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Warum atmen wir? Was ist die Wirbelsäule? Warum können wir uns etwas merken? 'Was ist Was' präsentiert ein einzigartiges Wunderwerk: Den menschlichen Körper. Vom Skelett über die Organe bis zu den Muskeln und Gliedmaßen beschreibt dieser 'Was ist Was-Film' den Bauplan unseres Körpers.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
Psychische Erkrankungen betreffen alle Bevölkerungsgruppen und haben Auswirkungen auf das soziale Umfeld. Oft sind es die nächsten Angehörigen, die besonders betroffen sind. In diesem Film kommen Menschen zu Wort, die diese Erfahrung gemacht haben.
Demenz tritt bei älteren Menschen inzwischen immer häufiger auf. Sie brauchen Pflege, und ihre Familien leiden oftmals unter der Mehrfachbelastung durch die Pflege und die schwierige Situation wegen des Gedächtnisverlust. Der Film erläutert, was Demenz ist und wie man mit Betroffenen umgehen sollte.
Im Zuge der Pandemie sind viele neue Begriffe entstanden, die verwirrend wirken können. Der Film erklärt daher, was es mit Corona, Sars-CoV-2 und Covid-19 auf sich hat. Er erläutert zudem die Wirkungsweise der RT-PCR-Tests, der Antigentests und der Antikörpertests und geht auf ihre Unterschiede ein.
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
Über ADHS wird seit einigen Jahren viel gesprochen, aber den meisten ist wenig über das Krankheitsbild bekannt. Anhand der Beispiele betroffener Jugendlicher und ihrer Familien zeigen die beiden Filme, wie die Krankheit zu behandeln ist und welche Strategien die Kinder selbst entwickeln, um damit umzugehen.
Die Reihe besteht aus den Filmen "Endlich frei", "Und jetzt?", "Dass man weiß, dass man gebraucht wird" und "Arbeiten ist Arbeit" Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen werden bei ihrem Übergang von der Förderschule in Behindertenwerkstätten und in ein Berufsbildungswerk begleitet.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
Mäppi, Wurmine und Pom diskutieren über die schönste Nagellackfarbe, ehe sie einen Erklärfilm über Finger- und Fußnägel schauen: Es wird gezeigt, woraus die Nägel bestehen, wie sie wachsen und wo genau der Unterschied zwischen ihnen liegt. Am Ende lackieren sich die Freunde friedlich zusammen die Nägel.
Durch die Pandemie sind wir gezwungen, uns von unseren Mitmenschen zu isolieren. Das hat für viele Menschen üble Auswirkungen: Wir sind soziale Wesen und leiden unter der Einsamkeit. Allerdings reagieren Individuen unterschiedlich stark, und es gibt Wege zu lernen, wie man mit der Isolation umgeht.
Das Skelett, die Muskeln, die Sehnen und die Bänder - zusammen bilden sie unseren Bewegungsapparat. Der Film verdeutlicht seine wichtigsten Eigenschaften und zeigt, wie erst die Zusammenarbeit all seiner Komponenten Bewegung möglich macht.
Christoph Schlingensief hat mit seinem Gesamtwerk den politischen und kulturellen Diskurs in Deutschland mitgeprägt. Die Filmeditorin Bettina Böhler wagt sich an ein dokumentarisches Porträt des im Alter von 49 Jahren verstorbenen Ausnahmekünstlers mit genauem Blick auf sein vielseitiges Gesamtwerk.
Migräne ist eine weitverbreitete Volkskrankheit, die den Betroffenen großes Leid verursacht. Bei einer nicht unerheblichen Anzahl von PatientInnen schlägt keine Therapie an. Aus Verzweiflung probieren diese auch alternative Behandlungsmöglichkeiten aus, selbst wenn die Chance, dass sie helfen, gering ist.
Behinderung oder chronische Erkrankungen führen auch für junge Leute häufig in die Isolation, die die psychischen Beschwerden noch verschlimmern. Hier kommen mehrere betroffene junge Menschen zu Wort, die erzählen, wie sie ihren persönlichen Weg aus der Dunkelheit durch Selbsthilfe gefunden haben.
Noch immer ist nicht vollständig entschlüsselt, welche Vorgänge in uns ablaufen, wenn wir schlafen. Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen forschen zu diesem Thema. Der Film thematisiert außerdem Schlafprobleme sowie neuartige Medikamente und betrachtet Schlaf-Gadgets auf ihre Sinnhaftigkeit hin.
Von den sogenannten seltenen Krankheiten sind insgesamt etwa sieben Prozent der Menschen betroffen. Medikamente sind oft teuer, da sie nicht massenweise produziert werden. Der Film erklärt diese Situation anhand von Beispielen und zeigt, welche schwerwiegenden ethischen Fragen dadurch aufgeworfen werden.
