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27 Schüler berichten von ihren Erfahrungen durch den Seminarkurs "Nahost-Konflikt". Hier werden theoretisch die geschichtlichen, politischen und religiösen Grundlagen des Konflikts erarbeitet, ehe dann jedes Jahr vor Ostern eine Exkursion nach Israel und in die palästinensischen Gebiete stattfindet.
Die Wiedervereinigung liegt ein Vierteljahrhundert zurück - Grund genug, einmal dem Leben im neuen Deutschland nachzuspüren. Zehn kurze Filme begleiten Menschen in Ostdeutschland in wichtigen Lebensbereichen, etwa bei der Arbeit oder beim Einkauf. Sind diese Geschichten auf ganz Deutschland übertragbar?
Wenn Menschen ihre Heimat verlassen, um in einem anderen Land zu leben, spricht man von Migration. Der Film erklärt, wo die Unterschiede zwischen Aussiedlern, Gastarbeitern, politischen Asylanten und Flüchtlingen liegen und wer Asylrecht erhält. Die Schwierigkeiten der Asylgesetzgebung werden verdeutlicht.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Flüchtlingshilfe. Sollte Menschen geholfen werden, die auf der Flucht sind und nach Deutschland kommen? Es wird auch die Frage gestellt, ob zwischen politisch Verfolgten und Wirtschaftsflüchtlingen unterschieden werden sollte.
In vier Filmen fasst dieses Medium die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert bis 1933 zusammen. Der Zuschauer erfährt vom Leben im Kaiserreich und vom Ersten Weltkrieg, von den ersten Jahren der Weimarer Republik, vom trügerischen Aufschwung in den 20ern und der Machtübernahme der Nationalsozialisten.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Mindestlohn. Der Großteil von ihnen hält die Einführung eines Mindestlohns grundsätzlich für eine gute Idee, während viele als Reaktion darauf gleichzeitig eine Abwanderung namhafter Unternehmen ins Ausland befürchten.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen antworten auf die Fragen, ob mehr Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungen wünschenswert sei und ob sie lokal oder auf Landes- bzw. Bundesebene stattfinden sollte. Der Tenor schwankt zwischen Optimismus und Skepsis wegen der meinungsbildenden Medien.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen antworten auf die Fragen, ob das deutsche Steuersystem gerecht sei und wie man ein gerechtes Steuersystem schaffen könne. Manche empfinden es als gerecht, andere als ungerecht. Einige wollen mehr Information, und Superreiche sollen mehr zahlen müssen.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen antworten auf Fragen zum Thema Hartz IV. Es geht darum, ob das Arbeitslosengeld II ausreicht, ob viele Hartz-IV-Empfänger wirklich Arbeit ablehnen und ob es gerecht ist, dass langjährig Beschäftigte nach 18 Monaten kein einkommensabhängiges ALG mehr bekommen.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten, ob sie es begrüßen, dass sich Rauchverbote in ganz Deutschland durchgesetzt haben. Der überwiegende Teil der Befragten äußert sich positiv zu der Entwicklung, auch Menschen, die selbst rauchen. Beanstandet wird vor allem die Bevormundung.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Rente. Es geht darum, ob die staatliche Altersvorsorge zukünftig noch einen akzeptablen Lebensstandard gewährleisten kann, ob Altersarmut zu befürchten steht, ob private Vorsorge nötig ist und ob das Rentenalter steigen darf.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema "Sitzenbleiben". Es geht darum, ob es sinnvoll wäre, das Wiederholen einer Klassenstufe abzuschaffen, welche Alternativen es dazu gäbe und ob die Gefahr des Wiederholenmüssens für Schüler auch ein Ansporn sein kann, sich mehr anzustrengen.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Globalisierung. Es geht darum, was der Begriff bedeutet, wie die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft aussehen, ob die Produktion weiterhin in Niedriglohnländern verlegt wird und ob der Einzelne etwas bewirken kann.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Arbeitsbedingungen in Deutschland. Es zeigt sich, dass es zu diesem Thema viele unterschiedliche Ansichten gibt: Einige vergleichen die Bedingungen mit denen anderer Länder und sind zufrieden, andere empfinden sie als schlecht.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zur Energiewende. Es geht darum, wie sie aufgenommen wird, ob Atomkraftwerke trotzdem aufrechterhalten werden müssen, wer die Kosten für die Energiewende tragen sollte und wie die Risiken bei der Lagerung des Atommülls bewertet werden.