Bald lebt die Hälfte der Menschheit in Städten, viele stehen vor dem Kollaps. Weltweit arbeiten Regierungen, Bürgerinitiativen oder Konzerne an Konzepten, die den Menschen auf dem Land eine Perspektive geben und den Städten Strukturen, die kontrolliertes Wachstum möglich machen.
Daje ist 17 Jahre alt und schwarz. Sie stammt aus schwierigen Verhältnissen und erhält nach hartem Kampf eine letzte Chance an einer High-School für Problemfälle. Sie lernt für ihren Abschluss, verliebt sich und versucht gleichzeitig das Verhältnis zu Ihrer Mutter zu kitten. Doch dann wird sie schwanger.
Mexiko City: Ein Schuhmacher erzählt die Lebensgeschichten, die er aus den Schuhen seiner Kunden ablesen kann. Neun Leben drehen sich ums Tanzen, um die Würde und Leichtigkeit, die es den Menschen verleiht. Die Geschichten stecken voller Rhythmus, Leben und dem exotisch-gefährlichen Flair von Mexiko City.
Wangari Maathais Biografie spiegelt das Schicksal Kenias wider. "Mutter der Bäume" ist die spannende Reise einer engagierten Frau, die beweist, dass man mit dem eigenen Kopf und gemeinsamer Tatkraft mehr als nur Bäume versetzen kann.
Eingebunden in die Rahmenhandlung über einen Journalisten, der zum Thema recherchiert, entfaltet sich die Story eines realen Projektes: Teams aus mehreren Generationen gestalten Filme über Nachhaltigkeit. Diese DVD beobachtet sie bei der Arbeit und zeigt Ausschnitte ihrer Kurzfilme.
Der Film begleitet Menschen aus unterschiedlichen Umfeldern in der Zeit vor dem Irak-Krieg 2003 und teilweise während des Krieges. Es sind Menschen, die ihre verschiedenen Positionen zum Krieg in der Öffentlichkeit vertreten - oft Mitglieder der 'neuen Friedensbewegung'.
Europa schrumpft - doch während sich die Bevölkerungen in Deutschland und Italien im 21. Jahrhundert mehr als halbieren werden, fällt der Rückgang in Ländern wie Frankreich und Schweden viel geringer aus. Der Film diskutiert Bevölkerungspolitik im Vergleich europäischer Länder.
Sind Atomkraftgegner ignorant und militant? Sind Polizisten ihre Gegner? Diese beeindruckende Dokumentation begibt sich hautnah in den Widerstand gegen Castortransporte. Fünf Tage und Nächte lang beobachtet ein Filmteam den Protest. Im Licht der Ereignisse nach Fukushima wieder so aktuell wie 1997.