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Nach Hinweisen zur Organisation, zum Helfen und zum Sichern für die Trainer demonstriert der Lehrfilm zunächst vorbereitende Übungen für das Turnen am Reck und am Stufenbarren. Sprunghock- und Stützhockbewegungen, Knieaufschwung und -umschwung sowie Hüftumschwung werden mit Zeitlupenstudien demonstriert.
Bei der Säulenjonglage wird in horizontalen Würfen jongliert, ohne dass die Bälle die Hand wechseln oder sich kreuzen. Dieser Lehrfilm zeigt die Analyse verschiedener Varianten und führt die Vier- und die Fünfballjonglage ein. Der Zuschauer erhält praktische Tipps und sieht komplizierte Abläufe in Zeitlupe.
Heute, wo Läufer zum Alltagsbild zählen, ist es kaum vorstellbar, dass es einmal nicht so war. Noch in den 1960er Jahren waren Frauen von den Wettkämpfen ausgeschlossen und es gab kaum Jogger auf den Straßen. Der Film porträtiert einige außergewöhnliche Vorreiter, die das Laufen salonfähig gemacht haben.
Der richtige Lehrfilm für Jongliereinsteiger: Schritt für Schritt wird gezeigt, wie das Jonglieren mit Tüchern und Bällen funktioniert. Die Zuschauer erfahren, welche Bewegungen für Jonglierarten wie Kaskade, Säulen, Shower und ihre Variationen nötig sind. Zusätzlich erhalten sie praktische Tipps zum Üben.
Die drei Filme "Reckturnen - Felgaufschwung", "Reckturnen - Hüftumschwung" und "Reckturnen - Unterschwung" eignen sich gut dafür, die Schüler an das Reckturnen heranzuführen. Die Filme beschreiben alle notwendigen Bewegungsabläufe und richtigen Haltungen genau und warnen vor den häufigsten Fehlern.
Zu den Übungen für Fortgeschrittene auf dem Schwebebalken zählen verschiedene Sprünge. Der Film zeigt den Strecksprung, den Wechselsprung, den Hocksprung, den Spreizsprung und den Pferdchensprung. Außerdem wird die Standwaage betrachtet und der Handstand sowie das Radschlagen auf dem Schwebebalken erklärt.
Eine gute Performance auf dem Schwebebalken umfasst auch gekonnte Auf- und Abgänge. Der Film erklärt den Sprung in den Stütz mit Überspreizen eines Beines und einer Vierteldrehung, das Sprungaufhocken, das Sprungauflaufen und den Abgang mit Strecksprung, mit Radwende, Handstandüberschlag und gehocktem Salto.
Der Schwebebalken ist fünf Meter lang und zehn Zentimeter breit. Er ist mit Filz umwickelt und wird von zwei Stützen gehalten. Er kann bis zu 1,20 Meter hoch sein. Der Film zeigt die Grundlagen des Turnens auf dem Balken, nämlich Gehen, Hüpfen und Drehungen. Dafür ist ein gutes Gleichgewichtsgefühl nötig.
Notwendig bei einem Sprung im Geräteturnen sind ein Sprungbrett, ein Sprunggerät und eine Landematte. Der Film stellt die Sprunggeräte Bock, Kasten, Sprungtisch und Pferd vor und erklärt die Sprunghocke, die Sprunggrätsche und die Sprungbücke mit allen verschiedenen Phasen und den jeweiligen Besonderheiten.
Der Barren besteht aus zwei parallelen Holmen von 3,50 Metern Länge, die aus leicht elastischem Holz gefertigt sind und von je zwei höhenverstellbaren Stützen gehalten werden. Der Film demonstriert mit Zeitlupenaufnahmen den Stütz, das Schwingen im Stütz, die Kehre, die Wende und die Wendekehre.
Die Holzringe für das Ringeturnen hängen an beweglichen Bändern oder Ketten von der Decke. Der Film stellt die verschiedenen Hangarten vor, nämlich den Langhang, den Hochhang, den Hochsturzhang, den Strecksturzhang, den Winkelhang und den Kipphang. Es wird erklärt, wie das Schwingen funktioniert.
Wer mit dem Reck schon vertraut ist, kann sich an einige Übungen für Fortgeschrittene wagen. Der Film zeigt die Bewegungsabläufe beim Umschwung vorlings vorwärts, beim Spreizumschwung und bei der Schiebekippe. Der Kammgriff wird erläutert, und eine kleine Kür für Fortgeschrittene rundet den Film ab.
Für die US-amerikanische Mannschaftssportart Baseball sind gute Fähigkeiten im Werfen und Fangen nötig. Der Film erklärt die grundlegenden Regeln des Spiels, beschreibt das Spielfeld und erläutert wichtige Begriffe wie Offense, Defense, Batter, Runner, Pitcher, Catcher, Run, Base, Out und den Homerun.
In den Filmen "Bodenturnen - Rolle vorwärts und Rolle rückwärts" und "Bodenturnen - Handstand" wird Schritt für Schritt beschrieben, wie diese Basisübungen des Turnens ablaufen. Es werden praktisch Tipps zur fehlerfreien Durchführung und zur richtigen Körperhaltung in den einzelnen Stadien gegeben.
Capoeira Angola ist eine Bewegungstechnik, die Kampf und Tanz verquickt. Der Ethnologe Daniel Valentin nimmt seine Zuschauer mit auf die Reise, während er die Geschichte des Sports erforscht und seine Meister beobachtet. Die Basistechniken und das Lebensgefühl, das Capoeira auslöst, werden gezeigt.
