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In verschiedenen Teilen der Welt herrscht unterschiedliches Klima. Der Film stellt mit den Tropen, den Subtropen, der gemäßigten Zone, den subpolaren Zonen und den Polarzonen die Klimazonen vor. Er zeigt, was sie jeweils ausmacht, und erklärt, dass man auch nach Vegetations- oder Ökozonen trennen kann.
Wind entsteht, wenn Luft von einem Hochdruckgebiet in ein Tiefdruckgebiet strömt. Je stärker die Unterschiede sind, desto schneller ist die Luft unterwegs. Der Film erklärt, wie Hoch- und Tiefdruckgebiete entstehen, welche Windstärken es gibt und was ein Luftkreislauf ist - regional und auch global.
Gewitter kommen vor allem bei Hitze vor. Warum das so ist, erklärt der Film: Es wird gezeigt, unter welchen Umständen sich Gewitterwolken bilden, dass sich darin ein Energiekreislauf bildet und dass sich die Spannung durch Blitze entlädt, denen der Donner folgt. Hilfreiche Tipps bei Gewitter werden genannt.
Saharareisende, die sich fragten, wie sie den CO2-Ausstoß ihrer Reisen kompensieren können, sind auf eine spannende Lösung verfallen: Sie legen in der Wüste einen Palmenhain samt Bewässerungssystem an. Die Dattelplantage bringt Arbeitsplätze mit sich und beeinflusst das Klima vor Ort auf positive Weise.
Die Great Green Wall wird ein 8.000 Kilometer langer Baumgürtel quer durch den afrikanischen Kontinent, der die Wüstenbildung aufhalten und den Menschen Jobs und Arbeit geben soll. Die Sängerin Inna Modja besucht den Senegal, Mali, Nigeria und Äthiopien und liefert auf dem Weg den Soundtrack zum Projekt.
Sonne, Wind und Wasser liefern uns schon für viele verschiedene Bereiche erneuerbare Energie – aber reicht sie aus, um riesige Flugzeuge und Schiffe über Ozeane zu befördern? Dieser Film zeigt die spannenden Fortschritte in einem Forschungsbereich, der angesichts des Klimawandels immer wichtiger wird.
Digitalisierung ist in aller Munde, sie ist unaufhaltsam und wird als Schlüssel zu einer neuen, besseren Zukunft gehandelt. Die Zahlen aber sprechen eine andere Sprache: Der Energieverbrauch für Information und Kommunikation steigt rasant an, Ressourcen werden knapp und Müllberge unüberschaubar groß.
Der Polarforscher Claude Lorius erklärte nach bahnbrechenden Forschungen im ewigen Eis der Antarktis bereits vor drei Jahrzehnten, dass der Klimawandel von Menschen verursacht wird. Dieser Film zeichnet sein außergewöhnliches Forscherleben nach und besticht mit atemberaubenden Bildern der Eislandschaft.
Braunkohle ist ein Klimakiller, wenn sie in Kraftwerken in Strom umgewandelt wird. Auch vorher schon richtet ihre Förderung gewaltigen Schaden an: In der Lausitz sind seit Beginn des Tagebaus 136 Dörfer und viel freies Land dem Abbau zum Opfer gefallen. Die Befürworter erneuerbarer Energie leisten Widerstand.
Der Ausdruck Nachhaltigkeit umfasst ein äußerst komplexes System. Der Film definiert Nachhaltigkeit und verdeutlicht die Probleme bei der Umsetzung. Es wird unterschieden zwischen sozialer, ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit und verdeutlicht, dass sie gleichberechtigt nebeneinanderstehen müssen.
Regisseur Valentin Thurn möchte herausfinden, wie man die Menschheit ernähren kann, wenn sie erst auf zehn Milliarden Leute angewachsen ist. Er sucht nach Antworten sowohl bei Vertretern der industriellen als auch bei solchen der biologischen, nachhaltigen Landwirtschaft. Beide glauben, die Lösung zu haben.
Lange war das Eis der Arktis für Schiffe zu dicht. Starke Eisbrecher und der Klimawandel haben das aber geändert: Mehr und mehr Schiffe nehmen die Abkürzung. Der Ruß auf dem Eis verhindert die Reflexion von Sonnenstrahlen und die Abgase begünstigen die Wolkenbildung. Beides sorgt für schnellere Schmelze.
Das Medium leistet Schülern der 9. und 10. Klassen Hilfestellung in einer hochaktuellen Diskussion. Dazu stehen die Themenkomplexe "Physikalische Grundlagen", "Das Kernkraftwerk", "Tschernobyl und die Folgen" und "Die Risiken der Endlagerung" zur Verfügung.
Vandana Shiva ist eine der markantesten Persönlichkeiten der internationalen Bewegung gegen die Gentechnik. Sie wurde speziell in Indien zur Symbolfigur des Widerstands gegen die Großkonzerne. Dieser Film ist eine Aufzeichnung der Reden von Shiva und Christoph Fischer in Rosenheim 2009.
Der Film zeichnet Vandana Shivas Weg nach von der Tochter des Waldschützers aus dem Himalaya zu einer der wichtigsten Aktivistinnen unserer Zeit, die Agrarkonzerne in Bedrängnis bringt und überall auf der Welt Menschen dazu inspiriert, sich für eine umweltgerechte Agrar- und Ernährungswende einzusetzen.
