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In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
Inszeniert! Konsumiert! Produziert! - Wie alltägliche Medienangebote und Werbung unsere Vorstellungen von Mann und Frau, von Schönheit, Liebe und Sex beeinflussen und wie wir im Internet zu Produzenten sexualisierter Selbstdarstellungen werden.
Weltweit steigen die Zahlen der HIV-Infizierten und AIDS-Kranken. Medium 3 der ON! Reihe HIV/AIDS zeigt, wie sich die Krankheit auf das Leben in besonders stark betroffenen Regionen und Ländern auswirkt, wie weltweite und lokale Organisationen den Betroffenen Hilfe bieten und in welcher Form Prävention betrieben wird.
Der dokumentarische Spielfilm beschreibt Sucht am Beispiel der Geschichte von Erika W. und fragt nach einem Zusammenhang zwischen Missbrauch und dem Weg von Frauen in die Sucht. Erika, seit 10 Jahren "clean", versucht, einen Rückfall zu bewältigen, indem sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
Der Erklärfilm beschreibt, wie man sich mit dem HI-Virus infiziert. Verschiedene Schutzmaßnahmen werden hier thematisiert.
Mann oder Frau? Inzwischen gibt es eine dritte Möglichkeit, und das wirbelt viele althergebrachte Bilder und Positionen durcheinander. Was bewegt sich gerade in der Geschlechterfrage und was muss sich noch bewegen? Die Dokumentation lässt genderfluide und intersexuelle Menschen aus ihrem Leben erzählen.
Genug! In dem Video beziehen fünf Mädchen Stellung und zeigen, wo ihre persönlichen Grenzen liegen, wo sexualisierte Gewalt schon im Alltag beginnt und wie sie sich gegen Übergriffe wehren. In Interviews mit Spielszenen, einem Gedicht und einem Rap machen sie aufdringlichen Typen klar: Finger weg!
In den Beiträgen "Patrizia", "Jessica", "Sallina", "Lene", "Nadja" und "Fabian" werden junge Mütter und Väter portraitiert. Sie werden zu Sexualität, dem Leben mit Kindern und ihren Perspektiven interviewt. Im Zusammenschnitt werden die wichtigsten Aspekte der Erzählungen zu einem Film montiert.
Liebe hat viele Gesichter, wie diese Filme zeigen: Menschen mit und ohne Behinderung sprechen über Liebe, Sehnsüchte, Sex, Grenzen und Wünsche. Die Filme befassen sich thematisch unter anderem auch mit Selbstbestimmung, Sexualassistenz, Tabus, Bodyshaming und Aufklärung bei Menschen mit Behinderung.
Die 8 Filme von Jugendlichen mit Migrationshintergrund über ihre Sexualität behandeln Themen wie Beziehung, Sex, Religion, Ehre, Vorurteile, Verhütung, Jungfräulichkeit und Homosexualität. Junge Menschen verschiedener Herkunft reden über Sexualität, türkische Hochzeiten und Schwulsein.
Was treibt Frauen in die Prostitution? Ist Eifersucht in Maßen gut? Und wie ist das mit der ungewollten Schwangerschaft? In Teil 2 der Reihe "Lust und Frust" behandeln 14 Filme so verschiedene Themen wie Verhütung, Liebe, Beziehung, Eifersucht, Sex oder Prostitution.
Die elfjährige Violeta wusste schon immer, dass sie ein Mädchen war - obwohl sie als Junge geboren wurde. Ihre Eltern akzeptieren ihre Identität und unterstützen sie auf ihrem Weg zu sich selbst. Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der LGBTQIA+ Community erzählen sie von ihren Erfahrungen und Hoffnungen.
Der Erklärfilm beschreibt Irrtümer bezüglich AIDS. Die Auslösung des HI-Virus und die Infektionsrate in Deutschland und weltweit werden ebenfalls beschrieben.
Der Erklärfilm thematisiert die ersten Anzeichen der Ansteckung mit dem HI-Virus. Das HI-Virus und dessen ständige Veränderung wird beschrieben. Ebenfalls wird das Eindringen in verschiedene Zellen und die damit verbundene Schwächung des Immunsystems erläutert.
