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Mann oder Frau? Inzwischen gibt es eine dritte Möglichkeit, und das wirbelt viele althergebrachte Bilder und Positionen durcheinander. Was bewegt sich gerade in der Geschlechterfrage und was muss sich noch bewegen? Die Dokumentation lässt genderfluide und intersexuelle Menschen aus ihrem Leben erzählen.
Der Erklärfilm beschreibt, wie man sich mit dem HI-Virus infiziert. Verschiedene Schutzmaßnahmen werden hier thematisiert.
Die elfjährige Violeta wusste schon immer, dass sie ein Mädchen war - obwohl sie als Junge geboren wurde. Ihre Eltern akzeptieren ihre Identität und unterstützen sie auf ihrem Weg zu sich selbst. Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der LGBTQIA+ Community erzählen sie von ihren Erfahrungen und Hoffnungen.
Die Krankheit AIDS ist nicht mehr so tödlich, wie sie es einmal war. Dennoch breitet sie sich aus und es ist wichtig, dass Jugendliche erfahren, was genau das HI-Virus ist und wie sie sich davor schützen können. Dafür enthält das Medium neben der Reportage Zusatzaufgaben und Materialien zur Vertiefung.
Das Leben als trans Person mit Behinderung birgt eine Menge Herausforderungen. In diesen Filmen kommen queere Personen mit Behinderung zu Wort, sprechen über Coming-out und Selbstbestimmung, über Diskriminierung und Anerkennung sowie über das Gefühl, von anderen Menschen nicht ernst genommen zu werden.
Lange wurde die Pille als sicheres Verhütungsmittel quasi ohne weitere Aufklärung auch jungen Mädchen verschrieben. In diesen Filmen setzen sich Frauen verschiedenen Alters differenziert mit dem hormonellen Verhütungsmittel auseinander und beschreiben ihre Erfahrungen, Vorteile, Nachteile und Alternativen.
Die Filme lassen Menschen zu Wort kommen, die Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung anbieten, diejenigen, die sie in Anspruch nehmen, und Leitende von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Es wird erklärt, was Sexualbegleitung eigentlich ist, warum sie wichtig ist und wie sie tabuisiert wird.
Die Protagonist*innen dieser Filmreihe sind Menschen mit Behinderung. Sie sprechen über Liebe, Sexualität und Partnerschaft, beschreiben Wünsche und Ängste. Sie erzählen von Erfahrungen und Hindernissen und der Unterstützung, die sie erhalten. Auch Grenzüberschreitungen und Privatsphäre werden thematisiert.
Der Film zeigt, wie weit das Spektrum der Transidentität sein kann. Sieben Trans-Menschen erzählen ihre Lebensgeschichten und Kämpfe, ihre Entschlüsse und Erfahrungen auf dem Weg zur Transition. Es wird klar, dass Geschlechter auch als fluide aufgefasst werden können, ohne dass es jemanden beeinträchtigt.
LGBTQIA+-Jugendliche befassen sich in diesen Dokumentationen und fiktionalen Kurzfilmen mit ihrer Phase der Orientierung. Sie erzählen vom Feststellen ihrer Andersartigkeit während der Pubertät, von Befürchtungen hinsichtlich Familie und Freund*innen, von ihrem Coming-Out, Diskriminierungen und Akzeptanz.
Es gibt verschiedene Regionen der Welt, in der AIDS das Leben sehr stark beeinflusst. Das hängt auch von der medizinischen Versorgung ab. Die Reportage stellt die Formen der Prävention vor und zeigt, auf welche Weise sowohl internationale als auch lokale Organisationen den Betroffenen Hilfe anbieten.
Der Film zeigt den SchülerInnen die Aufgaben und Strukturen von verschiedenen Hilfsorganisationen und weiteren Beteiligten wie Pharmaunternehmen.
Der Erklärfilm beschreibt Irrtümer bezüglich AIDS. Die Auslösung des HI-Virus und die Infektionsrate in Deutschland und weltweit werden ebenfalls beschrieben.
Der Film zeigt den SchülerInnen die Folgen der Krankheit AIDS. Neben gesellschaftlichen Faktoren werden finanzielle und wirtschaftliche Aspekte durchleuchtet.
Der Film zeigt den SchülerInnen die Unterschiede zwischen den Begriffen "Epidemie" und "Pandemie". Auch wird die Krankheit AIDS eingeordnet und diese Klassifikation begründet.
