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Im Film "...oft essen wir sogar zweimal am Tag" führen vier Wissenschaftler ein Gespräch über die Zusammenhänge zwischen Armut, Reichtum und Kapitalismus. Der Film "Health Impact Fund" stellt eine Initiative vor, die es ermöglicht, den Ärmsten der Armen unentgeltlich neue Medikamente zukommen zu lassen.
Die zwei Filme auf diesem Medium gehen auf Fragen zum richtigen Umgang mit dem Tod ein. Fachleute führen mit Erklärungen durch die Geschichte der Bestattung bis zur Gegenwart. Anhand eines prominenten Beispiels wird gezeigt, dass Menschen unterschiedlich trauern, es also keine allgemeingültige Antwort gibt.
Der Film gibt an den Beispielen Bulimie, Magersucht, Tablettenabhängigkeit, Alkoholismus und Heroinsucht einen Überblick, Zusammenfassungen und Argumente über typisch weibliche Suchtformen und über weibliche Sozialisation zur Abhängigkeit.
Joschy und Christoph waren beide noch jung, als sie durch Unfälle starben. Die Filme lassen ihre Freunde und Familien zu Wort kommen. Sie erzählen von dem Schock und erklären, welche Auswirkung die Trauer auf ihr Umfeld und ihre Beziehungen hatte, aber auch, wie sie im Laufe der Zeit damit umzugehen lernten.
Was heißt es, alleinerziehend zu sein und keine finanzielle Unterstützung von den Eltern zu bekommen? Über die vielfältigen Probleme und quälenden Fragen einer jungen Mutter berichtet dieser Film. Unter anderem kommt Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer zu Wort.
Das Medium beschreibt in drei Fallbeispielen zum Thema "Mobbing und Gewalt" Tathergang und Motivation, kommentiert von einer Lehrerin, die eine Verbindung zu täglicher TV-Gewalt herstellt. In Spielszenen und Zeugenstatements zeigt der Film, wie Gewalt - auch emotionale - in der Schule entsteht.
Schmalenberg ist eine fiktive Kleinstadt. Der Film zeigt, wie hier einige junge Männer die Schuld für ihr verpfuschtes Leben bei den wenigen Asylanten suchen. Sie tun sich zusammen, fühlen sich in der Gruppe stark und machen dem gemeinsamen "Feind" mit Diskriminierung und Gewalt das Leben schwer.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Um die Gewaltphantasien des rechtsradikalen Kalle und seiner Clique dreht sich dieser Film. Kalle und sein bester Freund Flocke steigern sich aus Frustration und Langeweile immer mehr in ihre Aggression und entwickeln konkrete Vorsätze für Gewalttaten.
Der Film schildert die Eskalation von Fremdenfeindlichkeit in rechtsradikale Gewalt am Beispiel eines Mordes. Im Mittelpunkt stehen Kalle und seine Clique sowie Kalles Freundin Nadja. Deutlich wird in dieser Studie auch, wie Mitläufertum funktioniert.
Die hier gezeigten Rollenspiele und theoretischen Auseinandersetzungen mit den Themen Rassismus, Nationalismus und Gewalt geben SchülerInnen die Möglichkeit, sich mit eigenen Diskriminierungserfahrungen bewusst auseinanderzusetzen und sich für die Wahrnehmung von Gewalt zu sensibilisieren.
Wie rückt man rechtsradikalem Gedankengut bei Schülern zu Leibe? Oft sind Lehrkräfte nicht - oder nur ungenügend - auf diese Aufgabe vorbereitet. Dieses Medium leistet einen Beitrag und stellt fest: Die ganze Schule muss mitwirken.
In Rollenspielen versuchen Schüler nachzuvollziehen, warum Männer gewalttätig werden. In Ausschnitten schildern ausländische Schüler ihre Diskriminierungserlebnisse. Ein Sozialpsychologe steuert interessante Fakten zum Thema Aggression bei und entwirft das Profil eines fremdenfeindlichen Täters.
Diana fühlt sich manchmal innerlich zerrissen zwischen Anpassung und Widerstand, könnte heulen, schreien. Der Film beschreibt die Lebenskon?ikte der 16-jährigen in der Form eines tagebuchähnlichen inneren Monologs ein Streit mit den Eltern, mit Freundinnen, Beziehungsprobleme.
Die meisten Vergewaltigungen geschehen im privaten Bereich. Warum ist die Angst auf der Straße größer? Schafft Stadtplanung Angst? Betroffene Frauen schildern persönliche Erfahrungen. Unter anderem kommen aber auch eine Staatsanwältin, eine Sozialpsychologin und eine Frauenbeauftrage zu Wort.
Die Freiheit von Meinung und Presse wird nicht vornehmlich durch Terroranschläge wie den im Januar 2015 auf die Redaktion einer Pariser Satirezeitschrift bedroht, sondern vielmehr durch schleichende, unauffällige Alltagsprozesse. Welche das sind, erklären die Journalisten Heribert Prantl und Brigitte Baetz.
Niemand geht davon aus, dass ein Schulkind sterben könnte. Dieser Film lässt Eltern, Schüler und Lehrer zu Wort kommen, die mit einer solchen traumatischen Situation umgehen mussten. Ein Schulseelsorger, zwei Psychologen und eine Fachberaterin für Psychotraumatologie gehen auf die Erzählungen ein.