Der Film zeigt den SchülerInnen wie das HIV in den menschlichen Zellen seine Vermehrung startet und welche Behandlungsmöglichkeiten für AIDS bestehen.
In 11 Beiträgen wird der Begriff "Ehre" vor die unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründe der jugendlichen ProtagonistInnen gestellt. Schwerpunkte der fiktionalen und dokumentarischen Filme sind unter anderem Geschlechterrollen, Familie, Religion und Vorurteile.
Die SchülerInnen befassen sich mit dem HIV, das die Krankheit AIDS auslösen kann und dem aktuellen Forschungsstand. Auch sehen sie in dem Erklärfilm wie sich das Virus vermehrt und welche Möglichkeiten zur Behandlung bestehen.
Der Film demonstriert den SchülerInnen die mögliche Entstehungstheorie von AIDS und die Verbreitung des HIV.
Der Film demonstriert den SchülerInnen mögliche Ansteckungswege mit dem HIV. Auch wird gezeigt mit welchen Tests das HIV im Blut nachgewiesen werden kann.
Der Film zeigt den SchülerInnen die Unterschiede zwischen den Begriffen "Epidemie" und "Pandemie". Auch wird die Krankheit AIDS eingeordnet und diese Klassifikation begründet.
Der Film zeigt den SchülerInnen die Folgen der Krankheit AIDS. Neben gesellschaftlichen Faktoren werden finanzielle und wirtschaftliche Aspekte durchleuchtet.
Der Film zeigt den SchülerInnen die Aufgaben und Strukturen von verschiedenen Hilfsorganisationen und weiteren Beteiligten wie Pharmaunternehmen.
Die Krankheit AIDS ist nicht mehr so tödlich, wie sie es einmal war. Dennoch breitet sie sich aus und es ist wichtig, dass Jugendliche erfahren, was genau das HI-Virus ist und wie sie sich davor schützen können. Dafür enthält das Medium neben der Reportage Zusatzaufgaben und Materialien zur Vertiefung.
Es gibt verschiedene Regionen der Welt, in der AIDS das Leben sehr stark beeinflusst. Das hängt auch von der medizinischen Versorgung ab. Die Reportage stellt die Formen der Prävention vor und zeigt, auf welche Weise sowohl internationale als auch lokale Organisationen den Betroffenen Hilfe anbieten.
LGBTQIA+-Jugendliche befassen sich in diesen Dokumentationen und fiktionalen Kurzfilmen mit ihrer Phase der Orientierung. Sie erzählen vom Feststellen ihrer Andersartigkeit während der Pubertät, von Befürchtungen hinsichtlich Familie und Freund*innen, von ihrem Coming-Out, Diskriminierungen und Akzeptanz.
Der Film zeigt, wie weit das Spektrum der Transidentität sein kann. Sieben Trans-Menschen erzählen ihre Lebensgeschichten und Kämpfe, ihre Entschlüsse und Erfahrungen auf dem Weg zur Transition. Es wird klar, dass Geschlechter auch als fluide aufgefasst werden können, ohne dass es jemanden beeinträchtigt.
Die Protagonist*innen dieser Filmreihe sind Menschen mit Behinderung. Sie sprechen über Liebe, Sexualität und Partnerschaft, beschreiben Wünsche und Ängste. Sie erzählen von Erfahrungen und Hindernissen und der Unterstützung, die sie erhalten. Auch Grenzüberschreitungen und Privatsphäre werden thematisiert.
Die Filme lassen Menschen zu Wort kommen, die Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung anbieten, diejenigen, die sie in Anspruch nehmen, und Leitende von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Es wird erklärt, was Sexualbegleitung eigentlich ist, warum sie wichtig ist und wie sie tabuisiert wird.
Lange wurde die Pille als sicheres Verhütungsmittel quasi ohne weitere Aufklärung auch jungen Mädchen verschrieben. In diesen Filmen setzen sich Frauen verschiedenen Alters differenziert mit dem hormonellen Verhütungsmittel auseinander und beschreiben ihre Erfahrungen, Vorteile, Nachteile und Alternativen.