Drei Übungen, für die viel Schwung vonnöten ist, sind das Rad, die Radwende und der Handstandüberschlag. Der Film erklärt die nötigen Bewegungsabläufe für die Übungen, zeigt die Verwandtschaft an und erklärt, in welchen Situationen es besonders nötig ist, die starke Spannung im Körper aufrechtzuerhalten.
Wer Skifahren möchte, sollte über die richtige Ausrüstung verfügen und die Pistenregeln sowie die wichtigen Notfallnummern im Kopf haben. Der Film zeigt eine ausführliche Zusammenfassung aller Sicherheitsaspekte beim Skifahren, die von Rücksichtnahme bis hin zum Leisten Erster Hilfe reichen.
Besonders für die Vorbereitung von Skikursen ist dieser Film ideal: Er zeigt auf dem österreichischen Skilehrweg zahlreiche Beispiele für das korrekte Aufwärmen, das gefahrlose Schuss- und Pflugfahren, das richtige Kanten und Rutschen, Carven auch in der Grundstufe und paralleles Skisteuern.
Der Zugriff auf fremde Daten und Inhalte ist nahezu unbgegrenzt. Doch es herrscht Verunsicherung darüber, wie mit dem Recht des Urhebers umzugehen ist, auch im Bereich Schule. Was und wie dürfen Lehrer und Schüler kopieren? Unser Medium zeigt den aktuellen Rechtsstand zu Nutzungs- und Verwertungsrecht.
Computerspiele kann man spielen und man kann darüber diskutieren. Das ON! Bildungsmedium liefert Hintergründe zur Faszination virtueller Spiele, erklärt neueste Studien zur Wirkung gewalthaltiger Computerspiele und zeigt, wie das eigene Spielverhalten bewertet und eingeordnet werden kann.
Der heutige Mensch ist das Produkt vieler Millionen Jahre Evolutionsgeschichte. Nun haben wir unser Genom entschlüsselt. Sind wir damit im Besitz des Bauplans des Lebens? Folgt auf den Homo Sapiens ein "Upgrade"- der Mensch 2.0? Komplexe Sachverhalte, ruhig und gründlich dargestellt von NZZ Format.
NZZ Format begibt sich in den Filmen "Atemlos in die Zukunft", "Rhythmus und Tempo", "Supercomputer und Superhirn" und "Tempo Teufel" in die Welt der Geschwindigkeit. Supercomputer rauben uns den Atem, Pianist Vladimir Ashkenazy spricht über die Bedeutung von Tempo in der Musik.
Hier dreht sich alles um das Thema Bewegung. "Wissenschaft im Spitzensport" besucht das Biomechanik Institut der Uni Calgary und das Tierspital Zürich. In "Die BioMechaniker" geht es unter anderem um die ETH Zürich, die zusammen mit der Universität Calgary versucht, der Osteoporose Herr zu werden.
Second Life, Computerspiele, virtuelle Reisen in Kino und TV - die Grenzen zwischen Virtuellem und Wirklichkeit lösen sich zunehmend auf. Doch werden Simulationen auch für "ernste" Zwecke in Forschung und Ausbildung genutzt. NZZ Format weiß mehr und lädt ein in die virtuelle Realität.
Fechten hat in vielen Teilen der Welt eine lange Tradition. Die Filme betrachten die verschiedenen Arten des Sports mitsamt den unterschiedlichen Techniken. Sie zeigen die Waffentypen wie Säbel, Florett und Degen, die für den Kampf genutzt werden. Auch Geschichten aus der Welt der Fechtkunst werden erzählt.
In der Informationstechnologie erfolgt die Qualitätssicherung und Optimierung von Prozessen nach der sogenannten ITIL-Norm. Aus dem Wunsch eines IT-Serviceunternehmens, seinen Kunden dieses komplizierte Thema verständlich zu machen, entstand dieser Trickfilm, der das trockene Thema veranschaulicht.
Zu den Grundlagen des Bodenturnens zählen die Rolle vorwärts, die Rolle rückwärts und der Handstand. Sie sind Ausgang für viele andere Übungen. Der Film zeigt, welche Bewegungsabläufe für das Ausführen der drei Übungen notwendig sind, erklärt die Besonderheiten und gibt einen Ausblick auf spätere Turnübungen.
Die Vermittlung von Zeichen über Entfernungen, die Telegrafie, gibt es schon lange. Der Film vollzieht die Geschichte der Telegrafie nach und nennt die Daten der wichtigsten Weiterentwicklungen. Die Technik wird erläutert, und es wird gezeigt, durch welche Funktionen die Telegrafie heute ersetzt worden ist.
April 2009: Der Startschuss fällt für den längsten Dauerlauf der Welt, der die Teilnehmer von Süditalien bis hin zum Nordkap führt - ganz ohne Service-Teams, gesperrte Straßen oder Pausentage mit weichen Betten. Eine Herausforderung für Körper und Geist, der sich die verschiedensten Menschen stellen.
Das Rad ist eine Basisübung des Bodenturnens, auf der andere Übungen wie die Radwende und der Handstandüberschlag aufbauen. In den beiden Filmen dieses Bundles, "Bodenturnen - Rad" und "Bodenturnen - Radwende und Handstandüberschlag" werden die Bewegungsabläufe der drei Übungen detailliert beschrieben.