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Die vier Filme "Alle unter einem Dach", "Unterwegs - Zwischen 3 Generationen und 3 Kulturen", "Eine türkische Hochzeit" und "Sommerhitze - Ich faste für mich" beschreiben das vielfältige Leben junger deutscher Moslems in Deutschland - aus Sicht der Protagonisten.
Die drei Jugendvideoproduktionen "Islamphobie & Currywurst", "Wir sollten alle zusammenhalten" und "uniSLAM" behandeln auf diesem Medium wichtige interkulturelle Themen wie Vorurteile gegen Moslems, den Streit um das Kopftuchverbot in NRW und muslimische Studenten.
Sieben Jugendvideoproduktionen liefern Eindrücke. Es geht um Themen wie muslimische Glaubensrichtungen, muslimische Mädchen und ihre Mütter, Jungmusliminnengruppen, Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum und Islamkritik. Eine Zusammenstellung von Beiträgen, so bunt wie muslimisches Leben in Deutschland.
In "Junge Christen" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" reflektieren vier Christen unterschiedlicher Konfessionen, was es heißt, Christ zu sein und woran junge Christen in Deutschland glauben. Sie zeigen, welche Institutionen und Wertvorstellungen wichtig sind und welche Rolle Gott und die Bibel spielen.
In "Junge Nichtreligiöse" aus der 7-teiligen Filmreihe "Was glaubst Du?" werden drei Nicht-Religiöse im Alltag begleitet und mit dem Glauben konfrontiert. Sie sprechen mit Familie und Freunden über ihre Einstellung, Atheismus und Humanismus und thematisieren immer wieder das Ende der Existenz nach dem Tod.
Jugendliche dokumentieren mit fünf Kamerateams im Wuppertal im März 2015 die Kundgebungen von Salafisten, HOGESA, PEGIDA und Bürgerinnen und Bürgern, die alle Extrempositionen scharf verurteilen. Anhand von Reden, Interviews und Bildern der Demonstrationsverläufe werden die einzelnen Positionen aufgezeigt.
Wie tief Sexismus in unserem Alltag verankert ist, nehmen viele Menschen gar nicht bewusst wahr. Der Film beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Aspekten davon, lässt junge Frauen und Mädchen zu Wort kommen, sensibilisiert das Publikum für Genderaspekte und unterstützt die Geschlechtergerechtigkeit.
Jugendliche Flüchtlinge und Deutsche haben gemeinsam mit Filmemachern eine Filmreihe rund um die Flüchtlingsthematik erarbeitet. Betroffene erzählen ihre Geschichten, die die Diskrepanz des kriegszerrissenen Heimatlandes mit dem relativ sicheren Deutschland aufzeigen - wo es aber andere Probleme gibt.
Ein Dutzend Filme, fiktional und nonfiktional, beschäftigen sich mit dem Thema Liebe bei jungen Geflüchteten und Eingewanderten: Diese müssen nicht nur alle Hürden überwinden, die sich auch vor anderen Jugendlichen aufbauen, sondern dazu mit Sprachbarrieren und kulturellen Unterschiede fertig werden.
Manche der Filme sind dokumentarisch, andere erzählen eine Geschichte, wie sie sein könnte, und wieder andere beschäftigen sich mit Liebe oder Selbstbestimmung. Sie alle aber drehen sich um das Thema Flüchtlinge - wieso haben sie ihre Heimat verlassen müssen, und was erhoffen sie sich von einem Neuanfang?
Genug! In dem Video beziehen fünf Mädchen Stellung und zeigen, wo ihre persönlichen Grenzen liegen, wo sexualisierte Gewalt schon im Alltag beginnt und wie sie sich gegen Übergriffe wehren. In Interviews mit Spielszenen, einem Gedicht und einem Rap machen sie aufdringlichen Typen klar: Finger weg!
Wie genau kennen Kinder und Jugendliche eigentlich ihre Rechte, und wie sieht deren Umsetzung im Alltag aus? Der Film lässt junge Menschen zu Wort kommen und begleitet sie im Alltag. So erfahren die Zuschauer von Kindern selbst, wie sie sich gesellschaftlich beteiligen und im Problemfall Hilfe finden können.
Schätzungen zufolge hat rund jede fünfte Frau einmal einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen. Der Film lässt verschiedene Frauen zu Wort kommen, die sich ihr Leben lang mit dieser Entscheidung auseinandersetzen. Es wird gezeigt, wie verschieden die Umgehensweise mit dem Thema ausfallen kann.
Wie erleben Jugendliche Liebe und die ersten sexuellen Erfahrungen? Das Medium ist die Fortsetzung der sexualpädagogischen Filmreihe Âheiß- und beschäftigt sich mit Flirts online und im wirklichen Leben, mit Trans-, Bi- und Homosexualität, mit Treue und Eifersucht und mit der Auseinandersetzung mit den Eltern.
Erfahrene FilmemacherInnen des Medienprojekts Wuppertal unterstützen junge Geflüchtete und Deutsche für diese Filmreihe mit fachlichem Know-how. Flucht, Ankunft, Integration und das Zusammenleben im neuen, fremden Alltag sind die Themen dieser häufig autobiografischen Reportagen und kurzen Spielfilme.
Wie erleben Jugendliche die erste Liebe – vor allem, wenn neben den üblichen Schwierigkeiten auch noch Sprachbarrieren, Traumata und unterschiedliche Geschlechterbilder die Annäherung erschweren? Die dokumentarischen und fiktionalen Filme auf diesem Medium thematisieren die komplizierte Liebe in der Fremde.
Wenn junge Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, müssen sie nicht nur ein ganz neues Land kennenlernen, sondern erleben auch die Liebe mit vielen Fragezeichen und Hindernissen. Die Filme dieses Mediums lassen viele junge Menschen zu Wort kommen und eignen sich zur Aufklärung und zur Prävention.
Je nach gesellschaftlicher und religiöser Herkunft wird von manchen jungen Frauen erwartet, dass sie unberührt in die Ehe gehen. Das Medium umfasst neun Filme, in denen verschiedene junge Menschen über ihre Einstellung zu dem Thema berichten und Fragen stellen. Interviews mit Experten runden das Paket ab.
Wut, so wird es oft vermittelt, ist ein unweibliches Gefühl. Das Medium nähert sich weiblicher Wut in Interviews, Kurzspielfilmen, Generationengesprächen und Expertinnengesprächen. Es wird gezeigt, wie sich weibliche und männliche Wut unterscheiden und wie ein gesunder Umgang mit der starken Emotion aussieht.