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Damit die Anordnung der Teilchen leichter vorstellbar ist, wurde das Teilchenmodell entwickelt. Der Film zeigt, wie sich laut dieses Modells die Teilchen je nach Aggregatzustand ihres Stoffes anders verhalten. Dabei werden die Brownsche Bewegung, also die Eigenbewegung der Teilchen, und die Diffusion erklärt.
Exotherme chemische Reaktionen geben mehr Energie ab, als sie selbst für ihren Ablauf benötigen. Der Film erklärt die wichtigste exotherme Reaktion, die Verbrennung, und zeigt auf, dass dies nicht nur die älteste dem Menschen bekannte, sondern auch immer noch die am häufigsten genutzte chemische Reaktion ist.
Mit Trennverfahren kann man Stoffgemische trennen. Diese Verfahren funktionieren, weil Stoffe in Gemischen unterschiedliche chemische oder physikalische Eigenschaften aufweisen. Der Film stellt die verschiedenen Verfahren vor, seien sie physikalisch oder chemisch, und zeigt auch Kombinationen aus beiden.
Katalysatoren lösen chemische Reaktionen aus, die ohne sie nicht oder nur sehr langsam ablaufen würden. Dabei reagieren sie selbst nicht mit, sondern setzen nur die benötigte Aktivierungsenergie herunter. Der Film veranschaulicht diesen Ablauf an einem Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch, dem Platin hinzugefügt wird.
Verbrennungsvorgänge benötigen immer einen Brennstoff, Sauerstoff und eine genügend große Aktivierungsenergie. Der Film zeigt, wie bei der Brandbekämpfung eine dieser drei Voraussetzungen ausgeschaltet werden kann. Auch die besten Löschvorgänge bei unterschiedlichen Brennstoffen werden erklärt.
Die ersten Ideen über die Kräfte, die die Welt zusammenhalten, wurden schon von den Philosophen der griechischen Antike formuliert. Der Film gibt einen Einblick in die Geschichte der Chemie von dieser Zeit an über alle wichtigen Entdeckungen bis hin zu topmodernen Erfindungen wie dem Raster-Kraft-Mikroskop.
Kupfer ist ein weiches, biegsames Metall, das sich durch Einschmelzen und Guss leicht verarbeiten lässt. Der Film zeigt, wie lange Kupfer bereits von Menschen bearbeitet wird, und stellt einige der zahlreichen heutigen Verwendungsmöglichkeiten dar. Auch neue Anwendungsgebiete werden noch erschlossen.
In der Chemie ist es unabdingbar, dass man einheitliche Begriffe und Größen verwendet - nur mit diesen kann man chemische Reaktionen allgemeingültig beschreiben. Der Film erklärt so grundlegende Begriffe wie Mol und Molmasse und gibt eine Einführung in den Umgang mit der Avogadrozahl und anderen Konstanten.
Dieser Animationsfilm beleuchtet auf leicht verständliche und anschauliche Weise die Anordnung der ersten 18 Atome. Ihre Elektronen, Neutronen und Protonen werden untersucht und ihre Beziehungen zueinander betrachtet. Die einzelnen chemischen Elemente erhalten alle einen passenden Charakter.
Wolfgang Amadeus Mozart war ein Genie, das seinesgleichen suchte. Diese Dokumentation zeichnet den Lebensweg des Ausnahmekomponisten nach. Sie führt den Zuschauer vom ersten Klavierunterricht beim Vater über den kometenhaften Aufstieg bis hin zu den persönlichen Niederlagen und Kämpfen des Künstlers.
Gezeigt wird, wie in liebevoller Handarbeit aus alten Bäumen eine Meister-Gitarre gebaut wird. Verschiedene Bäume werden vorgestellt - jedes Holz hat seinen eigenen Klang. Ein Gitarrenbauer gibt Einblick in wichtige Arbeitsschritte wie Leimen, Sägen und Hobeln.
Stoffe bestehen aus Atomen und Molekülen und können verschiedene Aggregatzustände haben. Der Film erläutert anhand von Wasser und Kochsalz die Stoffart, und die Stoffmenge wird anhand von Stoffen in der Gasphase erklärt. Es wird außerdem gezeigt, wie sich zwei oder mehr Atome zu einem Molekül zusammenfinden.
Chemische Verbindungen mit unterschiedlichen Eigenschaften entstehen zwischen Atomen und Ionen. Der Film zeigt die Unterschiede zwischen Atom-, Ionen- und Metallverbindungen und erklärt das Modell zur Elektronennegativität. Es werden die verschiedenen Arten chemischer Bindungen vorgestellt.
Für chemische Reaktionen gelten je nach Ausgangsstoff bestimmte Gesetze - sie laufen nach genauen Prinzipien ab. Der Film erläutert anhand von Laborversuchen das allgemeine Gasgesetz und das Gesetz zur Erhaltung der Masse. Das Periodensystem wird genau betrachtet und seine Aufteilung und Gliederung erklärt.
Kohlenstoff gehört zu den Grundbausteinen aller biologischen Substanzen. Der Film erklärt die wichtigsten Begriffe rund um das chemische Element und geht auf die Geschichte seiner Entdeckung ein. Polymerisationsreaktionen, verschiedene Alkane sowie die Gewinnung und Verarbeitung von Erdöl werden thematisiert.
