Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Patrick und Tom möchten ein IT-Unternehmen gründen. Dafür müssen sie allerdings zunächst die passende Rechtsform finden. Jedes Unternehmen, das Gewinn einbringt, muss in Deutschland beim Gewerbeamt angemeldet sein. Dieser Film stellt verständlich die Möglichkeiten vor, die die Einzelunternehmung eröffnet.
Der Film erklärt die Unterschiede zwischen Planwirtschaft, Freier Marktwirtschaft und Sozialer Marktwirtschaft, ehe er sich Letzterer zuwendet. Weitere Themen des Films sind u. a. Preisgestaltung durch Angebot und Nachfrage, Verhinderung von Monopolbildung, Förderungen, soziale Absicherung und Steuern.
Herrmann Kümmel baut das Shoppingcenter "NEUE WELT" im Osten Polens. Die Meinungen zu dem Center gehen weit auseinander, auch und gerade bei den Anwohnern in der Plattenbausiedlung in der Nähe. Die Kamera begleitet den wachsenden Bau, Kümmel und die Managerin Viola Wojnowski über fünf Jahre hinweg.
Der ausgetrocknete Salzsee Salar de Uyuni im Hochland Boliviens birgt vielleicht das größte Lithium-Vorkommen der Welt. Der Preis für diesen Rohstoff hat sich innerhalb eines Jahres fast vervierfacht. Der Abbau soll die Wirtschaft in der ärmlichen Gegend ankurbeln, doch es gibt auch Kritiker dieser Pläne.
Niemand rechnet damit, dass der gesamte Haushalt zu Schaden kommt. Nach einem Feuer oder einem Hochwasser beispielsweise stehen die Betroffenen aber vor der Aufgabe, alles zu ersetzen, und das ist immens teuer. Eine Hausratsversicherung schützt vor diesem Risiko, wie dieser Film verständlich erläutert.
Manche Menschen verdienen kaum vorstellbare Summen, andere schuften und sind dennoch am Existenzminimum. Was der Wert der Arbeit ist, versuchen die Dokumentarfilmer Sascha Adamek und Martin Hahn im Gespräch mit einem Jungbauern, einem Fahrradkurier und einem der reichsten Männer Deutschlands herauszufinden.
Wie unterschiedlich Arbeitswelten sind, zeigt diese Dokumentation: Menschen werden beim Berufseinstieg und auch beim Renteneintritt begleitet; es werden die verschiedensten Arbeits- und Einkommensverhältnisse gezeigt. Auch Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt sowie Arbeitslose werden thematisiert.
Dieser Film ist der dritte Teil einer fünfteiligen Aktien- und Börsenkursserie. Er erklärt, was es mit Fonds auf sich hat, und erläutert die vielen verschiedenen Formen. Praktisch wird das sehr theoretische Thema anhand eines Korbs voller Eier erklärt, sodass das Verständnis den Zuschauern leichtfällt.
Die Wirtschaftsordnung in Deutschland ist die Soziale Marktwirtschaft. Dieser Film erläutert, welche Merkmale zu diesem Wirtschaftssystem zählen, und erklärt, was es mit verschiedenen Marktformen Polypol, Oligopol und Monopol auf sich hat. Die Begriffe werden auf allgemein verständliche Weise skizziert.
In Kenia gibt es eine ganze Reihe spannender Start-ups im Bereich Digitalisierung: Man spricht bereits von Silicon Savannah. Die meistgenutzte Entwicklung bislang ist das Handy-Bezahlsystem M-Pesa: Für seine Nutzung benötigt man weder Bankkonto noch Kreditkarte, die die meisten Afrikaner nicht besitzen.
Der Film "Der Wald im Klimawandel" eignet sich für die 2. Klasse, wenn die Grundlagen des Ökosystems Wald erarbeitet werden. In der 6. Klasse kann er zum Thema Ökosysteme und Klimawandel gezeigt werden. Der Film "Natürliche Anpassungsmechanismen" ist für das Thema Genetik in der 8. Klasse geeignet.
Die Filme dieses Mediums setzen sich mit den Problemen auseinander, denen Jugendliche mit und ohne Abschluss auf dem Arbeitsmarkt gegenüberstehen. Sie zeigen, dass es nicht immer Faulheit ist, wenn jemand keine Qualifikation vorweisen kann, und zeigen verschiedene Wege aus der Arbeitslosigkeit auf.
Nach dem Ende des Koreakriegs 1953 hat Südkorea alles darangesetzt, schnell wieder als Nation erfolgreich zu werden. Dass das glücken konnte, liegt allein an dem Wettbewerbsgedanken, der das Leben der Menschen hier von klein auf bestimmt, am Wunsch nach Ausbildung, Leistung und Gruppenzugehörigkeit.
Was hat der Hunger in verschiedenen Erdteilen mit dem Konsumverhalten von Mitteleuropäern zu tun? Mehr, als die meisten wahrhaben möchten. Dieser Film zeigt Warenströme und Zusammenhänge auf. Leitmotiv des Films ist ein Interview mit dem UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler.
Jeans sind inzwischen für alle Generationen salonfähig geworden - von der teuren Edelmarke bis zum No-Name-Produkt aus dem Discounter ist für jeden etwas dabei. In Xintang, wo die meisten Jeans produziert werden, herrschen dafür Umweltverschmutzung und Elend, die Industrie verseucht ganze Landstriche.
