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Kondensatoren sind passive Bauelemente in elektrischen Schaltungen, die Energie speichern können. Der Film zeigt, wie Kondensatoren funktionieren und wie unterschiedlich sie auf Gleich- und Wechselstrom reagieren. Die vielseitigen kleinen Speicher können für zahlreiche verschiedene Geräte verwendet werden.
Die Spannung und die Stromstärke hängen voneinander ab: Bei erhöhter Spannung steigt die Stromstärke. Der Film erklärt dieses Gesetz und zeigt, dass auch die Länge, Stärke und das Material des Leiters sowie die Temperatur Einfluss nehmen. Er berechnet anhand eines Beispiels den elektrischen Widerstand.
Fällt Licht durch ein kleines Loch in der vorderen Wand eines sonst lichtdichten Kastens, wird das Bild des Gegenstands, der sich vor dem Loch befindet, über Kopf auf der inneren Rückseite des Kastens abgebildet. Der Film beschreibt, wie dieses Bild zustande kommt und wie man die Bildgröße berechnen kann.
Das Licht ist in einem Vakuum und in der Luft mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs. Trifft es auf einen dichteren Stoff, wird die Geschwindigkeit gedrosselt. Der Film erklärt den Brechungsindex, warum Lichtstrahlen etwa im Wasser abgelenkt werden und ab welchem Winkel eine Totalreflexion eintritt.
In vier Filmen werden Phasen des Nationalsozialismus betrachtet. Die ersten beiden Filme beschäftigen sich mit dem Verlauf der Kriegsjahre 1939 bis 1941 und 1942 bis 1945. Der dritte thematisiert die Holocaust-Verbrechen 1940 bis 1945, und der vierte zieht schließlich die Bilanz des Zweiten Weltkriegs.
Im April 1945 kommt der als Achtjähriger nach Moskau emigrierte Gregor Hecker mit 19 Jahren in seine Heimat zurück. Er kämpft für die Sowjets, bittet die letzten deutschen Soldaten um Kapitulation. Er stellt fest, dass es gar nicht "die Deutschen", sondern unzählige Facetten und Einzelschicksale gibt.
In drei Filmen wird das Leben der deutschen Juden in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts beleuchtet. Der erste Film zeigt ihr Leben von etwa 1900 bis zur Machtergreifung der Nazis. Der zweite thematisiert das Leiden der Juden unter der Naziherrschaft. Der dritte thematisiert den jüdischen Widerstand.
15 Kurzfilme werfen Schlaglichter auf die Weimarer Republik bis 1923. Von der Ausrufung der Republik und der ersten republikanischen Regierung Deutschlands werden über politische Morde und Aufstände sowie Unruhen bis zum Hitler-Putsch und zur Einführung der Rentenmark wichtige Stationen betrachtet.
16 Kurzfilme beleuchten die Weimarer Republik von 1923 bis zu ihrem Ende. Vom Verbot der NSDAP über die Ernennung Hindenburgs zum Reichspräsidenten, vom Vertrag von Locarno und vom Beginn der Weltwirtschaftskrise bis hin zu Adolf Hitler als Reichskanzler wird die Geschichte der jungen Republik betrachtet.
Die Judenverfolgung und die Vernichtung zahlloser Menschenleben wurden im Dritten Reich ebenso effizient wie skrupellos durchgeführt. Dieses Medium enthält die Filme Antisemitismus in Europa / Juden in Deutschland vor 1933 / Judenhass der NSDAP / Juden in Deutschland 1933-1939 / Kirche und Judenverfolgung.
Ein Teil der Geschichte des Holocausts ist die Geschichte der oft gefahrvollen Emigration der verfolgten Juden in verschiedene Teile der Welt. Das Medium enthält: Der Beginn der Emigration / Emigration nach Paris / Emigration nach Moskau / Emigration nach Großbritannien und in die USA / Fluchtpunkt Palästina.
Terror der "Einsatzgruppen", jüdische Ghettos in Polen 1939/1940 / Westeuropa Verfolgung / NS-Vernichtungspolitik / Die "Wannseekonferenz" 1942 / "Die Aktion Reinhardt" / Vernichtungslager in Polen / Judenverfolgung in Osteuropa / Aufgabe der Vernichtungslager, Todesmärsche 1944/45 / Befreiung der KZs 1945.
Das Medium über die Aufarbeitung der Holocaust-Verbrechen beinhaltet folgende Filme: Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess / Nürnberger Ärzteprozess / Nürnberger Juristenprozess / Nürnberger Einsatzgruppenprozess / Holocaust vor Gericht (1946 - 1963) / Deutsche und Juden. Aufarbeitung und Aussöhnung.
Kurze Biografien zu Tätern und Opfern: Adolf Hitler / Anne Frank / Joseph Goebbels / Janusz Korczak / Hermann Göring / Leo Baeck / Heinrich Himmler / Erich Fried / Reinhard Heydrich / Max Liebermann / Adolf Eichmann / Albert Einstein / Carl von Ossietzky / Ernst Thälmann / Kurt Schumacher / Martin Niemöller.
