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Arbeitslosigkeit, politische Auseinandersetzungen - davon erfuhr Gertrud Korn nichts: Von den Wirren der Weimarer Zeit wurde in der Schule nie gesprochen. "Mir waren meine Familie, Schule und Klavierspielen wichtiger," sagt Korn heute. Der Film schildert ihre Kindheit in unruhigen Zeiten.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Der Film gibt an den Beispielen Bulimie, Magersucht, Tablettenabhängigkeit, Alkoholismus und Heroinsucht einen Überblick, Zusammenfassungen und Argumente über typisch weibliche Suchtformen und über weibliche Sozialisation zur Abhängigkeit.
Mit Naturaufnahmen, zeitgenössischen Bildern und literaturhistorischen und biografischen Notizen zeigt der Film, wie Dichter von Andreas Gryphius (1616-1664) über Matthias Claudius (1740-1818) bis zu Rose Ausländer (1901-1988) in immer neuer, zeitgemäßer Weise den Abend beschreiben.
Was ist, was bewirkt frühe Suchtprävention, warum ist frühe, unspezifische Suchtprävention notwendig? Das Medium ist für Elternarbeit und Fortbildung in der Grundschule geeignet. Auch werden Eltern angeregt, ihre eigenen Alltagssüchte und ihre Rolle als Vorbild zu bedenken.
Der Film schildert Leben und Werk des bedeutenden romantischen Dichters Josef von Eichendorff (1788-1857). Eichendorff zeichnete ein Porträt seiner Zeit - voll feiner Ironie kritisierte er die zusammenbrechende Adelsgesellschaft.
Der Film beschreibt mit Bildern aus Friedrich Hölderlins (1770-1843) Zeit und Leben, wie Hölderlin in seinem Gedicht "Abendphantasie " den Grundkonflikt des Menschen auf dem Weg in die Moderne formuliert: "Wer bin ich - wohin denn ich".
Das Medium beschreibt den Alltag in germanischen Dörfern von den Anfängen der Besiedlung bis zu den ersten befestigten Steinhäusern im 12. Jahrhundert. Architektur, Arbeitsleben und Bekleidung werden im Wandel der Zeit behandelt.
Gezeigt wird, wie in liebevoller Handarbeit aus alten Bäumen eine Meister-Gitarre gebaut wird. Verschiedene Bäume werden vorgestellt - jedes Holz hat seinen eigenen Klang. Ein Gitarrenbauer gibt Einblick in wichtige Arbeitsschritte wie Leimen, Sägen und Hobeln.
Der Film ist eine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden die Erscheinungsformen Magersucht, Bulimie und Esssucht. Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mit Alltagsszenen und Interviews wird ein Einblick in die Probleme betroffener Frauen gegeben.
Der Film gewährt Einblick in 200 Jahre Leben und Arbeit in einer frühmittelalterlichen germanischen Siedlung in der Schwäbischen Alb. Der technische Fortschritt wird verdeutlicht und die Mitglieder der Gemeinschaft in ihren Rollen vorgestellt - ein spannendes Stück Heimatgeschichte.
Man kennt die Nummern mit dem "E" davor - Zusatzstoffe in Lebensmitteln. Doch was bedeuten sie? Der Film gibt einen Überblick über die wichtigsten Zusatzstoffe und regt dazu an, kritisch auf die Zutatenliste zu schauen, bevor man sich für ein Produkt entscheidet.
Von Goethes "Maifest" über Uhlands "Die linden Lüfte sind erwacht" bis zum Volkslied "Nun will der Lenz uns grüßen" werden hier Frühlingsgedichte und -lieder aus dem 19. und 20. Jahrhundert durch Aufnahmen erwachender Natur bebildert. So können SchülerInnen die Texte kennen und lieben lernen.
Ursula Kläbe, 1914 in Berlin geboren, erinnert sich an ihre Zeit an einer Schule für höhere Töchter in der Zeit vor 1933. Unauffällig schleicht sich der Nationalsozialismus in ihre Lebenswelt. Erst als die jüdische Direktorin verschwindet, ist ihr klar: Eine neue Zeit ist angebrochen.
Der Film schildert die Geschichte von Birgit (gespielt von einer Schauspielerin): Mit 12 fängt sie an, heimlich zu trinken, 19-jährig eröffnet sie einer verständnislosen Mutter, dass sie eine Therapie beginnt. Einfühlsam wird Birgits Werdegang und ihre Beziehung zu Eltern und Freunden geschildert.
Mit fünf Jahren vom Vater verlassen, lernbehindert: René fühlt sich als minderwertiger Außenseiter. Ohne Hasch und Alkohol kann er nicht leben. Der Film beginnt ein Jahr nach dem Ende einer halbjährigen stationären Therapie René ist wieder zu Hause bei Mutter und Stiefvater und wird rückfällig.
