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Kari und seine Freunde wollen Urlaub am berühmten Aralsee in Zentralasien machen. Sie sind entsetzt, als sie nur einen winzigen See vorfinden. Die Kambala-Flunder Dani erzählt ihnen, wie der See so weit austrocknen konnte. Gemeinsam überlegen die Freunde, wie die Dani helfen und den See retten können.
Die Biene Melifee und ihre Freundinnen haben Unterschlupf im Baumhaus der vier Freunde gefunden. Damit haben sie die größte Gefahr überstanden. Allerdings setzen ihnen Schädlinge, Killerhornissen und Pestizide immer noch gehörig zu. Auch hier versuchen die Freunde, auf kreative Weise Abhilfe zu schaffen.
Man kann seinen Müll trennen, anstatt alles in die Restmülltonne zu werfen: Armin zeigt, wie man Pappe und Papier im Altpapiercontainer entsorgt. Für die organischen Abfälle baut er sich einen Komposthaufen im Garten. Übrig bleiben am Ende nur die Kunststoffverpackungen, die gar nicht verrotten werden.
Im Herbst wird die Ernte eingebracht. Ganz unterschiedliche Gemüsesorten erntet man mit der Hand, weil sie so empfindlich sind. Man muss genau wissen, wie es geht. Kartoffeln holt der riesige Roder aus der Erde. Sie werden in vielen Arbeitsschritten sortiert und verkaufsfertig gemacht.
Haben wir Fieber, fühlen wir uns schwach und unwohl. Es handelt sich bei der gesteigerten Körpertemperatur um eine der wichtigsten Abwehrreaktionen gegen Krankheitserreger. Im Film wird erklärt, ab wann man von Fieber spricht, wie es die Erreger abtötet und ab welcher Temperatur es lebensgefährlich wird.
Welche Inhaltsstoffe hat die Kuhmilch? Was hat es mit Laktoseintoleranz und Kuhmilchallergie auf sich? Welche alternativen pflanzlichen Produkte gibt es, und wie unterscheiden sich die Inhaltsstoffe? Diesen Fragen geht der Film nach und erklärt gleichzeitig, welche Verwendungsmöglichkeiten für Milch es gibt.
Die kleine Biene Melifee erzählt Kater Kari und seinen Freunden von der Bienenwelt. Was zunächst zauberhaft klingt, scheint aber gefährlich zu sein: Ein ganzes Bienenvolk ist verschwunden! Gemeinsam machen sich die Freunde auf dem Weg, um das Volk zu suchen und den Bienen rund um Melifee zu helfen
In einem Hochhaus wohnen 66 Familien. Für das Sachgeschichten-Team haben sie ihren Müll eine Woche lang nicht in die Mülltonnen geworfen, sondern auf einem Haufen vor dem Haus gesammelt. Wie schnell dieser Berg anwächst, ist beeindruckend. Oft macht man sich nicht klar, wie viel Müll man produziert.
Der Großteil des Mülls ist Verpackung. Früher wurde Verpackung wiederverwendet (Krüge etwa, Säcke, Körbe und Kisten), aber es gab oft Hygiene-Probleme. Heute ist das nicht mehr der Fall, aber anders als natürliche Verpackungen wie Bananen-, Nuss- und Eierschalen verrottet die moderne Verpackung nicht.
Pixi hat einen wackeligen Zahn und kommt darüber mit der Wunderwand ins Gespräch über den Körper. Er erfährt vom Blut, vom Herzen und von den Zellen. Das Skelett hält den Körper aufrecht, die Muskeln ermöglichen Bewegung und alle fünf Sinne schicken ihre Eindrücke über die Nervenbahnen an das Gehirn.
Pom und Mäppi spielen Rapunzel und werden neugierig darauf, was Haare sind und wie sie wachsen. Der Film erklärt diese Punkte genau und geht dann auf die Haarfarbe ein, auf den Haarverlust und auf das Alter, das ein Haar erreichen kann. Octavius sortiert das Gelernte sorgfältig im Gehirnregal ein.
Der Erklärfilm beschreibt, woher die Milch kommt. Ebenfalls wird erläutert, wie sich Menschen in der Steinzeit ernährten und wie sich Milch als Nahrungsmittel für die Menschen integrierte.
Die Milchregale im Supermarkt haben sich in den letzten Jahren sehr verändert: Es gibt längst nur mehr nur Vollmilch und Halbfettmilch und Bio-Varianten, sondern auch viele pflanzliche Produkte. Der Film zeigt, wie sie hergestellt werden, welche Inhaltsstoffe sie haben und welche Vorteile sie mitbringen.
Trinkt man eigentlich überall auf der Welt Milch? Welche Bedeutung hat der Konsum von Milchprodukten? Diesen und anderen Fragen geht der Film nach, setzt sich mit Milchprodukten in der Ernährungspyramide auseinander und zeigt, wie man beispielsweise für ein Frühstück auch darauf verzichten kann.