Der Film demonstriert den SchülerInnen mögliche Ansteckungswege mit dem HIV. Auch wird gezeigt mit welchen Tests das HIV im Blut nachgewiesen werden kann.
Der Film demonstriert den SchülerInnen die mögliche Entstehungstheorie von AIDS und die Verbreitung des HIV.
Die SchülerInnen befassen sich mit dem HIV, das die Krankheit AIDS auslösen kann und dem aktuellen Forschungsstand. Auch sehen sie in dem Erklärfilm wie sich das Virus vermehrt und welche Möglichkeiten zur Behandlung bestehen.
Der Film zeigt den SchülerInnen wie das HIV in den menschlichen Zellen seine Vermehrung startet und welche Behandlungsmöglichkeiten für AIDS bestehen.
Der Erklärfilm thematisiert die ersten Anzeichen der Ansteckung mit dem HI-Virus. Das HI-Virus und dessen ständige Veränderung wird beschrieben. Ebenfalls wird das Eindringen in verschiedene Zellen und die damit verbundene Schwächung des Immunsystems erläutert.
Sechs Teenager dürfen den ersten Urlaub ohne Eltern bei der Tante zweier der Mädchen verbringen. Gefühle sind im Spiel, die erst verstanden werden möchten, Unsicherheit, Eifersüchteleien, aber auch Fragen rund um den ersten Sex. Zum Glück lässt es sich mit der Tante leichter reden als mit den Eltern!
Es ist schon seltsam genug, wenn der Vater auf einen Selbstfindungstrip nach Nepal aufbricht, findet die halbwüchsige Maren. Doch noch seltsamer ist es, wenn man dann feststellt, dass der Vater sich doch nicht in Nepal aufhält, sondern in Nordrhein-Westfalen - und dass er inzwischen eine Frau namens Sophia ist.
HIV-positiv zu sein, ist nicht mehr die Schreckensnachricht, die es einst war: Wegen guter Medikamente ist die Krankheit nicht mehr lebensbedrohlich, und die Ansteckungsgefahr kann stark abgesenkt werden. Acht Filme beinhalten alles Wissenswerte über diese und andere sexuell übertragbare Krankheiten.
In Deutschland werden jährlich etwa 300.000 Kinder sexuell misshandelt - oft in der Schule. In Spielszenen de?niert der Film, was sexuelle Gewalt in der Schule ist und wie gewalttätig sexuelle Belästigung sein kann. Im Anschluss können die Rollenspiele von den Schülerinnen nachgespielt werden.
Was treibt Frauen in die Prostitution? Ist Eifersucht in Maßen gut? Und wie ist das mit der ungewollten Schwangerschaft? In Teil 2 der Reihe "Lust und Frust" behandeln 14 Filme so verschiedene Themen wie Verhütung, Liebe, Beziehung, Eifersucht, Sex oder Prostitution.
Die 8 Filme von Jugendlichen mit Migrationshintergrund über ihre Sexualität behandeln Themen wie Beziehung, Sex, Religion, Ehre, Vorurteile, Verhütung, Jungfräulichkeit und Homosexualität. Junge Menschen verschiedener Herkunft reden über Sexualität, türkische Hochzeiten und Schwulsein.
In den Beiträgen "Patrizia", "Jessica", "Sallina", "Lene", "Nadja" und "Fabian" werden junge Mütter und Väter portraitiert. Sie werden zu Sexualität, dem Leben mit Kindern und ihren Perspektiven interviewt. Im Zusammenschnitt werden die wichtigsten Aspekte der Erzählungen zu einem Film montiert.
Genug! In dem Video beziehen fünf Mädchen Stellung und zeigen, wo ihre persönlichen Grenzen liegen, wo sexualisierte Gewalt schon im Alltag beginnt und wie sie sich gegen Übergriffe wehren. In Interviews mit Spielszenen, einem Gedicht und einem Rap machen sie aufdringlichen Typen klar: Finger weg!
In 11 Beiträgen wird der Begriff "Ehre" vor die unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründe der jugendlichen ProtagonistInnen gestellt. Schwerpunkte der fiktionalen und dokumentarischen Filme sind unter anderem Geschlechterrollen, Familie, Religion und Vorurteile.
Steigende Infektionszahlen in Europa zeigen: HIV/AIDS geht uns alle an! Medium 1 der ON!Reihe HIV/AIDS erklärt die Krankheit AIDS, die Übertragungswege des HI-Virus und die Möglichkeiten sich zu schützen - einfach, direkt und realitätsnah.