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Was ist, was bewirkt frühe Suchtprävention, warum ist frühe, unspezifische Suchtprävention notwendig? Das Medium ist für Elternarbeit und Fortbildung in der Grundschule geeignet. Auch werden Eltern angeregt, ihre eigenen Alltagssüchte und ihre Rolle als Vorbild zu bedenken.
Man kennt die Nummern mit dem "E" davor - Zusatzstoffe in Lebensmitteln. Doch was bedeuten sie? Der Film gibt einen Überblick über die wichtigsten Zusatzstoffe und regt dazu an, kritisch auf die Zutatenliste zu schauen, bevor man sich für ein Produkt entscheidet.
Immer nachts kam ein böser Riese zum kleinen Frank (7). 15 Jahre später weiß er: Es waren sexuelle Übergriffe seines Onkels. Der Film zeigt, was sexuelle Gewalt ist und was Kinder dagegen tun können und sollte im Zusammenhang mit anschließender Diskussion und/oder Beratung eingesetzt werden.
Gedichte und Lieder erleben Kinder auf diesem Medium in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Dazu gibt es Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Kinder lernen, im wahrsten Sinne des Wortes im Gleichgewicht zu sein, in der Turnhalle zu fliegen wie Vögel, gegen den Wind und mit dem Wind.
Die meisten Vergewaltigungen geschehen im privaten Bereich. Warum ist die Angst auf der Straße größer? Schafft Stadtplanung Angst? Betroffene Frauen schildern persönliche Erfahrungen. Unter anderem kommen aber auch eine Staatsanwältin, eine Sozialpsychologin und eine Frauenbeauftrage zu Wort.
Der dokumentarische Spielfilm beschreibt Sucht am Beispiel der Geschichte von Erika W. und fragt nach einem Zusammenhang zwischen Missbrauch und dem Weg von Frauen in die Sucht. Erika, seit 10 Jahren "clean", versucht, einen Rückfall zu bewältigen, indem sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
Der Film zeigt am Beispiel der erschütternden Berichte von Missbrauchsopfern, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben Handlungsschritte.
In Gesprächen berichten Heike (20) und Frank (22) von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Ekel, Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Expertinnen-Statements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht ergänzen das Medium.
Über die Häufigkeit von sexueller Gewalt an Kindern gibt es bisher keine exakten Daten, jedoch erschreckende Hochrechnungen. Der Film zeigt an den Beispielen von Birgit und Frank, die beide bis zur Pubertät von ihren Vätern missbraucht wurden, wie Opfer beginnen, sich ihrer Erinnerung zu stellen.
Birgit und Frank - heute erwachsen - erlitten in ihrer Kindheit sexuelle Gewalt von ihren Vätern. Im Film berichten beide über ihre Erfahrungen, ihre Ängste, Träume und Schwierigkeiten, sich zu erinnern. Verdeutlicht werden die schwerwiegenden Folgen dieser Misshandlungen für ihre Beziehungen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
In einem ersten Schritt werden hier Erlebnisse alltäglicher 'Anmache' und Reaktionen diskutiert. Mädchen werden darin bestärkt, sich zu wehren - auch körperlich. Durch Übungen können sie ein erstes Gefühl für die eigene Körperstärke entwickeln.
In Deutschland werden jährlich etwa 300.000 Kinder sexuell misshandelt - oft in der Schule. In Spielszenen de?niert der Film, was sexuelle Gewalt in der Schule ist und wie gewalttätig sexuelle Belästigung sein kann. Im Anschluss können die Rollenspiele von den Schülerinnen nachgespielt werden.
Birgit (20) erzählt ihre Geschichte. In Rückblenden zeigt der Film anhand einer Puppe den ersten sexuellen Übergriff des "neuen" Vatis auf die damals 8-jährige. Birgit demonstriert den Kindern, wie sie sich damals - vielleicht - hätte verhalten können.
Zu Beginn wird in einer Rückblende ein Ausschnitt aus einem Gespräch des Protagonisten Markus mit dem Arzt gezeigt, der ihn informiert, dass er HIV-positiv ist. Nach einigen Jahren stellt Markus fest: "AIDS ist ein Lernprozess für alle." Dieser Lernprozess bildet den Inhalt des Films.
Markus erfährt, dass er "positiv" ist. Er versucht, sich mit der Krankheit auseinander zu setzen. Doch die Mutter akzeptiert keine Krankheit, die durch eine Lebensweise hervorgerufen wird, die "nicht gesellschaftsfähig" ist. Der Vater wird als liebevolle und verständnisvolle Persönlichkeit gezeigt.
