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Eva (25) erinnert sich, wie sie als 8-jährige ihre Mutter immer wieder gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen... Der Film zeigt, ausgehend von Evas Erinnerungen und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können - und müssen.
Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt: Für Workshops oder Studientage werden hier aus soziologischer, psychologischer und sozialpädagogischer Sicht die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch entwickelt.
Eva erlebt, welche panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heute noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert die Themen "Strafe oder Therapie", "Struktur der Täter Familien Systemische Familienberatung" und "Beratung Anzeige Trennung".
Am Beispiel des Zentrums gegen sexuelle Gewalt "Amyna" zeigt der Film in den Teilen "für eine gewaltfreie Schul-Atmosphäre", "gegen potentielle Täter", "für potentielle Opfer", "für die Arbeit mit Bezugspersonen" und "Öffentlichkeitsarbeit", was Beratung leisten kann.
Heike hat einen Verdacht: Wusste ihre Mutter, dass sie von ihrem Stiefvater jahrelang missbraucht wurde? Der Film schildert am Beispiel des Theaterstückes 'Geheimnis' der Gruppe 'Pampelmuse' eine modellhafte Aufklärungsaktion, mit Hilfe eines Menschen Puppen Theaterstückes zur Nachahmung empfohlen.
Süchtige haben nicht gelernt, mit ihren Ängsten, Konflikten, Frustrationen richtig umzugehen. Geschichten und Bilder aus dem Nürnberger Präventions-Kinderbuch "Die Flirpse" bieten Erzieherinnen Gelegenheit, Kinder von ihrer Angst erzählen zu lassen.
Zusammenhänge von Persönlichkeitsentwicklung und Suchtprävention werden in vier Filmen dargestellt. Dazu gibt es Unterrichtsbeispiele zur Sensibilisierung von Kreativität, Sensomotorik, Konzentrations- und Gruppenfähigkeit. Die Spiele, Tänze und Entspannungsübungen laden zur Nachahmung ein.
Einander vertrauen - lernen, selbstbewusst eigene Grenzen und die Grenzen anderer zu fühlen und zu respektieren, das lernen Kinder anhand von Gruppenübungen auf diesem Medium. Unter anderem erzählt die Lehrerin eine Zoogeschichte, in der die Kinder die Bewegungen einzelner Tiere imitieren.
Mamas Geburtstagsfest fängt so schön an - dann gibt es Streit mit Max und auch noch Ärger mit Onkel Peter. Alle Darsteller der Spielszenen tragen überdimensionale Puppenköpfe, wirken also nur durch Gestik und Sprache. So wird Kindern ermöglicht, auf die Szenen unbeeinflusst zu reagieren.
Anhand zahlreicher Beispiele fragt Rabe Uli: Warum essen Kinder so gerne Süßes? In einer Szene betreiben Schüler gezielte Aufklärungsarbeit - die Anzahl der in einem halben Nutellaglas enthaltenen Zuckerstücke wird aufgebaut und bringt Schüler dazu, ihre Essgewohnheiten zu überdenken.
Hühner leben in Scharen aus mehreren Hennen und Hähnen mit einer strengen Rangordnung. Sie laufen umher und suchen ihre Nahrung am Boden. Legt eine Henne ein Ei, brütet sie innerhalb von drei Wochen ein Küken aus. Nimmt man das Ei sofort weg, beginnt die Henne umgehend mit der Produktion des nächsten Eis.
Zu Beginn wird in einer Rückblende ein Ausschnitt aus einem Gespräch des Protagonisten Markus mit dem Arzt gezeigt, der ihn informiert, dass er HIV-positiv ist. Nach einigen Jahren stellt Markus fest: "AIDS ist ein Lernprozess für alle." Dieser Lernprozess bildet den Inhalt des Films.
