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Der Gleichgewichtspreis ist der Preis, den Kunden zu einem gewissen Zeitpunkt für ein Produkt zu zahlen bereit sind und den man dafür einnehmen kann. Wie genau diese Preise entstehen und was geschieht, wenn sie zu niedrig oder zu hoch angesetzt werden, erläutert dieser Film verständlich und kurzweilig.
Niemand rechnet damit, dass der gesamte Haushalt zu Schaden kommt. Nach einem Feuer oder einem Hochwasser beispielsweise stehen die Betroffenen aber vor der Aufgabe, alles zu ersetzen, und das ist immens teuer. Eine Hausratsversicherung schützt vor diesem Risiko, wie dieser Film verständlich erläutert.
Aus unterschiedlichsten Gründen streben Menschen in die Selbstständigkeit - einige davon werden hier drei Folgen lang von einem Filmteam begleitet. Manchen gelingt im Film die Geschäftseröffnung. Bei anderen bleibt offen, ob und wie sie es schaffen werden...
Viele Menschen gemeinsam erreichen Ziele häufig leichter als eine Einzelperson. Aus diesen Gründen gibt es in so vielen Bereichen Genossenschaften, etwa Wohnungs- und Bürgergenossenschaften oder Genossenschaftsbanken. Die Idee dahinter und die Verbindung zu den drei Musketieren erklärt dieser Film.
Ist vielleicht doch die Kapitalgesellschaft am besten geeignet für die IT-Agentur, die Patrick und Tom eröffnen möchten? Die Freunde informieren sich über die Besonderheiten dieser Rechtsform. Besonders bekannt sind die AG und die GmbH. Der Film erklärt die Abkürzungen und stellt die Unterschiede heraus.
In zwei Folgen erkundet das Schweizer Magazin die Welt des Konsums zwischen Individualität und totaler Rationalisierung. "Das Warenhaus" besucht vier Kaufhäuser in Europa und Asien. In "Supermarkt - Umworbene Kundschaft" geht es um fünf erfolgreiche Kundenbindungsstrategien im Einzelhandel.
Patrick und Tom möchten ein IT-Unternehmen gründen. Dafür müssen sie allerdings zunächst die passende Rechtsform finden. Jedes Unternehmen, das Gewinn einbringt, muss in Deutschland beim Gewerbeamt angemeldet sein. Dieser Film stellt verständlich die Möglichkeiten vor, die die Einzelunternehmung eröffnet.
Zur Beobachtung seines Kaufverhaltens darf Marc in einem Experiment auf Kosten einer Marketingfirma shoppen. Der Haken: Er muss sich zur Aufzeichnung seiner Hirnaktivität einen Chip einsetzen lassen... Der Film ist ein ironischer Protest gegen die Unterhöhlung des Datenschutzes.
Wenn jemand kein Geld mehr hat, sich verschuldet und auch keine Möglichkeit mehr sieht, jemals wieder schwarze Zahlen zu schreiben, meldet er Insolvenz an. Was genau das bedeutet und wie ein Insolvenzverfahren abläuft, erläutert dieses Video in einem umfassenden Überblick zu diesem vielschichtigen Thema.
Dieser Film ist der dritte Teil einer fünfteiligen Aktien- und Börsenkursserie. Er erklärt, was es mit Fonds auf sich hat, und erläutert die vielen verschiedenen Formen. Praktisch wird das sehr theoretische Thema anhand eines Korbs voller Eier erklärt, sodass das Verständnis den Zuschauern leichtfällt.
Der Film "Der Wald im Klimawandel" eignet sich für die 2. Klasse, wenn die Grundlagen des Ökosystems Wald erarbeitet werden. In der 6. Klasse kann er zum Thema Ökosysteme und Klimawandel gezeigt werden. Der Film "Natürliche Anpassungsmechanismen" ist für das Thema Genetik in der 8. Klasse geeignet.
Der Film gewährt einen Blick hinter die Kulissen der Geldmärkte. Er zeigt auf, dass viel Geld in geächtete Waffen fließt trotz internationaler Abkommen. Hunderttausende Streubombenopfer leiden darunter. Der Staat tut wenig dagegen. Ein Film, der Mut macht, kritisch nachzufragen.
Die Wirtschaftsordnung in Deutschland ist die Soziale Marktwirtschaft. Dieser Film erläutert, welche Merkmale zu diesem Wirtschaftssystem zählen, und erklärt, was es mit verschiedenen Marktformen Polypol, Oligopol und Monopol auf sich hat. Die Begriffe werden auf allgemein verständliche Weise skizziert.
Jeans sind inzwischen für alle Generationen salonfähig geworden - von der teuren Edelmarke bis zum No-Name-Produkt aus dem Discounter ist für jeden etwas dabei. In Xintang, wo die meisten Jeans produziert werden, herrschen dafür Umweltverschmutzung und Elend, die Industrie verseucht ganze Landstriche.
Die Preise auf dem Markt hängen von der Marktform ab. Im Film werden die Formen Polypol, Oligopol und Monopol erklärt. Es wird gezeigt, wie etwa regionale Grenzen Einfluss nehmen und wie es zu Preiskämpfen im Oligopol kommen kann. Statt ruinöser Konkurrenz sind allerdings auch Absprachen möglich.
