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Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt dieser Film fünf Fakten über Venus: Es handelt sich um den heißesten Planeten des Sonnensystems. Venus wird auch Morgen- und Abendstern genannt. Ein Tag dauert auf der Venus länger als ein Jahr. Der Planet besitzt keinen Mond, dafür aber sehr viele Vulkane.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Merkur: Es handelt sich um den kleinsten Planeten des Sonnensystems, auf dem extreme Temperaturunterschiede herrschen. Merkur hat einen riesigen Krater und einen massiven Eisenkern, der beinahe drei Viertel seines Durchmessers ausmacht.
In diesem Video erklärt Tim Ruster die Grundlagen der Astronomie und beschreibt, wie der Kosmos aufgebaut ist, welche Theorien es zu seiner Entstehung gibt und wie der Weltraum irgendwann einmal enden wird.
Auf der Erde und auch im Weltraum um die Erde herum befindet sich Müll in großen Mengen. Könnte man ihn in die Sonne schießen? Im Film wird rechnerisch gezeigt, dass das der Sonne zwar nicht ausmachen würde, wir aber weder genügend Geld noch genügend Weltraumhäfen für ein derartiges Projekt besitzen.
Beim Massenaussterben nach dem Meteoriteneinschlag wurden 75 Prozent aller Arten ausgelöscht. Hätte es den Einschlag nicht gegeben, hätten die Dinosaurier sich im Laufe der Jahrmillionen an veränderte klimatische Bedingungen anpassen und mit zahlreichen anderen Arten von Lebewesen arrangieren müssen.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Ceres: Ceres ist ein Zwergplanet, der vor über 200 Jahren entdeckt und in der Vergangenheit schon als Planet und Asteroid bezeichnet wurde. Wahrscheinlich gibt es auf Ceres Eis, was bedeutet, dass hier vielleicht auch Leben möglich wäre.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt dieser Film jeweils fünf Fakten über die Gasplaneten in unserem Sonnensystem: Die vier aus Gas bestehenden Planeten Saturn, Jupiter, Uranus und Neptun werden in einzelnen Abschnitten vorgestellt und mit ihren Besonderheiten auf kindgerechte Weise beschrieben.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten über Zwergplaneten wiedergegeben: Als man Eris entdeckte, wurde die Klasse der Zwergplaneten geschaffen. Wie Planeten sind sie kugelförmig und kreisen um die Sonne, allerdings haben sie ihre Umlaufbahn nicht bereinigt.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten über Sterne wiedergegeben: Was ist ein Stern, welche Funktion hat er im All? Welche Arten von Sternen gibt es, welche Vorgänge laufen in ihnen ab und was passiert, wenn ein Stern zum weißen Zwerg oder zum roten Riesen wird?
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt dieser Film jeweils fünf Fakten über die fünf Zwergplaneten in unserem Sonnensystem: Ceres, der Ex-Planet Pluto, Eris, Makemake und Haumea werden in einzelnen Abschnitten vorgestellt und mit ihren Besonderheiten auf für Kinder verständliche Weise beschrieben.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten über Schwarze Löcher wiedergegeben: Es wird erklärt, wie schwer und dicht Schwarze Löcher sind, was es mit der Singularität und dem Ereignishorizont auf sich hat und wie Schwarze Löcher vielleicht entstanden sein können.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten über das Fermi-Paradoxon wiedergegeben: Es besagt kurz zusammengefasst, dass Außerirdische uns längst hätten finden müssen, wenn es sie gäbe. Allerdings nennt das Video auch mehrere gute Gründe, die dagegensprechen.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt dieser Film jeweils fünf Fakten über die inneren Planeten in unserem Sonnensystem: Der kleine Merkur, die heiße Venus, die von Lebewesen bevölkerte Erde und der verrostete Mars werden vorgestellt und mit ihren Besonderheiten auf kindgerechte Weise beschrieben.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten zur Panspermie wiedergegeben: Panspermie wäre es, wenn Lebensformen etwa durch Meteoriten die Erde erreichen und hier leben würden. Die Wissenschaft ist uneinig, ob das möglich ist, ausgeschlossen ist es aber nicht.
In diesem Video erklärt Tim Ruster die physikalischen Grundlagen von Schwarzen Löchern. Warum entstehen sie, wenn sehr schwere Sterne explodieren? Was ist ein Ereignishorizont? Und gibt es auch Weiße Löcher?