Da die fossilen Brennstoffe zur Neige gehen, müssen Alternativen erprobt werden. Es ist möglich, Strom aus Sonnenlicht zu erzeugen. Der Film zeigt, wie das mittels Sonnenkollektoren oder Solarzellen möglich ist, und zeigt die Schwierigkeiten der Fotovoltaik sowie mögliche zukünftige Lösungen dafür auf.
Natrium begegnet uns in verschiedenen Formen an vielen Stellen des Alltags. Der Film stellt Natrium und Natriumhydroxid vor und demonstriert anhand von Versuchen ihre stofflichen Eigenschaften. Auch die sehr unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten des reaktionsfreudigen Elements werden aufgezeigt.
Man kann ein Metall, einen Kunststoff oder sogar organische Stoffe mittels der Galvanotechnik mit einer dünnen Metallschicht überziehen. Der Film zeigt anhand eines Beispiels, wie die Technik funktioniert, nennt Beispiele aus dem Alltag, zeigt die Vorteile des Prozesses auf und erklärt einige Fachbegriffe.
Seit rund 200 Jahren nutzen Menschen Erdöl. Der Stoff wird für viele Produkte benötigt und geht langsam zur Neige. Es handelt sich um einen nicht nachwachsenden Rohstoff. Der Film zeigt, von wie vielen Produkten aus Erdöl wir täglich umgeben sind und macht auch dessen Bedeutung für die Pharmazie deutlich.
Kaum jemand mag Wagner und Verdi gleich gern - zu unterschiedlich waren die beiden großen Komponisten: Verdi mit seinen lieblichen Melodien und der lebensnahen Tragik und Wagner mit seinen gigantischen Heldensagen. Der Film trägt zahlreiche Blickwinkel und Meinungen zu diesem spannenden Thema zusammen.
Durch die Begleitung der Melodie mittels Akkorde wird die Musik der westlichen Welt facettenreich und spannend. Der Film stellt den Dur- und den Molldreiklang, den verminderten und den übermäßigen Gleichklang vor. Er zeigt, wie man sie umstellen kann und wie die neu arrangierten Akkorde dann klingen.
Die Harmonielehre umfasst Regeln für das Dur-Moll-tonale System. Der Film erklärt, wie leitereigene Dreiklänge entstehen, warum man sie "Stufen" nennt, welche von ihnen Dur- und welche Moll-Dreiklänge sind und dass der siebte ein verminderter Dreiklang ist. Kadenz und authentische Kadenz werden erläutert.
Mozart hat wie so oft Geldsorgen. Als sein Freund Emanuel Schikaneder, der Theaterdirektor, ihn bittet, die "Zauberflöte" zu komponieren, greift Mozart sofort zu. Die junge Sängerin Annie Gottlieb kommt zum Vorsingen, und der Komponist verliert sein Herz
Töne entstehen durch Schallquellen, die in Schwingungen versetzt werden. Der Film zeigt, wie das menschliche Gehirn sie aufnimmt, und erklärt wichtige Begriffe wie die Amplitude und die Frequenz mit der Einheit Hertz. Infraschall, Hörschall und Ultraschall werden mit ihren jeweiligen Eigenschaften betrachtet.
Es gibt verschiedene Stoffgruppen, denen Stoffe nach ihren charakteristischen Eigenarten zugeordnet werden. Der Film zeigt, welches diese Eigenschaften sind, nämlich der Aggregatzustand, die Schmelz- bzw. Siedetemperatur, metallischer Glanz, die Härte, die Dichte, die Löslichkeit und die Leitfähigkeit.
Manche Lösungen sind sauer, andere basisch oder alkalisch. Im Film wird gezeigt, wie mittels Rotkohlsaft und anderen Säure-Base-Indikatoren der pH-Wert einer Lösung ermittelt werden kann. Die Skala und die Maßzahlen für Säuren und Basen werden erläutert und die gängigsten Indikatoren vorgestellt.
Synthetische Fasern werden aus Erdöl und Erdgas gewonnen. Der Film zeigt den Unterschied der organischen und künstlichen Molekülketten, den Polymeren aus Monomeren. Es wird erklärt, was Thermoplaste und Duroplaste sind, und die Geschichte der synthetischen Fasern wie Nylon wird kurz angerissen.
Salze weisen unterschiedliche Strukturen auf. Der Film erklärt die Ursache und betrachtet Kochsalz (Natriumchlorid) genauer. Er erläutert die Kristallbildung und zeigt die Salzbildung aus mehreren Stoffen anhand von Natriumsulfit und Natriumchlorid, das aus verschiedenen Ausgangsstoffen entstehen kann.
Diese beiden Filme zeigen, welche Schwierigkeiten das kostbare Öl mit sich bringt: Einerseits sind die Länder, in denen es gefördert wird, gänzlich davon abhängig und politisch instabil. Und andererseits wächst die Nachfrage, während die Mengen an Öl immer geringer werden. Bald ist der Rohstoff erschöpft.
Ray Charles konnte nicht sehen, doch er lehrte die Welt eine neue Art zu Hören: Wie kaum ein Zweiter kombinierte er Musikstile, die zuvor gänzlich widersetzlich erschienen, und erlebte eine spirituelle Reise durch Berg und Tal, die sein ganzes Leben andauerte. Diese Biografie ist eine Liebeserklärung.