Attentatsversuche auf Adolf Hitler / Widerstand von Kommunisten und Sozialdemokraten / Christen und Konservative im Widerstand / Militärischer Widerstand / Jugendopposition / Jüdischer Widerstand I: Ghettoaufstände und Partisanenkämpfe / Jüdischer Widerstand II: Jüdische Soldaten in den Armeen der Alliierten
Licht in seinen vielen Formen und Ausprägungen bestimmt unseren Alltag. Es gibt gesundes Licht, Lichtkunst, organische Leuchtioden. Licht kann auf Krebstumoren Einfluss nehmen. Es ist schwer, nach der Glühbirne den richtigen Ersatz zu finden. Der Film zeigt Lichtforschung und neue Verwendungsmöglichkeiten.
Auf Bauwerke wirken zahlreiche mechanische Kräfte ein. Der Film zeigt mit Aufnahmen von berühmten Bauwerken aus aller Welt, welche das sein können. Unter vielen anderen Themen werden Kuppeln, Spannungskonstruktionen, Brücken, Krane, Scher- und Schubkräfte und die Holzskelettbauweise betrachtet.
Mit der kinetischen Gastheorie können die Eigenschaften der Gase aus den Eigenschaften und Bewegungen der Atome bzw. Moleküle abgeleitet werden. Der Film betrachtet das Teilchenmodell und die kinetische Energie und erklärt die Theorie anhand von Beispielen mit Experimenten, Animationen und Aufnahmen.
Öl und Benzin sollten nicht ins Grundwasser gelangen. Um dies an riskanten Plätzen zu verhindern, werden Ölabscheider benutzt. Sie funktionieren, weil Öl und Wasser nicht mischbar sind und Öl mit einer geringeren Dichte als Wasser auf dessen Oberfläche schwimmt. Der Film erklärt den Aufbau des Geräts.
Am 20. Juli 1944 scheitert das Attentat auf Hitler. Der anschließende Prozess vor dem Volksgerichtshof wird teilweise gefilmt. Josef Göbbels erklärt die Aufnahmen zur "geheimen Reichssache", weil sich der offensichtlich unfaire Schauprozess nicht als NS-Propaganda eignet.
In lebhaften, genauen Erinnerungen beschreibt Hildegard U. ihre Jugendzeit in der Großstadt Breslau der 1920er Jahre. "Mein Vater war schon immer Sozialdemokrat", sagt Hildegard über ihre Familie. Zwischen Urlaubsreisen mit der Arbeiterjugend und Kleben von Wahlplakaten entsteht das Bild einer Zeit.
Während es auf dem Medium "Optik 1" um die verschiedenen Phänomene des Lichts geht, werden hier die Gesetzmäßigkeiten hinter unterschiedlichen Erscheinungen untersucht. Für eine vertiefende Beschäftigung mit den Themen stehen zahlreiche Grafiken, Bilder und Arbeitsblätter zur Verfügung.
Oft können Versuche im Physikunterricht nicht genau beobachtet werden oder die entsprechenden Geräte sind erst gar nicht vorhanden. Dieses Medium setzt genau dort an und bietet zahlreiche Experimente zum Thema Optik. Fotos, Grafiken und ausgezeichnete Arbeitsblätter begleiten die Filmaufnahmen.
Eine deutsche Stadt, Ende des zweiten Weltkriegs. Bei einem Bombenangriff werden die Schicksale mehrerer Menschen beleuchtet. Der Kurzfilm macht die traumatischen Erlebnisse einer Bombennacht erfahrbar.
Der Film zeigt zunächst die Leere und Perspektivlosigkeit der ersten Nachkriegswochen. Doch schon bald ist das öffentliche Leben wieder halbwegs organisiert. Die Jahre 1946-47 stehen ganz im Zeichen des Wiederaufbaus. 1948 bricht der Kalte Krieg offen aus - die Teilung wird gefestigt.
NZZ Format begibt sich in den Filmen "Atemlos in die Zukunft", "Rhythmus und Tempo", "Supercomputer und Superhirn" und "Tempo Teufel" in die Welt der Geschwindigkeit. Supercomputer rauben uns den Atem, Pianist Vladimir Ashkenazy spricht über die Bedeutung von Tempo in der Musik.
Hermann van Hasselt wurde 1923 in Holland geboren. Sein Leben ist exemplarisch für eine Generation, deren Jugend von Krieg, Widerstand gegen die Nazis und KZ-Haft geprägt war. Der Film schildert van Hasselts Lebensweg und zeigt, warum es ihm ein Bedürfnis war, an die Orte des Grauens zurückzukehren.
Schon Edison gab dem Elektroantrieb bessere Chancen als dem Verbrennungsmotor. Doch erst heute stürzt sich die ganze Autoindustrie mit Inbrunst auf das Elektromobil. NZZ Format ist auf den Spuren elektrobetriebener Autos, Ärztewagen, des "Oma Duck Mobils" und der englischen "Milk Floats".
Das Medium vermittelt in 14 kurzen Sequenzen Grundlagen der Elektrizitätslehre, gibt einen Überblick über die Wirtschaftlichkeit alternativer Energien in ländlichen Regionen und demonstriert Aufbau und Montage eines Solarpaneels und einer Windkraftanlage.
Nikola Tesla, Entdecker des Wechselstromprinzips, wollte schon um 1900 Energie drahtlos übertragen und sie so für jedermann frei verfügbar machen. Seine Vision ging nicht in Erfüllung. Tesla ist heute fast vergessen. Diese Dokumentation macht sich daran, alles über ihn herauszufinden.