Der Film verbindet sachliche Information mit Emotion durch die persönliche Schilderung des aidskranken Markus Commercon über seinen Umgang mit der Krankheit und schafft so Aufmerksamkeit und Motivation für die Aidsaufklärung. Trickfilmpassagen lassen Raum zum Nachdenken.
"Warum nur soviel Süßes?" fragt Uli der Rabe und begleitet zwei Kinder zum Supermarkt, vorbei an Regalen voller Süßigkeiten in allen möglichen Verpackungen und Größen. In der Schule erklären dann die Kinder in Rollenspielen ihr Wissen um die Gefährlichkeit von Süßigkeiten.
Anhand zahlreicher Beispiele fragt Rabe Uli: Warum essen Kinder so gerne Süßes? In einer Szene betreiben Schüler gezielte Aufklärungsarbeit - die Anzahl der in einem halben Nutellaglas enthaltenen Zuckerstücke wird aufgebaut und bringt Schüler dazu, ihre Essgewohnheiten zu überdenken.
Spielszenen zeigen in diesem für die Grundschule konzipierten Medieum, was sexuelle Gewalt durch Erwachsene ist. Wie Kinder sich wehren können, führt eine Kindergruppe im Rollenspiel vor. Der Film dient zur Vertiefung von "Ich mag das - ich mag das nicht" und zur Vorbereitung von "Lena und der Riese".
Mamas Geburtstagsfest fängt so schön an - dann gibt es Streit mit Max und auch noch Ärger mit Onkel Peter. Alle Darsteller der Spielszenen tragen überdimensionale Puppenköpfe, wirken also nur durch Gestik und Sprache. So wird Kindern ermöglicht, auf die Szenen unbeeinflusst zu reagieren.
Einander vertrauen - lernen, selbstbewusst eigene Grenzen und die Grenzen anderer zu fühlen und zu respektieren, das lernen Kinder anhand von Gruppenübungen auf diesem Medium. Unter anderem erzählt die Lehrerin eine Zoogeschichte, in der die Kinder die Bewegungen einzelner Tiere imitieren.
Zusammenhänge von Persönlichkeitsentwicklung und Suchtprävention werden in vier Filmen dargestellt. Dazu gibt es Unterrichtsbeispiele zur Sensibilisierung von Kreativität, Sensomotorik, Konzentrations- und Gruppenfähigkeit. Die Spiele, Tänze und Entspannungsübungen laden zur Nachahmung ein.
Süchtige haben nicht gelernt, mit ihren Ängsten, Konflikten, Frustrationen richtig umzugehen. Geschichten und Bilder aus dem Nürnberger Präventions-Kinderbuch "Die Flirpse" bieten Erzieherinnen Gelegenheit, Kinder von ihrer Angst erzählen zu lassen.
Heike hat einen Verdacht: Wusste ihre Mutter, dass sie von ihrem Stiefvater jahrelang missbraucht wurde? Der Film schildert am Beispiel des Theaterstückes 'Geheimnis' der Gruppe 'Pampelmuse' eine modellhafte Aufklärungsaktion, mit Hilfe eines Menschen Puppen Theaterstückes zur Nachahmung empfohlen.
Am Beispiel des Zentrums gegen sexuelle Gewalt "Amyna" zeigt der Film in den Teilen "für eine gewaltfreie Schul-Atmosphäre", "gegen potentielle Täter", "für potentielle Opfer", "für die Arbeit mit Bezugspersonen" und "Öffentlichkeitsarbeit", was Beratung leisten kann.
Eva erlebt, welche panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heute noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert die Themen "Strafe oder Therapie", "Struktur der Täter Familien Systemische Familienberatung" und "Beratung Anzeige Trennung".
Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt: Für Workshops oder Studientage werden hier aus soziologischer, psychologischer und sozialpädagogischer Sicht die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch entwickelt.
Eva (25) erinnert sich, wie sie als 8-jährige ihre Mutter immer wieder gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen... Der Film zeigt, ausgehend von Evas Erinnerungen und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können - und müssen.
Eva (25), beschließt, ihrer Mutter mitzuteilen, was sie als Kind vom Vater erleiden musste. Der Film zeigt an ihrem Beispiel, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt - auch in Statements von Anwältin, Kriminalpolizistin und Psychologin - einen Überblick über die Erscheinungsformen.