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Mario findet heraus, was es mit der Liebe auf sich hat - er verliebt sich Hals über Kopf in seinen Mannschaftskollegen und Konkurrenten Leon. Die anderen Mitglieder im Fußballverein fangen schon bald an zu tuscheln. Mario muss sich entscheiden zwischen seiner Karriere im Profifußball und seiner Liebe.
Manche Menschen werden in einem Körper geboren, in dem sie sich nicht wohlfühlen. Der Film begleitet drei junge Leute, die gefühlt dem anderen Geschlecht oder auch gar keinem angehören. Es wird gezeigt, wie Schubladendenken einengen kann und mit welchen Problemen die Drei im Alltag zu kämpfen haben.
Zusammen mit Jugendlichen entwickelten Medienpädagogen eine Reihe von Filmen, die sich mit den Themen Liebe und Sexualität befassen. Es geht um Küssen, Selbstbefriedigung und Sex, aber auch um Normdruck, um sexuelle Orientierung und darum, dass man die eigenen Rechte ebenso wie die der anderen anerkennt.
In acht Filmen – teils dokumentarisch, teils fiktional – werden queere Themen behandelt: Geschlechtsidentität, Lebensgefühl, Vorlieben und die Wahrnehmung durch andere werden aufgegriffen. Die Filme sind so konzipiert, dass sie gerade junge Zuschauerinnen und Zuschauer für das Thema sensibilisieren.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
An deutschen Stadträndern wächst das soziale Elend: Jugendgangs gehen aufeinander los und versetzen Anwohner in Angst. Filmemacher Peter Schran hat den Alltag Kölner Kinder und Jugendlicher beobachtet. Ein Film über ein Problem, das von vielen Verantwortlichen immer noch totgeschwiegen wird.
Das Medium enthält eine Filmreihe, in der Jugendliche sich mit relevanten politischen Themen beschäftigen, nämlich Ost-West, Rechtsradikalismus, Klima und Umwelt, Flucht, Migration und Rassismus, Gender, Wählen, Bildung, Inklusion und weiteren. Die Filme regen zum Nachdenken und eigenen Positionieren an.
Der Vertretungslehrer Joao unterrichtet Sexualkunde. Mit fünf Jugendlichen spricht er über Verhütung, ersten Sex, Trans-, Hetero- und Homosexualität. Sie benennen die Geschlechtsorgane, besprechen Risiken und erfahren auf der selbst erstellten Sex-Landkarte, dass Sex mehr als nur Geschlechtsverkehr ist.
Der Film zeigt die Entwicklung einer Jugendclique, deren "Zuhause" eine ehemalige Hochofenanlage ist. Dort feiern sie Partys, dort entlädt sich ihre Gewalt aus Hass, Wut und Verzweiflung über die aussichtslose Lage. Manche landen im Knast, während andere die Kräfte der Selbstheilung und Selbsterkenntnis entdecken.
In sechs Filmen wird das Thema Menstruation behandelt - aus dem Blickwinkel Menstruierender mittleren Alters bis nach den Wechseljahren. Die Filme befassen sich mit den Themen Wechseljahre, Zyklus, Periode nach der Geburt, Vulven-Kunst, kulturelle Unterschiede sowie Periodenarmut am Beispiel Namibia.
Die Filme vermitteln verständlich grundlegende Informationen über die bisher unheilbare Krankheit AIDS. Dazu werden u.a. die Übertragung und der Vermehrungszyklus des HI-Virus im Körper ausführlich erklärt. Die Vorstellung von aktuellen Behandlungsmethoden und ein Einblick in die Forschungsarbeit sind weitere Themen.
Bei einem Casting für einen Film haben systematische – teils gewaltsame und sexuelle – Übergriffe stattgefunden. Fünf der betroffenen Schauspielerinnen erzählen hier ihre Geschichte, arbeiten das Erlebte gemeinsam auf und hinterfragen das Entstehen und den Fortbestand derartiger Strukturen.
In sieben Filmen nähern sich junge Menstruierende dem Thema der Periode an: Es geht um PMS, Verhütungsmittel, das Ausbleiben der Periode, Periode bei Trans*Männern, (unzulängliche) Aufklärung, Initiationsriten in verschiedenen Kulturkreisen und die allgemeine Akzeptanz des Zyklus und der Menstruation.
Von vielen Themen erfahren junge Menschen erst, wenn sie sie betreffen - die Themen gynäkologische Untersuchung und Menstruation etwa werden noch immer schamhaft behandelt. Diese Filme setzen sich mit zahlreichen Fragen zur Thematik auseinander und lassen an ganz verschiedenen Erfahrungen teilhaben.
Haben Kinder in Regenbogenfamilien andere Probleme als Gleichaltrige, die bei heterosexuellen Eltern aufwachsen? Die Zahl der Kinder, deren Eltern in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, wächst beständig. Diese Dokumentation gibt einen Einblick in das Leben vierer Kinder homosexueller Paare.