Erkundung des komplexen ökologischen Gleichgewichts einer Frühsommerwiese. Am Beispiel der Blattläuse und Ameisen wird eine Lebensgemeinschaft in Symbiose erläutert. Ein Spatenstich gewährt Einblick ins Erdreich. Ein Film, der Lust macht, einmal selbst auf Entdeckungsreise zu gehen.
Sandra und Andrea leiden an Bulimie - Andrea schon seit 16 Jahren. Beide haben sich im Film "Ich finde mich zum Kotzen schön" zu einer Therapie entschlossen. Mit Szenen ihrer Therapieerfahrungen skizziert dieses Medium die Arbeit einer Beratungsstelle für Essstörungen (ANAD).
Seit 10 Jahren ist Erika "clean", doch sie kommt nicht an gegen die Erinnerung an ihre tablettenabhängige Mutter, die starb, als Erika 14 war. Ein kleiner Zwischenfall im Büro wird zum Auslöser einer tiefen Krise. Erika versucht, in ihrer Selbsthilfegruppe Zuneigung und Verständnis zu finden.
Das Medium beschreibt in drei Fallbeispielen zum Thema "Mobbing und Gewalt" Tathergang und Motivation, kommentiert von einer Lehrerin, die eine Verbindung zu täglicher TV-Gewalt herstellt. In Spielszenen und Zeugenstatements zeigt der Film, wie Gewalt - auch emotionale - in der Schule entsteht.
Der dokumentarische Spielfilm beschreibt Sucht am Beispiel der Geschichte von Erika W. und fragt nach einem Zusammenhang zwischen Missbrauch und dem Weg von Frauen in die Sucht. Erika, seit 10 Jahren "clean", versucht, einen Rückfall zu bewältigen, indem sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
Sie sind winzig, können bis zu 30 cm hoch springen und legen bis zu acht Eier täglich - die Flöhe. Über ihr Leben und wie sie Krankheiten auf Mensch, Hund und Katze übertragen können, berichtet dieser Film.
Tagsüber fällt die heimische Küchenschabe (Blattella germanica) nicht groß auf - die Tierchen sind nachtaktiv. Der Film zeigt das Leben der Kakerlake, wie sich ein Männchen mit einem Weibchen paart und welche Nahrung Schaben zu sich nehmen. Auch ihre Rolle als Schädling für Menschen wird erläutert.
Der Film begleitet eine Herde von Gallowayrindern - eine aufgrund ihrer Robustheit auch hierzulande als Fleischlieferant immer beliebter werdende Rasse. Im Mittelpunkt steht die Geburt eines Kalbs vom Platzen der Schleimblase bis zu den ersten, wackeligen Gehversuchen.
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz führt bei betroffenen Frauen zu Verunsicherungen und Ängsten bis hin zu Depressionen und psychosomatischen Beschwerden: Die Frauen werden krank. Im Film berichten drei Frauen über erlittene sexuelle Übergriffe.
Die meisten Vergewaltigungen geschehen im privaten Bereich. Warum ist die Angst auf der Straße größer? Schafft Stadtplanung Angst? Betroffene Frauen schildern persönliche Erfahrungen. Unter anderem kommen aber auch eine Staatsanwältin, eine Sozialpsychologin und eine Frauenbeauftrage zu Wort.
Der Film beschreibt zur Einführung für Gefährdete und Betroffene - vor allem für Partner und Eltern - die Situation zweier Bulimikerinnen: Sandra (18) lebt noch bei ihren Eltern - im Familiensystem versteckter Spannungen. Andrea (36) wohnt allein und leidet seit mehr als 16 Jahren unter Bulimie.
Anhand von Funden zeigt der Film Anpassungen der Evolution in der Dinosaurierzeit im Vergleich zu heute lebenden Tieren. Paläontologen schließen von der Form auf die Funktion. Was haben Saurier gefressen? Wie haben sie sich verhalten? Warum starben sie aus? Der Film gibt spannende Antworten.
Das Medium ist eine spannende Betrachtung von Flechten, Algen und Pilzen und ihren komplexen symbiotischen Beziehungen. Ein Schülerprojekt zeigt, wie Flechten auch zur Luftschadstoffmessung verwendet werden können.
Oft hilflos sehen sich Frauen sexuellen Übergriffen ausgeliefert und suchen die Schuld bei sich selbst. Mit Spielszenen werden auf diesem Medium Handlungsmöglichkeiten gegen sexuelle Belästigung und Sexismus am Arbeitsplatz trainiert. Spielerisch lässt sich so Verhalten zur Selbstbehauptung lernen.