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Entwicklungshilfe. Es geht darum, wie das Thema allgemein betrachtet wird, ob die Hilfe als Selbstzweck existiert oder gewinnorientiert ist und wie hoch der prozentuale Anteil der Entwicklungshilfe am deutschen Staatshaushalt ist.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Umweltschutz. Es geht darum, was der Begriff bedeutet, was jeder persönlich zum Umweltschutz beitragen kann und ob die Befragten glauben, dass der Einzelne durch sein Verhalten eine nachhaltige Produktion bewirken kann.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Europa. Es geht darum, was der Begriff Europa für die Befragten bedeutet, welche politischen Entscheidungen am besten auf europäischer Ebene getroffen werden sollten und wie die europäische Entwicklung beurteilt wird.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Gentechnik in Lebensmitteln. Es geht darum, wie die Befragten zum Thema stehen und ob die betreffenden Lebensmittel entsprechend gekennzeichnet sein sollten. Die allgemeine Grundhaltung zum Thema ist von Skepsis geprägt.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Familienförderung. Es geht darum, ob die Familien genügend gefördert werden, was eine sinnvolle Unterstützung wäre und ob Eltern, die keinen Betreuungsplatz beanspruchen, stattdessen ein Betreuungsgeld bekommen sollten.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema bezahlbarer Wohnraum. Es geht um die Beurteilung der Mietpreisentwicklung, um ihre möglichen Folgen und um die Frage, ob vielleicht der Staat regulierend in die Preisentwicklung auf dem Mietpreismarkt eingreifen sollte.
Das Lernen ist eines der wenigen Gebiete im menschlichen Leben, die nicht unterdrückt werden können. Man kann es nicht verbieten und nicht vermeiden. 20 kurze Filme setzen sich mit der Zivilisation, Computer-DNA, Sprache, Aufklärung, Bildungsforschung und weiteren Punkten zum Thema Lernen auseinander.
Als Martin Luther King ermordet wurde, hieß es, der Einzeltäter James Earl Ray sei der Schuldige. Mehr als 20 Jahre später wurde in einem Gerichtsverfahren festgestellt, dass der Bürgerrechtler einer Verschwörung zum Opfer gefallen war. Die Aufklärung des Verbrechens wird bis heute hartnäckig verhindert.
Die Welt ist vernetzt - mal ist das gut, mal weniger gut. Am 15. Februar 2003 half diese Vernetzung dabei, die größte Demonstration der Welt zu organisieren: 15 Millionen Menschen gingen in 800 Städten weltweit gegen den Irakkrieg auf die Straße und markierten die Geburtsstunde von Bürgerrechtsinitiativen.
Radios, statt mit Batterien über eine Kurbel mit Strom versorgt, werden im zerrütteten Niger im Austausch gegen Waffen angeboten. Die UNO unterstützt das Projekt, und die Amerikanerin Kristi Pearson reist mit ihrem Team durch die Wüste, tauscht Radios gegen Waffen und verbrennt diese dann.
Karl Leisner war einer der vielen Häftlinge im Priesterblock des KZs Dachau. Hier erhielt er sogar von einem französischen Bischof im Geheimen die Priesterweihe. Die Dokumentation zeichnet das Leben des außergewöhnlichen Geistlichen nach und lässt ihn durch private Aufzeichnungen selbst zu Wort kommen.
Youmna, Jasmina und Ayssar sind schon vor vielen Jahren als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Sie erzählen von ihrem Werdegang, von der Angst vor der Abschiebung und von dem steinigen, mühevollen Weg, der inzwischen hinter ihnen liegt. Dabei decken sie Missstände der deutschen Flüchtlingspolitik auf.
Als Gegenbewegung zum Konsumkapitalismus bildet sich der neue Trend des "Weniger ist mehr": In der "Sharing Economy" ist es möglich, nur wenige Dinge zu besitzen. Diese Bewegung soll die Umweltverschmutzung und die Überproduktion eindämmen und die Ressourcen schonen. Kritiker sind allerdings skeptisch.
Demokratie hängt immer auch von den Bürgern des Landes ab. Diese Lehre ziehen die Schüler in dieser interaktiven Reportage aus den Geschehnissen rund um die Wende und die Wiedervereinigung. Persönliche Erinnerungen von Zeitzeugen und historische Fakten ergeben ein umfassendes Bild dieser Zeit des Umbruchs.
Die feine Nase eines Hundes entdeckt verborgene Minen zuverlässig. Doch dafür müssen die Tiere erst einmal ausgebildet werden, und dafür wiederum brauchen Menschen das entsprechende Wissen. Der deutsche Mario Boer bildet Hunderte Afghanen zu Hundeführern aus, die ihrerseits dann die Hunde abrichten.