Drei Opfer sexueller Gewalt erzählen ihre Geschichten: Wie sie dem Missbrauch mit Alkohol und Selbstverletzungen begegneten, wie die posttraumatischen Belastungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen auch lange danach anhielten und welcher Weg sie schließlich in ein neues Leben geführt hat.
Gerhard Stahl bot der Sonnenhofschule Schwäbisch Hall an, einen Film in Leichter Sprache zu drehen. Er behandelt Freundschaft, Liebe und Partnerschaft - Themen, die für die teils empathisch eingeschränkten Jugendlichen mit Förderbedarf besonders wichtig sind. Der Film holt die Jugendlichen ab, wo sie stehen.
Wie entwickelt sich aus dem HI-Virus AIDS? Die Wirkungsweise des Virus im Körper und die möglichen Übertragungswege werden erklärt. Auch die Prävention, die Diagnose und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten werden beleuchtet. Es wird gezeigt, wie Leben und Partnerschaft mit der Krankheit aussehen.
Verliebtsein ist überwältigend und irrational. Zwei Forscher machten es sich zur Aufgabe, das Gefühl zu erforschen. Ein heftiges Erdbeben unterbrach ihre Arbeit, und verblüfft stellten sie fest, dass danach die Zahl der Frischverliebten besonders hoch war. Besteht ein Zusammenhang zwischen Liebe und Angst?
Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Ein Besuch beim Frauenarzt schafft Gewissheit: Sie ist schwanger. Vater des Kindes ist ihr Freund Hasan. Sandra ist ratlos: Kann sie Verantwortung für ein Kind übernehmen - wo sie doch selbst noch fast ein Kind ist?
Inszeniert! Konsumiert! Produziert! - Wie alltägliche Medienangebote und Werbung unsere Vorstellungen von Mann und Frau, von Schönheit, Liebe und Sex beeinflussen und wie wir im Internet zu Produzenten sexualisierter Selbstdarstellungen werden.
Vierzehn Menschen, Kinder wie Erwachsene, erzählen von ihrer Flucht vor Hunger, Giftgas, Krieg und Folter. Sie hoffen auf eine Zukunft fern der Heimat. Doch in Pinneberg leben sie in Containerunterkünften und kämpfen einen anderen Krieg - den mit den Behörden nämlich, der sie langsam, aber sicher zermürbt.
Baströcke, Bikinis aus Kokosnussschalen, Blüten in den Haaren - dass die Fa?afafine auf Samoa als Männer geboren wurden, kann man kaum glauben. Werden zu wenig Mädchen geboren, werden eben Jungen als Mädchen erzogen und später auch als Frauen anerkannt. Ihre Beziehungen zu Männern gelten als heterosexuell.
Viele Ehen werden heute geschieden. Der Film versucht, den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen. Liegt es an der individuellen Freiheit, die die Kompromissfähigkeit einschränkt, oder doch an der Kommunikationskultur, die es speziell Männern noch immer schwer macht, Gefühle zu erfassen und zu artikulieren?
Immer schon und überall gab es bestimmte Lebensmittel, deren Genuss auch aphrodisierende Wirkung haben sollte. Wissenschaftler bestätigen inzwischen, dass etwa Austern, Trüffel und Schokolade tatsächlich den sexuellen Appetit anregen können. Auch für den Neurologen Alan Hirsch ist das Thema interessant.
Anfang Zwanzig wird Katja schwanger, von einem jungen Mann, den sie erst ein paar Tage kennt. Trotz Zweifel entscheiden sich beide für das Kind. 20 Monate lang begleitet Dokumentarfilmerin Christa Pfafferott den Alltag der drei und ihre Versuche, zu einer Familie zusammenzuwachsen.
Einer der häufigsten Eingriffe der Welt ist die Beschneidung von Jungen, die unter Juden, aber auch unter Moslems kulturell weit verbreitet ist. Es wird gezeigt, wie Jugendliche sich mit der Beschneidung auseinandersetzen und was sie für sie bedeutet. Der Film wirbt für Toleranz gegenüber Unterschieden.
Wie erleben Jugendliche Liebe und die ersten sexuellen Erfahrungen? Das Medium ist die Fortsetzung der sexualpädagogischen Filmreihe Âheiß- und beschäftigt sich mit Flirts online und im wirklichen Leben, mit Trans-, Bi- und Homosexualität, mit Treue und Eifersucht und mit der Auseinandersetzung mit den Eltern.
Dank medizinischer Fortschritte können auch Frauen in höherem Alter Kinder bekommen, und es gibt inzwischen Initiativen, die das Klonen befürworten. Der Film geht der Frage nach, ob Fortpflanzung und Sexualität in Zukunft nichts mehr miteinander zu tun haben werden, und zeigt verschiedene Standpunkte dazu.
Mann oder Frau? Inzwischen gibt es eine dritte Möglichkeit, und das wirbelt viele althergebrachte Bilder und Positionen durcheinander. Was bewegt sich gerade in der Geschlechterfrage und was muss sich noch bewegen? Die Dokumentation lässt genderfluide und intersexuelle Menschen aus ihrem Leben erzählen.