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Der Film durchleuchtet den Begriff "Diskriminierung" und dessen Entstehungsursachen und hinterfragt Möglichkeiten die Diskriminierung zu bekämpfen.
Zwischen 2000 und 2007 wurden zehn Menschen ermordet, darunter acht Männer mit türkischen und einer mit griechischen Wurzeln. Die Ermittlungen wurden zunächst ausschließlich im Bereich der Opfer und ihrer Familien geführt, bis schließlich die Schuld des Nationalsozialistischen Untergrunds klar wurde.
Die SchülerInnen sehen in diesem Film die verschiedenen Definitionen für das Wort "Identität" und dessen Ausprägungen.
Der Film zeigt den SchülerInnen verschiedene Definitionen für die Begriffe "Vorurteil" und "Diskriminierung" und hinterfragt die persönlichen Vorurteile. Auch werden Ursachen für Vorurteile analysiert.
Seit dem Jahr 2003 gibt es die sogenannten Fallpauschalen: Jede diagnostizierte Krankheit hat zunächst einen festen Preis. Je schneller eine Klinik einen Patienten abfertigt, desto größer ist die Gewinnspanne. Dass das fatale Auswirkungen auf den Zustand der entlassenen Patienten hat, ist kaum überraschend.
Caroline sah es nie ein, sich mit dem Platz zufriedenzugeben, den Eltern und Gesellschaft für sie vorsahen. Sie rebellierte und wurde eine erfolgreiche Geschäftsfrau, als das noch unüblich war. Heute kämpft ihr schwuler Enkelsohn einen ganz ähnlichen Kampf - unterstützt von seiner außergewöhnlichen Oma.
Der homosexuelle Teenager Socrates ist erst 14 Jahre alt, als er seine Mutter verliert. Da er die Miete nicht zahlen kann und sein gewalttätiger Vater keine Bezugsperson ist, schlägt er sich nun in den Slums São Paulos durch - ein hartes Leben, doch er gibt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft nicht auf.
Es ist Sommer in Berlin und Maria und Niels lieben sich ohne exklusive Ansprüche aufeinander. Maria beginnt eine Romanze mit Chloe, und auch Niels verfällt dem Mädchen. Sie leben eine aufregende und intensive Ménage-à-trois, bis eine unerwartete Nachricht das Beziehungsgebilde auf eine harte Probe stellt.
Die 17-jährige rothaarige Benny lebt mit ihrem strenggläubigen Vater in einer jüdischen Gemeinde in Ost-Jerusalem. Das Mädchen fühlt sich schon länger mit dem väterlichen Dogmatismus unwohl - und dann stößt die gleichaltrige Yael zur Gemeinde und löst in Benny ein verbotenes körperliches Begehren aus.
Billy Bloom weiß, was er will: glänzen und auffallen. Er interessiert sich für Mode, Stil und Make-up und wird dafür in seiner Schule gnadenlos gemobbt. Nachdem seine Mitschüler ihn krankenhausreif geprügelt haben, erklärt Billy, dass er Homecoming Queen werden möchte, und bereitet seinen Auftritt vor.
Der 14-jährige Ulysses ist Halbwaise, schüchtern und ein Mobbingopfer. Während seine Mutter arbeitet, kümmert sich seine strenge Tante um ihn. Sie jagt ihn aber davon, als sie herausfindet, dass er heimlich Frauenkleidung trägt. Verständnis findet er in der Saturday Church, einer queeren Vereinigung.
Johannas Eltern sind liberal und offen - jedenfalls denken sie das, bis ihre Tochter sich dem Christentum zuwendet und ihren Glauben so ernst nimmt, dass es für ihre Erzeuger verstörend wird. Es zeigt sich, dass das Toleranzgebot gegenüber dem Glauben im Alltag oft gar nicht so leicht einzuhalten ist.
Der Dokumentarfilm betrachtet das Zusammenleben von Menschen und humanoiden Robotern. Er erzählt unter anderem die Geschichten eines US-Amerikaners, der einen Roadtrip durch Kalifornien mit seiner Roboter-Partnerin unternimmt, und einer alten Dame, die in Tokio von ihrem Sohn einen Roboter geschenkt bekommt.
Für die beiden alten Firmenpatriarchen ist es völlig normal, der jungen Frau am Fahrstuhl Vortritt zu gewähren, die sie soeben im Bewerbungsgespräch gedemütigt haben. Wie dünn der galante Firnis ist, zeigt sich allerdings, als der Fahrstuhl steckenbleibt und die drei Menschen eine Notsituation erleben.