Die Kartoffelsorten, die man im Handel bekommt, sind nur ein Bruchteil derer, die es insgesamt gibt. Der Film zeigt die Vielfalt der Sorten und ihre Unterschiede und lässt Menschen zu Wort kommen, die in Kartoffeln mehr sehen als nur eine Sättigungsbeilage, und sich für größere Vielfalt einsetzen.
Hinter Türen können sich allerhand spannende Szenen abspielen. Ein Turmspringer wird in Zeitlupe gezeigt. Ein Kapitel erklärt, wofür man einen Traktor benutzen kann. Ein anderes zeigt die Herstellung der lauten Trillerpfeife. Das letzte Kapitel widmet sich der Herstellung der Tütensuppe in der Fabrik.
Nerdie hat ein Problem: Er hat eine Taste auf seiner Tastatur zu lange gedrückt gehalten und eine ganze Seite voll r geschrieben. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, wie die Eingaben in den Computer funktionieren, wie er das Problem beheben kann und welche Einstellungen eine Wiederholung verhindern.
Wie findet man auf dem Computer im Malprogramm die richtige Farbe? Nerdie bittet das Computerwesen Bytie um Hilfe und bekommt einen kleinen Einführungskurs in die Farbgestaltung am Computer. Pixel, die Farben Rot, Grün und Blau, die Auswahl mit der Pipette und die Helligkeitsgestaltung werden erklärt.
Wenn man doch nur Dinge von zwei verschiedenen Internetseiten vergleichen könnte! Das Computerwesen Bytie erklärt Nerdie, dass man dafür zwei Fenster öffnen kann. Der Junge versteht das nicht und bekommt einen raschen Kurs über das Öffnen, Vergrößern, Verkleinern, Verschieben und Schließen von Fenstern.
Einen Computer zu bedienen, ist kinderleicht! Doch als Nerdie das Computerwesen Bytie kennenlernt, merkt er erstmals, was der Computer für Arbeit leisten muss. Bytie erklärt ihm zunächst das EVA-Prinzip und zeigt ihm, was die Eingabe, die Verarbeitung, die Ausgabe und die jeweils passenden Geräte sind.
Nerdie findet seine Bilder vom letzten Spiel nicht im passenden Ordner. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, dass man Dateien in einem Computer immer wiederfinden kann, und zeigt ihm mehrere Suchoptionen. Die verlorenen Dateien werden gefunden, ausgeschnitten und im richtigen Ordner wieder eingefügt.
Gedichte und Lieder erleben Kinder auf diesem Medium in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Dazu gibt es Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Kinder lernen, im wahrsten Sinne des Wortes im Gleichgewicht zu sein, in der Turnhalle zu fliegen wie Vögel, gegen den Wind und mit dem Wind.
Nerdie singt und möchte seinen Freunden eine Audiodatei schicken. Das Computerwesen Bytie zeigt ihm, wie man mit dem Audioprogramm aufnimmt, die Musik unter die Stimme legt, die Lautstärke anpasst und die Tonspuren auseinanderschneidet und zusammensetzt, bis sich alles so anhört, wie es gedacht war.
Nerdie findet die Veränderungen nicht mehr, die er an der Geburtstagskarte für seine Mutter vorgenommen hatte. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm genau, was der Unterschied zwischen einem Arbeitsspeicher und einem permanenten Speicher ist, und Nerdie geht auf, dass er die Bearbeitung nicht gespeichert hat.
Es gibt so viele verschiedene Milchsorten - und dann kommen plötzlich auch noch Produkte dazu, die aus Pflanzen hergestellt werden und nicht von Kühen stammen. Dieser Film gibt einen Einblick in die Herstellung verschiedener Milchalternativen und hält Kinder dazu an, über ihre Ernährung nachzudenken.
Dieser Film liefert alle wichtigen Informationen über das Rind. Er gibt einen Überblick über seine Geschichte als Nutztier, benennt Männchen und Weibchen, weist auf verschiedene typische äußere Merkmale hin und erklärt, wie das Wiederkäuen und der komplizierte Verdauungstrakt der Tiere funktionieren.