Der Blick auf den Kassenbon kann verwirrend sein: Hier stehen der Preis des Produktes, der Netto- und der Bruttopreis, der Endpreis und die Mehrwertsteuer. Je nachdem, was man kauft, ist Letztere unterschiedlich hoch. Was es mit der Mehrwertsteuer auf sich hat, wird in diesem Film verständlich erklärt.
Wie unterschiedlich Arbeitswelten sind, zeigt diese Dokumentation: Menschen werden beim Berufseinstieg und auch beim Renteneintritt begleitet; es werden die verschiedensten Arbeits- und Einkommensverhältnisse gezeigt. Auch Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt sowie Arbeitslose werden thematisiert.
Was hat der Hunger in verschiedenen Erdteilen mit dem Konsumverhalten von Mitteleuropäern zu tun? Mehr, als die meisten wahrhaben möchten. Dieser Film zeigt Warenströme und Zusammenhänge auf. Leitmotiv des Films ist ein Interview mit dem UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler.
Nach dem Ende des Koreakriegs 1953 hat Südkorea alles darangesetzt, schnell wieder als Nation erfolgreich zu werden. Dass das glücken konnte, liegt allein an dem Wettbewerbsgedanken, der das Leben der Menschen hier von klein auf bestimmt, am Wunsch nach Ausbildung, Leistung und Gruppenzugehörigkeit.
Die Filme dieses Mediums setzen sich mit den Problemen auseinander, denen Jugendliche mit und ohne Abschluss auf dem Arbeitsmarkt gegenüberstehen. Sie zeigen, dass es nicht immer Faulheit ist, wenn jemand keine Qualifikation vorweisen kann, und zeigen verschiedene Wege aus der Arbeitslosigkeit auf.
In Kenia gibt es eine ganze Reihe spannender Start-ups im Bereich Digitalisierung: Man spricht bereits von Silicon Savannah. Die meistgenutzte Entwicklung bislang ist das Handy-Bezahlsystem M-Pesa: Für seine Nutzung benötigt man weder Bankkonto noch Kreditkarte, die die meisten Afrikaner nicht besitzen.
Manche Menschen verdienen kaum vorstellbare Summen, andere schuften und sind dennoch am Existenzminimum. Was der Wert der Arbeit ist, versuchen die Dokumentarfilmer Sascha Adamek und Martin Hahn im Gespräch mit einem Jungbauern, einem Fahrradkurier und einem der reichsten Männer Deutschlands herauszufinden.
Inzwischen können extrem große Datenmengen in kürzester Zeit angesammelt und ausgewertet werden - das nutzen Unternehmen ebenso wie Wissenschaftler und auch Regierungen. Manche halten Big Data für einen Fluch, andere für einen Segen. Der Film erklärt den Begriff und zeigt die Nutzungsmöglichkeiten auf.
Der Europäische Stabilitäts-Mechanismus (ESM) hat in Zeiten der Eurokrise als einer von mehreren Rettungsschirmen fungiert. Wie er funktionierte und für welche Zwecke er eingesetzt wurde, erläutert dieser Film ebenso wie die Frage, warum es gegen ihn Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht gegeben hat.
Die Euro-Krise hatte über mehrere Jahre hinweg viele Staaten Europas fest im Griff. Im Zuge der Berichterstattung gab es viele neue Begrifflichkeiten in den Medien wie etwa Schuldenschnitt, Rettungspaket und sanfte Umschuldung. Dieses Video erläutert die Begriffe und gibt einen Überblick über die Krise.
Bei den sogenannten Eurobonds handelt es sich um gemeinsame europäische Staatsanleihen. Was genau mit ihnen beliehen wird, wer sie auf den Markt bringt, wer davon profitiert und wer den Anleihen aus welchen Gründen kritisch gegenübersteht, erläutert dieser Film auf allgemein verständliche Weise.
Der europäische Fiskalpakt wurde zu Zeiten der Euro-Krise immer wieder ins Gespräch gebracht - er hätte bei der Schaffung einer stabilen Wirtschaftslage helfen sollen, wie seine Befürworter finden. Wie er wirken und was er für die einzelnen Länder der EU bedeuten würde, erklärt dieser Film verständlich.
Immer wieder hört man in den Nachrichten von Spekulationsblasen. Was genau es mit diesem Begriff auf sich hat und ob es sich dabei um ein neues Phänomen handelt, erklärt dieser Film auf leicht verständliche Weise. Der Zuschauer erfährt außerdem, inwieweit Spekulationsblasen mit Tulpen zusammenhängen.
Staaten verschulden sich, das ist ganz normal. Aber was ist für Schulden ein angemessener Rahmen und wann sind sie zu hoch? Und wieso gehen Anleger davon aus, dass manche Staaten ihre Schulden zahlen können und andere nicht? Diese und weitere Fragen beantwortet das Erklärvideo auf verständliche Weise.
Die Panama Papers tragen ihren Namen, weil sie aus einer Finanzkanzlei in Panama stammen. Diese Papiere enthalten Namen bekannter Persönlichkeiten, auch von Politikern, die sich der Steuer- und Geldwäsche schuldig gemacht haben. Die Veröffentlichung 2016 mitsamt ihren Folgen zeichnet dieses Video nach.