Der Holländer Wim Hof hat eine Trainingsmethode für das Eisbaden entwickelt. Durch die wiederholte Kälteexposition wird die Durchblutung der Haut verbessert und das Immunsystem gestärkt. Für diese Folge des Wissenschaftsmagazins testen zwei Freiwillige, ob sie dank Hofs Methode die Kälte aushalten.
Jeder dritte Österreicher unter 35 Jahren hat inzwischen ein Tattoo. Damit ist die Körperkunst aus den gesellschaftlichen Außenbereichen längst mitten im Mainstream angekommen. Die Dokumentation beleuchtet die jahrtausendealte Geschichte von Tattoos und hinterfragt ihre gesundheitlichen Auswirkungen.
Manchmal erzeugt das Gehirn Töne, obwohl das Ohr keine hört. Oft gehen sie wieder, manchmal bleiben sie. Dann belasten sie die Menschen stark. Lärmbelastung kann ein Auslöser sein, aber auch großer Stress. In vielen Fragen steht die Forschung noch am Anfang. Forscher versuchen, den Tinnitus zu überlisten.
Pixi hat einen wackeligen Zahn und kommt darüber mit der Wunderwand ins Gespräch über den Körper. Er erfährt vom Blut, vom Herzen und von den Zellen. Das Skelett hält den Körper aufrecht, die Muskeln ermöglichen Bewegung und alle fünf Sinne schicken ihre Eindrücke über die Nervenbahnen an das Gehirn.
Oft dauert die Entwicklung eines neuen Impfstoffes rund zehn Jahre, doch im Zuge der Pandemie kann es wegen international gleicher Interessen deutlich schneller gehen. Es wird erklärt, wie ein herkömmlicher Impfstoff funktioniert und wie sich die neuen mRNA- und Vektorimpfstoffe davon unterscheiden.
Dass die Anzahl der Betten auf einer Intensivstation nicht das einzige Kriterium für die Überlastung ist, erklärt dieser Film: Covid-Patienten sind betreuungsintensiver als andere. Der Druck auf die Pfleger ist lange schon hoch, viele Stellen sind unbesetzt und es gibt nicht genug ausgebildete Fachkräfte.
KI unterstützt die Medizin seit Langem; Algorithmen erkennen beispielsweise Krebsmuster und können Prognosen stellen. In Bern im Zentrum für künstliche Intelligenz in der Medizin sind viele Projekte in der Entwicklung. Allerdings ist KI nicht ohne Risiken. Mediziner müssen verstehen, wie sie funktioniert.
Das Herz besteht aus Muskeln. Sie ziehen sich zusammen und entspannen sich wieder und pumpen dabei das Blut durch den Körper. So gelangen wichtige Stoffe zu allen Organen und Körperteilen. Das Herz schlägt immer, auch in der Nacht. Bei Freude, Angst oder Anstrengung schlägt es schneller als sonst.
Manchmal nehmen wir Viren auf, also Krankheitserreger. Breiten diese sich im Körper aus, werden wir krank. Unser Immunsystem geht gegen die Eindringlinge vor: Mit Husten, Niesen und Fieber versucht es, sie wieder loszuwerden - wir fühlen uns schlapp. Meist sind wir nach ein paar Tagen wieder gesund.
Wenn wir etwas essen, gelangt der Nahrungsbrei erst in den Magen, dann in den Darm. Hier wird er verdaut, also von unzähligen Bakterien zersetzt. Wichtige Nährstoffe gelangen so in den Körper, aber auch giftige Gase. Diese müssen den Körper als Pups schnell wieder verlassen. Pupsen ist also gesund.
Mit einer Coverversion des Hits "Sweet dreams" stellt ein junger Nachwuchsstar seine zweite Single vor. Um sie dem Publikum schmackhaft zu machen, muss ein aufwendiges Musikvideo her. Gedreht wird es in den AVA Studios, den renommiertesten deutschen Clip-Produzenten in Deutschland, in einer Greenbox.
Nach der Pandemie kommt die Endemie - das heißt, dass das Virus heimisch und ähnlich wie die Grippe relativ stabile Infektionszahlen verursachen wird. Ein Übergang mit Maßnahmen könnte Systemausfälle verhindern. Ein Übergang ohne Maßnahmen ginge wahrscheinlich schneller, würde aber mehr Leben kosten.
Die Zahl der psychischen Erkrankungen und Notfälle ist durch die Pandemie stark angestiegen. Das liegt an den multiplen Stressoren, denen wir durch die lang anhaltende Ausnahmesituation ausgesetzt sind. Für Angsterkrankungen, Essstörungen und Suchterkrankungen wirken die Corona-Maßnahmen als Katalysator.