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Rund sieben Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es in Deutschland noch immer Antisemitismus. Der Film nähert sich dem Problem in vielen verschiedenen Ansätzen, nennt altbekannte Stereotype und neue Muster. Er will Vorurteile entkräften und zugleich ihrer erneuten Bildung entgegenwirken.
Die Filme dieses Mediums setzen sich mit den Problemen auseinander, denen Jugendliche mit und ohne Abschluss auf dem Arbeitsmarkt gegenüberstehen. Sie zeigen, dass es nicht immer Faulheit ist, wenn jemand keine Qualifikation vorweisen kann, und zeigen verschiedene Wege aus der Arbeitslosigkeit auf.
Wie unterschiedlich Arbeitswelten sind, zeigt diese Dokumentation: Menschen werden beim Berufseinstieg und auch beim Renteneintritt begleitet; es werden die verschiedensten Arbeits- und Einkommensverhältnisse gezeigt. Auch Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt sowie Arbeitslose werden thematisiert.
In drei russischsprachigen Familien aus dem Ruhrgebiet wird jeweils ein Familienmitglied mit Demenz von den Verwandten gepflegt. Der Film ist auf Russisch und deutsch untertitelt, da die Erinnerung an die deutsche Sprache der Krankheit zum Opfer fällt. Der Lebensalltag der Familien wird dokumentiert.
Es gibt viele Vorurteile Sinti und Roma gegenüber. Dieser Film lässt Angehörige beider Bevölkerungsgruppen zu Wort kommen und sich aus ihrer eigenen Sicht schildern. Armut, Diskriminierung, Geschichte der Kultur und der Verfolgung von Sinti und Roma sind einige Themen des Films, der für Akzeptanz wirbt.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.