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Kommaregeln sind für viele Menschen kompliziert. Dieser Film fasst sie höchst übersichtlich zusammen und verdeutlicht sie anhand von einleuchtenden Beispielen. Es wird erklärt, wann ein Komma gesetzt werden muss, wo es nicht hingehört und wann man selbst entscheiden kann, ob man eines setzen möchte.
Ein Text ohne Satzzeichen ist nur schwer zu lesen. Das wird in diesem Film verdeutlicht, ehe die Satzzeichen in drei Gruppen eingeteilt werden und ihre jeweilige Funktion anhand von Beispielen näher betrachtet wird. Zum Abschluss gibt es einen kleinen Rap, der den jungen Zuschauern das Erinnern erleichtert.
Für die Groß- und Kleinschreibung in Deutschland gibt es mehrere Regeln und diverse Ausnahmen dieser Regeln. Der Film stellt die gängigsten Faustregeln vor und erklärt den Schülern, wie sie die schriftliche Situation identifizieren können. Ein kurzer Rap rekapituliert das Gelernte zum besseren Merken.
Ein Summen verleitet die Deutsch-App dazu, die Lektion über s-Laute abzuspielen. Die Zuschauer lernen, wann man ein einfaches s, ein Doppel-s und ein Eszett (ß) schreibt. Alle Regeln werden mit Beispielen belegt, und Luan und Lilou fassen die Erkenntnisse am Ende für die Zuschauer mit einem Rap zusammen.
Wann wird "das" mit einem und wann mit zwei s geschrieben? Da man den Unterschied nicht heraushören kann, muss man die vier Regeln dazu kennen. Die Deutsch-App erklärt sie mit eingängigen Beispielen, und am Ende der Lektion fassen Lilou und Luan das Gelernte in einem Rap für die Zuschauer zusammen.
Die Deutsche Sprache kennt fünf Vokale. Im Film wird gezeigt, nach welchen Regeln sie lang und kurz gesprochen werden, wann die Konsonanten nach ihnen verdoppelt werden und auf welche Weise Vokale im Schriftbild lang dargestellt werden. Die zahlreichen Ausnahmen dieser Regeln werden ebenfalls genannt.
In einer Gesellschaft, in der man sich Müdigkeit nicht erlauben kann, ist Kokain die Droge der Wahl: Sie macht wach, leistungsfähig und wirkt euphorisierend – genau, was man braucht, um im Job und beim Feiern ganz vorn mit dabei zu sein. Der Film zeigt, wie groß das Kokainproblem in Europa bereits ist.
Der Mai 1968 war für viele junge Menschen die aufregendste Zeit in ihrem Leben: Sie gingen auf die Straßen, um mit aller Wucht die reaktionären Regeln des überkommenen Systems aufzubrechen. Was ist 50 Jahre später aus ihnen geworden? Dieser Film lässt vier der damaligen Revolutionäre zu Wort kommen.
Weltweit wird bei immer mehr Menschen schon sehr frühzeitig festgestellt, dass sie an Gender Dysphorie leiden, also im falschen Körper geboren wurden. Wächst einfach nur die Achtsamkeit gegenüber diesem Problem? Oder gibt es gar einen Trend? Sollte man die Betroffenen behandeln – und falls ja, wie?
Brad kann eigentlich nicht klagen: Sein Job ist gut, seine Frau liebevoll und fröhlich und sein Sohn begabt. Dennoch vergleicht Brad sein Leben immer wieder mit dem seiner ehemaligen Studienkollegen und möchte höher hinaus. Allerdings geht ihm irgendwann auf, dass Erfolg und Glück zwei Paar Schuhe sind.
Der Sioux-Nachkomme Brady Blackburn lebt für die Pferde und das Reiten, bis ein beinahe tödlicher Rodeo-Unfall ihm diese Welt für immer verschließt. Der junge Mann hat schwer zu tragen an diesem Schicksal, das ihm die Freiheit auf dem Pferderücken, die Liebe der Fans und die Achtung des Vaters nimmt.
In den 1970er Jahren ist Rassismus in den USA an der Tagesordnung. Das bekommt das junge Paar Fonny und Tish in Harlem zu spüren: Fonny wird zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt und ohne Prozess eingesperrt. Seine schwangere Freundin setzt alles daran, seine Unschuld zu beweisen und ihn zu befreien.
Nicht umsonst wird die Politik in verschiedenen Ländern auf das Phänomen der Einsamkeit aufmerksam und beginnt, strategisch dagegen vorzugehen: Einsamkeit, die als Ausgrenzung empfunden wird, sorgt für akuten Stress. Dieser kann physische Leiden auslösen und so zu einem deutlich früheren Tod führen.