Nach der Auferstehung sendet Jesus seinen Jüngern den Heiligen Geist und steigt in den Himmel auf. Die Jünger beherrschen nun alle Sprachen und missionieren, allerdings kommt es auch zu ersten Christenverfolgungen. Die Apostelgeschichte des Lukas wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren wiedergegeben.
Ein deprimierender Gedanke: Alles, was wir tun, ist sinnlos - wir müssen sowieso sterben und was wir schaffen, vergeht. Aber da jedes Ding seine Zeit hat, kann man das Leben ebenso gut genießen. Die erstaunlichen Erkenntnisse des Predigers Salomo werden zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Erstaunlich diesseitig geht es in den Sprüchen Salomos zu: Es handelt sich um gute Ratschläge und Lebenshilfen, um gottgefällige Entscheidungen zu treffen, die aber auch dem Menschen selbst zugutekommen. Die weisen Sprüche Salomos werden zusammengefasst und mit Playmobilfiguren anschaulich nachgestellt.
Der Psalter besteht aus einer Vielzahl an Gebeten und Liedern, von denen die Hälfte König David zugerechnet wird. Sie wurden über mehrere Jahrhunderte hinweg gesammelt, und einige von ihnen sind auch heute noch berühmt. Der Psalter wird zusammengefasst und verständlich mit Playmobilfiguren nachgestellt.
Osteuropäische Wanderarbeiter haben ein hartes Leben in Deutschland. Der Film begleitet drei von ihnen: Ein bulgarischer Bauarbeiter lebt in Frankfurts Straßen. Eine rumänische Frau sucht jeden Tag nach Arbeit. Ein bulgarischer Rentner lebt seit vier Monaten im Lkw. Sie alle hoffen auf ein besseres Leben.
Im Anatomischen Institut in Halle an der Saale zergliedern Ärzte die Körper freiwilliger Spender bis in die kleinsten Einheiten. Mitarbeiter und Menschen, die sich zur Körperspende entschlossen haben, sprechen über ihr Verhältnis zum Tod und zum Körper. Immer wieder tritt die Geschichte der Spender hervor.
Die kerntechnische Anlage Majak im Südural ist schon beinahe 60 Jahre lang abgeschottet von der Außenwelt in Betrieb. Immer wieder kommt es zur Verstrahlung des umliegenden Gebiets, des Flusses, des Waldes und der Menschen. Die Filmcrew spricht mit den Bewohnern dieser Gegend zwischen Asien und Europa.
Die Perspektive ist ungewöhnlich: Aus dem Blickwinkel zweier verurteilter Sexualstraftäter wird gezeigt, wie schwierig eine Resozialisierung sein kann. Es ist das Leben am Rande der Gesellschaft, die ständige Konfrontation mit der Vergangenheit, die einen neuen Anfang so gut wie unmöglich machen.
Paulus schreibt einen Brief an die römische Gemeinde, die er besuchen möchte, und erklärt, dass es Rettung nur durch den Glauben gibt. Außerdem sagt er Dinge über Homosexualität, die heute nicht mehr salonfähig sind. Der Brief des Paulus an die Römer wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Vom Eingriff der Assyrer über die Babylonische Gefangenschaft bis zum Wiederaufbau in Jerusalem ist immer Prophet Jesaja zur Stelle - wahrscheinlich gab es also mehr als nur einen Propheten dieses Namens. Die Weissagungen Jesajas werden zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nachgestellt.
Paulus hört Beunruhigendes aus Korinth und schreibt der dortigen Gemeinde. Dabei mischt er einige schöne Sprüche über die Liebe mit misogynen Ansichten - vielleicht wurden die aber nachträglich hinzugefügt. Der erste Brief des Paulus an die Korinther wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Paulus schreibt noch mal an die Korinther: Im zweiten Brief spricht er von der Stärke Gottes, die sich in der größten Schwäche ausdrückt, und bittet um eine Spendensammlung für die Jerusalemer Gemeinde. Der zweite Brief des Paulus an die Korinther wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren wiedergegeben.
Durch die Pandemie sind wir gezwungen, uns von unseren Mitmenschen zu isolieren. Das hat für viele Menschen üble Auswirkungen: Wir sind soziale Wesen und leiden unter der Einsamkeit. Allerdings reagieren Individuen unterschiedlich stark, und es gibt Wege zu lernen, wie man mit der Isolation umgeht.