Marktplatz für digitale Bildungsmedien
In Deutschland häufen sich sexuelle Angriffe auf Mädchen, Frauen und Homosexuelle mit Hilfe von "Rape-Drugs", sogenannten K.O-Tropfen wie "Liquid Extasy". Der Film eignet sich v.a. zur Aufklärung und Prävention: Er vermittelt Wissen über die Drogen, die Vorgehensweise der Täter und effektive Schutzmöglichkeiten.
Frauennotrufstellen schlagen Alarm in Deutschland, denn es mehren sich Berichte über neue Formen von Sexualverbrechen an Frauen, begangen von Männern unter Anwendung sogenannter "K.O.-Tropfen". Peter Schran taucht in diese Welt ein und spricht mit Tätern und Opfern.
In einem ersten Schritt werden hier Erlebnisse alltäglicher 'Anmache' und Reaktionen diskutiert. Mädchen werden darin bestärkt, sich zu wehren - auch körperlich. Durch Übungen können sie ein erstes Gefühl für die eigene Körperstärke entwickeln.
In Deutschland werden jährlich etwa 300.000 Kinder sexuell misshandelt - oft in der Schule. In Spielszenen de?niert der Film, was sexuelle Gewalt in der Schule ist und wie gewalttätig sexuelle Belästigung sein kann. Im Anschluss können die Rollenspiele von den Schülerinnen nachgespielt werden.
Die Stimme ist eins der effektivsten Instrumente, das der Mensch einsetzen kann. Das Medium präsentiert einfache Übungen rund um Stimme und Sprache, mit denen der Zuschauer seine Stimme etwa für den beruflichen Alltag optimieren kann. Die Zusammenhänge zwischen Stimme, Sprache und Sprechen werden erläutert.
Birgit (20) erzählt ihre Geschichte. In Rückblenden zeigt der Film anhand einer Puppe den ersten sexuellen Übergriff des "neuen" Vatis auf die damals 8-jährige. Birgit demonstriert den Kindern, wie sie sich damals - vielleicht - hätte verhalten können.
Einer der häufigsten Eingriffe der Welt ist die Beschneidung von Jungen, die unter Juden, aber auch unter Moslems kulturell weit verbreitet ist. Es wird gezeigt, wie Jugendliche sich mit der Beschneidung auseinandersetzen und was sie für sie bedeutet. Der Film wirbt für Toleranz gegenüber Unterschieden.
Zu Beginn wird in einer Rückblende ein Ausschnitt aus einem Gespräch des Protagonisten Markus mit dem Arzt gezeigt, der ihn informiert, dass er HIV-positiv ist. Nach einigen Jahren stellt Markus fest: "AIDS ist ein Lernprozess für alle." Dieser Lernprozess bildet den Inhalt des Films.
In der Informationstechnologie erfolgt die Qualitätssicherung und Optimierung von Prozessen nach der sogenannten ITIL-Norm. Aus dem Wunsch eines IT-Serviceunternehmens, seinen Kunden dieses komplizierte Thema verständlich zu machen, entstand dieser Trickfilm, der das trockene Thema veranschaulicht.
Die Sexualhormone üben einen starken Einfluss auf Geist und Körper aus. Der Film geht den Fragen nach, wie Menschen sich bei starker Ausschüttung verhalten, was mit Männern geschieht, denen das Testosteron fehlt und welche Risiken Hormonbehandlungen mit sich bringen. Experten geben die Antworten darauf.
Es ist schon seltsam genug, wenn der Vater auf einen Selbstfindungstrip nach Nepal aufbricht, findet die halbwüchsige Maren. Doch noch seltsamer ist es, wenn man dann feststellt, dass der Vater sich doch nicht in Nepal aufhält, sondern in Nordrhein-Westfalen - und dass er inzwischen eine Frau namens Sophia ist.
Wie tief Sexismus in unserem Alltag verankert ist, nehmen viele Menschen gar nicht bewusst wahr. Der Film beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Aspekten davon, lässt junge Frauen und Mädchen zu Wort kommen, sensibilisiert das Publikum für Genderaspekte und unterstützt die Geschlechtergerechtigkeit.
Veränderung will gelernt sein, damit sie erfolgreich abläuft. Der Berater und Trainer Volkmar Stangier zeigt auf diesem Medium, wie das Change-Management als Wirtschaftsstrategie das Unternehmen wie auch die Mitarbeiter voranbringt und positive Änderungen bewirkt. Gleichzeitig weist er auf mögliche Risiken hin.
Dank medizinischer Fortschritte können auch Frauen in höherem Alter Kinder bekommen, und es gibt inzwischen Initiativen, die das Klonen befürworten. Der Film geht der Frage nach, ob Fortpflanzung und Sexualität in Zukunft nichts mehr miteinander zu tun haben werden, und zeigt verschiedene Standpunkte dazu.
Viele Ehen werden heute geschieden. Der Film versucht, den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen. Liegt es an der individuellen Freiheit, die die Kompromissfähigkeit einschränkt, oder doch an der Kommunikationskultur, die es speziell Männern noch immer schwer macht, Gefühle zu erfassen und zu artikulieren?
Immer schon und überall gab es bestimmte Lebensmittel, deren Genuss auch aphrodisierende Wirkung haben sollte. Wissenschaftler bestätigen inzwischen, dass etwa Austern, Trüffel und Schokolade tatsächlich den sexuellen Appetit anregen können. Auch für den Neurologen Alan Hirsch ist das Thema interessant.
In Gesprächen berichten Heike (20) und Frank (22) von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Ekel, Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Expertinnen-Statements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht ergänzen das Medium.
Markus erfährt, dass er "positiv" ist. Er versucht, sich mit der Krankheit auseinander zu setzen. Doch die Mutter akzeptiert keine Krankheit, die durch eine Lebensweise hervorgerufen wird, die "nicht gesellschaftsfähig" ist. Der Vater wird als liebevolle und verständnisvolle Persönlichkeit gezeigt.
Die meisten Jugendlichen gucken Pornos: Sie sind leicht verfügbar und faszinierend. Die Dokumentarfilme und der Kurzfilm beschäftigen sich mit den Effekten, die die Filme auf die Jugendlichen haben, mit den Stereotypen der Rollenbilder und dem Einfluss der Bilder auf die Sexualität und das Körperbild.