Sie soll nachhaltig sein, sicher und bequem - es gar nicht so einfach, die perfekte Verpackung zu zaubern. Diese Dokumentation zeigt, was bei den Forschern hinsichtlich neuer Verpackungen auf der To-do-Liste steht, und das klingt spannend: Sie soll Bakterien bekämpfen und mit den Verbrauchern kommunizieren.
Deutschland hat sich seit den 1970er-Jahren abhängig gemacht von russischem Gas. Das soll nun aufhören, aber die Strukturen für Erneuerbare Energien sind lange kaum ausgebaut worden. Der Film erklärt, inwiefern der kurze Rückschritt in Richtung Kohle dennoch eine Chance für die Klimapolitik sein kann.
Im Norden Kolumbiens lebt die Familie Pushaina nahe bei der größten Steinkohlemine Lateinamerikas. Die Familie hält Ziegen und lebt von der Fischerei, doch es gibt immer weniger Fisch. Verantwortlich dafür ist die Umweltverschmutzung durch die Mine und den zugehörigen Hafen - die Kohle wird exportiert.
Wieso der Thwaites-Gletscher in der Antarktis für den Klimawandel ein entscheidender Kipp-Punkt sein könnte. Schmilzt der Thwaites-Gletscher, könnten Teile von Hamburg oder New York unter Wasser liegen. Bis dahin wird es noch dauern. Aber schon bald könnte der Prozess nicht mehr aufzuhalten sein.
Trotz aller Zweifler: Der Klimawandel ist real, und er ist eine Bedrohung nicht nur für die Menschheit. Diese Dokumentation zeigt, welche Auswirkungen er haben wird und was sowohl jeder Einzelne als auch die Regierungen der Länder tun können, um die größten Katastrophen auch jetzt noch zu verhindern.
Der Ökologische Fußabdruck veranschaulicht, wie viel Natur wir verbrauchen und wie weit unser Naturverbrauch die natürlichen Grenzen unseres Planeten überschreitet. In diesem Schulfilm wird unter anderem betrachtet, wie sich direkter vom indirekten Verbrauch unterscheidet.
Die endlichen Ressourcen der Erde sind bald erschöpft, denn wir verbrauchen an einem Tag mehr Energie auf Kohlenstoffbasis, als sich in tausend Jahren neu bilden kann. Das Medium setzt sich mit Alternativen, Energieverbrauch, energiebezogenem Terrorismus, neuen Technologien und Umweltschutz auseinander.
Schon 2050 wird es mehr Plastikmüll als Fische im Meer geben, wenn wir so weitermachen wie bisher. Rund 240 Millionen Tonnen Plastikmüll gibt es jährlich weltweit. Was nicht ordnungsgemäß recycelt wird, landet früher oder später im Meer, in den dort lebenden Tieren und damit auch auf unseren Tellern.
Eigentlich ist es im Grundgesetz verankert, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Im wirklichen Leben jedoch werden Menschen jeden Tag wegen ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe oder wegen zahlreicher anderer Faktoren, auf die sie keinen Einfluss haben, gedemütigt und ausgegrenzt.
Das Thema Klimawandel beschäftigt Schüler in vielen Fächern. Der Film erklärt den Treibhauseffekt und zeigt, was Treibhausgase sind. Fossile Energieträger werden den erneuerbaren gegenübergestellt, und die Klimapolitik wird betrachtet. Der Film regt zur Diskussion, zum Nachdenken und zum Handeln an.
Aufnahmen aus sieben Ländern und fünf Jahren führen dem Zuschauer das Moor auf einmalige Weise vor Augen. Die Pflanzen- und Tierwelt ist im Laufe der Jahreszeiten in spannenden Bildern festgehalten worden, und man erfährt, warum die Moore unter anderem als CO2-Speicher auf jeden Fall geschützt werden müssen.
Zum Fleischkonsum haben sich in den letzten Jahren viele ethische Fragen ergeben. Der Dokumentarfilm lässt zwei Menschen zu Wort kommen, die in der Milch- und der Fleischbranche arbeiten, und zwei andere, die ausgestiegen sind. Er bietet Denkanstöße und Ansätze zu kontroversen Diskussionen des Themas.
Einige wenige Großkonzerne halten den Saatgut-Markt in Europa fest umklammert. Der Film zeigt, warum sich immer mehr Landwirte und Wissenschaftler vehement dagegen auflehnen: Neben dem Aussterben alter Pflanzenarten, beschleunigt das neue Ernährungssystem auch den Klimawandel und die Umweltvergiftung.
Die Begeisterung für Plastik ist so groß wie die Liste seiner Nachteile lang ist. Das dringendste Problem entsteht aus seiner Langlebigkeit - Plastik will sich einfach nicht zersetzen. Die Lösung: Recycling. Und genau dieses Recycling will ein schwäbischer Forscher revolutionieren.
2011 schockierte eine Dokumentation mit der Tatsache, dass mehr als die Hälfte aller Nahrungsmittel im Müll landet. Vom Gesetzgeber kommen keine eindeutigen Weisungen zur Verbesserung der Lage. Der Film zeigt Privatpersonen, Supermarktbesitzer, Land- und Gastwirte sowie Fabriken, die selbst umdenken.