In diesem Dokumentarfilm sprechen drei Frauen darüber, aus welchen Gründen sie in der forensischen Klinik in Eickelborn sind: Drogen und Missbrauch führten in eine Abwärtsspirale. Die Ankunft in der Klinik ist der Tiefpunkt – von hier aus kann sich durch Therapien wieder ein Hoffnungsschimmer zeigen.
Neun Filme – teils dokumentarisch, teils fiktional – beschäftigen sich mit Mädchen und jungen Frauen, die auf verschiedene Weise Missbrauch erfahren haben. Es wird gezeigt, an wen Betroffene sich wenden und wie sie sich schützen können. Auch der lange Weg der Verarbeitung des Missbrauchs wird thematisiert.
Manche Tiere lieben und verhätscheln wir, andere ziehen wir unter teils unsäglichen Umständen nur groß, um sie zu schlachten. Wo ziehen wir diese Linie? Und ändert sich etwas am öffentlichen Bewusstsein? Ein Film über artgerechte Tierhaltung und die Herausforderungen ethnisch vertretbaren Fleischkonsums.
Wie werden Chefs zu Chefs? Geht es nur um Ellenbogen und geringe moralische Skrupel oder spielen Integrität und Führungskraft eine Rolle? Fakt ist, dass der Chef unsere Arbeitseinstellung zum Guten wie zum Schlechten beeinflussen kann. Aber wie wird das Alphatier des Unternehmens eigentlich zum Alphatier?
Dieser Film stellt unangenehme Fragen: Sind Menschen in Führungspositionen tatsächlich oft eiskalte Psychopathen? Kann man ein internationales Unternehmen überhaupt führen, wenn man dauernd ethische Skrupel hat? Und erschafft unsere Gesellschaft vielleicht selbst die Art von Chefs, die wir verdienen?
Niemand in Freiheit kann es wirklich nachvollziehen: Wer im Gefängnis sitzt, ist aus der Zeit gefallen. Dieser Film stellt die Häftlinge Helmut, Kenny und Samuel vor, die im Gefängnis zum Schreiben gefunden haben. Schriftlich teilen sie der Außenwelt ihre Gedanken, Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste mit.
Michael Moore gehörte zu den Wenigen, die nicht überrascht waren, als Trump zum Präsidenten gewählt wurde. In seinem Film zeichnet er die Zeit vor der Wahl nach, beleuchtet die eklatanten Fehler der Demokraten und die sozialen Ungerechtigkeiten der USA und ruft seine Mitbürger zum Widerstand auf.
Der behinderte Schauspieler Peter Pankow wiegt 133 Kilogramm, als ihm aufgeht, dass er Veränderung braucht – für seinen Körper, aber auch für seine Seele. Er macht sich auf, den Jakobsweg zu bezwingen, voller Selbstzweifel und ohne Training. Schnell gerät er an seine Grenzen, doch Aufgeben ist keine Option.
Der Endzwanziger Thorsten möchte die Welt etwas verbessern und hilft als "Superheld" Lux auf seinen Streifzügen durch Berlin, wo er kann - oft durch milde Gaben. Ein interessiertes Filmteam überredet ihn, sich mehr auf die Verbrecherjagd zu konzentrieren, und Thorsten verliert seine Ziele aus den Augen.
Die Dunkelziffer der Fälle von Gewalt in der Partnerschaft ist sehr hoch - viele der Opfer schämen sich oder wollen den Tatbestand nicht wahrhaben. Dieses Medium lässt zwei Frauen und einen Mann, die zu Hause Gewaltopfer geworden sind, ihre Geschichten erzählen, und erklärt, wo Betroffene Hilfe finden.
Der 15jährige Schulschwänzer Leon verbringt seine Tage in seiner ganz eigenen Welt. Er spielt Shootergames, liebt Dinos und Echsen und zeichnet Animes - Schule ist feindliches Terrain. Ein Film über das Nicht-Teilnehmen, das Pendeln zwischen Stillstand und Rastlosigkeit.
Im Jahr 2005 schlossen sich Stotternde der Generation 50+ zur Initiative Morgentau zusammen. Der Film begleitet sie bei ihren Seminaren und Gesprächskreisen, bei denen sie den Fragen nachgehen, was das Stottern für sie bedeutet, inwieweit es sie einschränkt und ob es bereits zu spät ist, etwas zu ändern.
Es gibt verschiedene Formen der Stottertherapie für Erwachsene und Jugendliche. Dieser Film stellt für Stotternde, die gern mehr über ihre Möglichkeiten erfahren würden, die drei gängigsten Therapien vor. Es handelt sich um die Sprechmodifikation, den Nichtvermeidungsansatz und den Kombinationsansatz.