Der Mond umkreist die Erde schon seit fast vier Milliarden Jahren. Die wechselseitigen Kräfte zwischen Erde und Mond verlangsamen die Erddrehung. Ohne Mond wäre ein Tag nur sechs bis acht Stunden lang. Durch die schnelle Drehung käme es zu Sturmfluten und die Nächte wären für viele Lebewesen zu dunkel.
Das nächste Schwarze Loch liegt mehr als 1000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Läge es in direkter Nähe, würde die Erde wegen der Anziehungskraft eingesogen werden. Im Video wird erklärt, was es mit der Spaghettifizierung auf sich hat. Außerdem wird gezeigt, warum Schwarze Löcher auch Zeitmaschinen sind.
Mit Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über die erste Mondlandung: Die Astronauten legten fast 800.000 Kilometer zurück. Zwei von dreien betraten den Mond. Ihre Fußspuren sind noch zu sehen und sie haben mehrere Gegenstände zurückgelassen. Der Computer in der Landefähre wog 30 Kilogramm.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Mimas: Der Saturnmond sieht je nach Aufnahme entweder aus wie der Todesstern oder wie Pac-Man. Er hat eventuell einen unterirdischen Ozean, wurde nach einem Giganten der griechischen Mythologie benannt und stört die Bahn anderer Saturnmonde.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Eris: Wegen Eris' Entdeckung wurde die Gattung der Zwergplaneten geschaffen. Eris war die griechische Göttin der Zwietracht. Der Zwergplanet hieß zunächst Xena. Eris ist der schwerste der Zwergplaneten und besitzt einen eigenen Mond.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Haumea: Der Zwergplanet Haumea hat eine elliptische Form und rotiert innerhalb von nur vier Stunden einmal um sich selbst. Er hat trotz seiner geringen Größe einen Ring. Benannt wurde er nach einer hawaiianischen Fruchtbarkeitsgöttin.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Makemake: Der Zwergplanet ist nur drei Mal so groß wie der Grand Canyon und seine Oberfläche ist mit Eis bedeckt. Zunächst nannte man ihn Osterhase. Makemake besitzt einen schwarzen Mond und ist eines der größten Objekte im Kuiper-Gürtel.
Im ersten Teil zeigt der Film, wie Mond und Sonne auf die Wassermassen der Meere einwirken. Im zweiten Teil werden die verschiedenen Zonen im Lebensraum der Gezeiten vorgestellt - je nach Beschaffenheit des Untergrunds und der Menge an Wasser gedeihen dort andere Pflanzen.
This video explains the basics of additive colour perception. Topics covered include additive colour mixing of red, green and blue, spectral colours, the colour wheel and complementary colours. The film also explains how colour perception takes place through the combination of the eye and the brain.
In diesem Video erklärt Tim Ruster das berühmte Fermi-Paradoxon und erklärt auf wissenschaftliche Art und Weise die Chancen für außerirdisches Leben im Kosmos. Welche Erklärungen könnte es dafür geben, dass bislang noch jede Spur von Außerirdischen fehlt?
This film presents four common semiconductors that we use frequently in everyday life. It explains the structure and functioning of the thyristor, the triac, the photo-semiconductor, and the LED and shows examples of where they are used - such as washing machines, elevators, light switches and headlights.
The moon does not shine itself, but only reflects the light of the sun. That is why the phases of the moon depend on it. The film shows how the moon changes in our perception depending on the angle it is at to the sun. At an angle of zero degrees it is new moon, at an angle of 180 degrees it is full moon.
Optical devices influence the course of light rays through lenses. The film shows how lenses are made in the eye and in visual aids such as glasses. The much stronger lenses of magnifying glasses and microscopes are also examined in detail. It is explained how exactly the multiple magnification is achieved.
Optical lenses are transparent, light-refracting bodies with at least one curved surface. The video introduces the different forms of lenses and how they work and shows their uses. Important terms such as focal point, refractive power and focal length are explained and the two lens formulas are derived.
Taking water as an example, the film explains the different states of aggregation of a substance. Below 0 °C, water is solid – it exists as ice. At its melting temperature of 0 °C it takes on liquid form, and at boiling temperature of 100 °C it changes to the gaseous state at normal pressure.