Der Gleichgewichtspreis ist der Preis, den Kunden zu einem gewissen Zeitpunkt für ein Produkt zu zahlen bereit sind und den man dafür einnehmen kann. Wie genau diese Preise entstehen und was geschieht, wenn sie zu niedrig oder zu hoch angesetzt werden, erläutert dieser Film verständlich und kurzweilig.
Die Preise auf dem Markt hängen von der Marktform ab. Im Film werden die Formen Polypol, Oligopol und Monopol erklärt. Es wird gezeigt, wie etwa regionale Grenzen Einfluss nehmen und wie es zu Preiskämpfen im Oligopol kommen kann. Statt ruinöser Konkurrenz sind allerdings auch Absprachen möglich.
Der Blick auf den Kassenbon kann verwirrend sein: Hier stehen der Preis des Produktes, der Netto- und der Bruttopreis, der Endpreis und die Mehrwertsteuer. Je nachdem, was man kauft, ist Letztere unterschiedlich hoch. Was es mit der Mehrwertsteuer auf sich hat, wird in diesem Film verständlich erklärt.
Begriffe wie Altersarmut und Kinderarmut sind laufend in den Schlagzeilen, aber es scheint keine großen Änderungen zu geben. Armut wirkt immer noch wie ein Stigma, in den Augen vieler ist sie selbst verschuldet. Die drei Frauen, die sich für diesen Film mit der Kamera begleiten lassen, sehen das anders.
Wer in Deutschland lebt, muss Steuern zahlen - aufs Einkommen und auf Produkte und Dienstleistungen. Davon profitieren Staat und Gesellschaft. Dieser Film erläutert, auf welcher Grundlage Steuern erhoben werden, und erklärt verständlich verschiedene einschlägige Begriffe zu diesem komplexen Thema.
Historisch gesehen ist eine Bank ein Tisch, den die Geldwechsler früher einmal aufgestellt haben, um ihre Geschäfte daran abzuwickeln. Heute werden diese Geschäfte in hochmodernen Gebäuden und oft nur noch virtuell abgewickelt. Wie? - Das erfahren Schülerinnen und Schüler mit diesem Medienpaket.
Der Film gewährt einen Blick hinter die Kulissen der Geldmärkte. Er zeigt auf, dass viel Geld in geächtete Waffen fließt trotz internationaler Abkommen. Hunderttausende Streubombenopfer leiden darunter. Der Staat tut wenig dagegen. Ein Film, der Mut macht, kritisch nachzufragen.
Staaten verschulden sich, das ist ganz normal. Aber was ist für Schulden ein angemessener Rahmen und wann sind sie zu hoch? Und wieso gehen Anleger davon aus, dass manche Staaten ihre Schulden zahlen können und andere nicht? Diese und weitere Fragen beantwortet das Erklärvideo auf verständliche Weise.
Die Euro-Krise hatte über mehrere Jahre hinweg viele Staaten Europas fest im Griff. Im Zuge der Berichterstattung gab es viele neue Begrifflichkeiten in den Medien wie etwa Schuldenschnitt, Rettungspaket und sanfte Umschuldung. Dieses Video erläutert die Begriffe und gibt einen Überblick über die Krise.
Die machtvollen Ratingagenturen werden gleichzeitig misstrauisch und ängstlich beäugt. Speziell in der Eurokrise äußerten sich viele EU-Staaten negativ über die Agenturen - kaum verwunderlich, schreiben Experten den Agenturen doch eine Mitschuld an der Entstehung der Krise zu. Dieser Film erklärt, wieso.
Inzwischen können extrem große Datenmengen in kürzester Zeit angesammelt und ausgewertet werden - das nutzen Unternehmen ebenso wie Wissenschaftler und auch Regierungen. Manche halten Big Data für einen Fluch, andere für einen Segen. Der Film erklärt den Begriff und zeigt die Nutzungsmöglichkeiten auf.
Immer wieder hört man in den Nachrichten von Spekulationsblasen. Was genau es mit diesem Begriff auf sich hat und ob es sich dabei um ein neues Phänomen handelt, erklärt dieser Film auf leicht verständliche Weise. Der Zuschauer erfährt außerdem, inwieweit Spekulationsblasen mit Tulpen zusammenhängen.
Was heißt es, wenn in den Wirtschaftsnachrichten die Rede von "protektionistischen Maßnahmen" ist? Um diesen Begriff verständlich zu erläutern, führt dieses Video das Beispiel des fiktiven Skurrilands an, dessen Präsident Ridiculo protektionistische Maßnahmen ergreift, was bestimmte Folgen zeitigt.
Der Europäische Stabilitäts-Mechanismus (ESM) hat in Zeiten der Eurokrise als einer von mehreren Rettungsschirmen fungiert. Wie er funktionierte und für welche Zwecke er eingesetzt wurde, erläutert dieser Film ebenso wie die Frage, warum es gegen ihn Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht gegeben hat.
Die Kalte Progression ist etwas, das jeder Steuerzahler zu spüren bekommt, und doch kennen viele Menschen den Begriff nicht. Er bezeichnet die Mehrbelastung, die entsteht, wenn die Einkommensteuersätze nicht zur Inflation passen. Dieser Film erklärt diese Situation und ihre Auswirkungen auf den Einzelnen.