst in einer kleinen Backstube in Nürnberg und bereitet nach wie vor die süße Köstlichkeit zu, die zu Verlobungsfeiern, Beschneidungsfesten oder zum Zuckerfest nach der Fastenzeit gegessen wird.