Im Frühling erwacht das Leben auf dem Bauernhof. Die Felder und die Äcker werden vorbereitet, damit gesät und gepflanzt werden kann. Die Kühe bekommen ihre Kälbchen und am Ende des Frühlings wird die ganze Herde auf die Weide geführt.
Wir alle produzieren Tag für Tag große Mengen an Abfall. Der Film zeigt, wie man seinen Müll am besten trennt, damit er wiederverwertet werden kann. Auch die Hitze beim Verbrennen des Restmülls wird praktisch genutzt. Außerdem gibt es einfache Tricks, mit denen man im Alltag viel Abfall vermeiden kann.
Menschen haben die Kraft des Windes früh genutzt, etwa für Segelschiffe und Windmühlen. Mithilfe der modernen Windräder kann man Strom herstellen: Hinter den großen Flügeln hat das Windrad einen Generator, auf den die Drehbewegung der Flügel übertragen und in elektrischen Strom umgewandelt wird.
Moderne Mülldeponien werden nur auf wasserundurchlässigem Grund angelegt. Auf eine dicke Tonschicht kommen verschweißte Kunststoffbahnen, eine Filzschicht und geschlitzte Rohre, um die giftige Flüssigkeit abzuleiten. Diese wird gereinigt, und der anfallende Klärschlamm kommt wieder auf die Deponie.
Bakterien und Viren sind Krankheitserreger, aber sie unterscheiden sich deutlich voneinander: Bakterien sind eigenständige Lebewesen, Viren hingegen brauchen Wirtszellen. Der Film stellt die Erreger und einige Krankheiten vor, die sie auslösen können. Es wird gezeigt, welche Medikamente jeweils helfen.
Das Immunsystem des menschlichen Körpers wird herausgefordert: Zahlreiche Krankheitserreger versuchen ihr Glück. Der Film erklärt, welche Verteidigungsmechanismen das Immunsystem in den verschiedenen Stadien des Befalls durch Erreger hat, und erläutert kindgerecht seine ausgeklügelte Vorgehensweise.
Auf der Mülldeponie verrotten verschiedene Arten von Müll, wobei Gärstoffe entstehen, die sich mit Wasser und wegen der abgeschnittenen Luftzufuhr zu organischer Säure verbinden. Während diese nach unten sickert, löst sie Giftstoffe aus dem Müll, die schließlich sogar ins Grundwasser gelangen können.
Müll wird in großen Öfen verbrannt, wobei man mit Filtern die meisten Schadstoffe aus dem Rauch entfernt. Den Wasserdampf nutzt man für Fernwärme und zur Stromerzeugung durch Turbinen. Zurückbleibende Steine nutzt man für den Straßenbau, Eisen wird aus der Schlacke entfernt und zu neuem Metall geschmolzen.
Im Winter wird es endlich etwas ruhiger. Alle Maschinen auf dem Hof werden repariert. Bevor der Schnee alles bedeckt, kommt der Winterweizen in die Erde. Die Kühe müssen gefüttert und der Stall sauber gehalten werden. Wenn dann der Schnee schmilzt, schließt sich der Kreis und das neue Jahr beginnt.
Muttermale oder auch Leberflecken sind gutartige Hautfehlbildungen, die fast jeder Mensch hat. Der Film zeigt, wie sie aussehen können, und erklärt ihre Herkunft: Sie bilden sich im Laufe des Lebens, wenn sich mehrere Farbzellen in den obersten Hautschichten verbinden und an die Oberfläche treten.
Im Sommer wird das Gras geschnitten und eine Silage angelegt. Wenn es richtig heiß ist kann Heu geerntet und das Getreide gemäht werden. Arbeit bis tief in die Nacht.
Kinderdetektiv Mauritz ist ratlos: Vor der Schule türmt sich Müll. Doch die Müllmänner wollen den schlecht sortierten Abfall nicht nehmen. Jetzt sind die Mülldetektive gefragt. Sie holen sich Rat bei den Kindern der Klasse 4a. Die haben schon gelernt, wie man Abfälle sortiert ...
Es gibt so viele verschiedene Milchsorten - und dann kommen plötzlich auch noch Produkte dazu, die aus Pflanzen hergestellt werden und nicht von Kühen stammen. Dieser Film gibt einen Einblick in die Herstellung verschiedener Milchalternativen und hält Kinder dazu an, über ihre Ernährung nachzudenken.
Eva (25) erinnert sich, wie sie als 8-jährige ihre Mutter immer wieder gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen... Der Film zeigt, ausgehend von Evas Erinnerungen und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können - und müssen.
Die Mutter von Max und Lena hat Geburtstag. Es scheint ein schöner Tag zu werden. Doch alles kommt anders ... Das Medium ist für frühe Suchtprävention konzipiert - sie soll helfen beim Erkennen und Ausdrücken, beim Differenzieren und Akzeptieren von Gefühlen.
Die starren Puppengesichter, die im Film die Geschichte einer verloren geglaubten Familienkatze erzählen, lassen keinen Hinweis auf Mimik und wenig auf Gestik zu. Spielerisch könnten sich Kinder deshalb mit den Äußerungen von Gefühlen auseinander setzen.