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Starr Carters pendelt zwischen zwei Welten: Sie lebt in einem ärmlichen, überwiegend schwarzen Viertel, besucht aber eine reiche und fast komplett weiße Privatschule. Als sie erlebt, wie einer ihrer Jugendfreunde von einem Polizisten erschossen wird, wird der Druck von beiden Seiten fast unerträglich.
Stella ist erst 17 Jahre alt und unheilbar krank. Sie muss daher stets mindestens vier Schritte Abstand von anderen Menschen halten. Das ist kompliziert, aber nicht undurchführbar - zumindest, bis Will auf der Station eingeliefert wird, von dem für Stella jeder Schritt Abstand bereits einer zu viel ist.
Der Film zeigt die Gründe, Umstände, Wirkungen und Folgen des Konsums von Cannabis aus Sicht jugendlicher NutzerInnen aber auch Langzeit-Konsumenten. Die jungen KifferInnen dokumentieren authentisch in Videotagebüchern ihr eigenes Leben. Inhaltlich wie visuell zeigen sie sich dabei ideenreich und experimentierfreudig.
Der Film portraitiert drei Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Die drei schildern ihre Sucht, ihr Leben mit Drogen und ihre Versuche, davon los zu kommen. Der Film stellt ihr neues Leben dar, zeigt ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt Angehörige zu Wort kommen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Cybermobbing ist heute weit verbreitet, und es ist schwer, dagegen vorzugehen. Die Hemmschwelle für die Täter ist niedrig. Viele Opfer wurden zuvor auch schon im realen Leben gemobbt. Der Film beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln und zeigt Strategien zu Prävention und Umgang auf.
Die riesigen Datenmengen, die heutzutage gespeichert werden, bringen viel Verantwortung, aber auch viele Möglichkeiten mit sich. Infografiken sollten bei Verständnis und Transparenz helfen. Die global vernetzte Welt hält die Beobachter immer in Atem, und die Gesetzgebung muss hier rasch regieren können.
Film 1: ',Ich will mich einfach nur schlagen',: In einem mehrmonatigen Filmprojekt beschreiben wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Jugendliche ihre Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit Alkohol und Gewalt gemacht haben. Im 2. Film berichtet ein Jugendlicher, wie eine Kopfnuss eines Betrunkenen sein Leben veränderte.
"Leben Lernen" ist eine Dokumentation zum Thema Sucht, Therapie und Tod. Ex-Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich von ihrer Drogen- und Therapiekarriere und dem Drogentod von Freunden. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten in einem Therapiezentrum gedreht.
Der schüchterne Benjamin wird von niemandem wahrgenommen, bis er Max kennenlernt. Der ist in allem sein Gegenteil, doch die gemeinsame Liebe zum Hacken verbindet sie. Sie gründen eine Hackergruppe und werden vor allem durch lustige Aktionen bekannt - bis sich plötzlich BKA und Europol an ihre Fersen heften.
Elton John ist einer der ganz großen Stars. Das Biopic erzählt von seiner Jugend als schüchternem Jungen in einem Londoner Vorort, von seinem Aufstieg in den Olymp der Musik, von Triumphen und Niederlagen und von Sex, Drugs and Rock 'n' Roll. Es ist eine musikalische Hommage an den Künstler und sein Werk.
Es kann nur eine geben: Als die erst 18-jährige Witwe Maria Stuart aus Frankreich nach Schottland zurückkehrt und ihren Thron beansprucht, tritt sie in Konkurrenz zu Königin Elisabeth I., die bis zu diesem Zeitpunkt allein über das englische Königreich herrschte. Die duldet aber keine Regentin neben sich.
Das Medium "Sucht oder Spaß?" enthält neben dem von Jugendlichen gedrehten Spielfilm über Mediennutzung und Internetsucht "Digital Me" mehrere Dokumentationen: Sie befassen sich mit verschiedenen internetfähigen Geräten, mit der Mediennutzung im Alltag, mit Suchtverhalten und dem produktiven Umgang damit.
Das Medium ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.
Vier Jungs aus Jamaika träumen davon, die olympische Medaille im Bobrennen zu gewinnen. Das Training gestaltet sich wegen der warmen Witterungsverhältnisse auf der Karibikinsel kompliziert, doch das Team überwindet alle Hindernisse und fährt tatsächlich zu den Olympischen Winterspielen 1988 nach Calgary.
Viele Eltern stehen der exzessiven Nutzung des Internets durch ihre Kinder hilflos gegenüber: Sie kennen dieses Medium aus den eigenen Jugendjahren nicht. Der Film zeigt, wie Spiele und Soziale Netzwerke unmerklich zur Sucht führen können. Er lässt Kinder zu Wort kommen und ihr Onlineverhalten beschreiben.
Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Der Film begibt sich auf eine Zeitreise und zeigt die Entwicklung von mechanischen Rechenmaschinen über riesige elektronische Anlagen bis zum heutigen PC. Parallel wird die Entwicklung von Software von Grace Hopper bis Microsoft beleuchtet.
Warum kommunizieren Jugendliche im Internet? Welche privaten Inhalte stellen sie online? Was ist Cybermobbing? Die zwei Dokumentationen "On" und "Streit im Netz" thematisieren die Internetnutzung von Jugendlichen. Interviews mit Fachleuten und jugendlichen Internetnutzern runden das Medium ab.
Der Film portraitiert Computerspieler im Alter von 15 bis 25 Jahren und stellt zwei entscheidende Fragen: Spielen die Jugendlichen, weil sie wenig soziale Kontakte haben oder schafft das exzessive Spielen diese Vereinsamung erst? Neben den jungen Spielern kommen auch Eltern und Fachleute zu Wort.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Auf dem Medium beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten. Ein ausführliches Gespräch mit Prof. Dr. Hurrelmann von der Universität Bielefeld bettet die Aussagen in einen fachlichen Rahmen.
Der Zugriff auf fremde Daten und Inhalte ist nahezu unbgegrenzt. Doch es herrscht Verunsicherung darüber, wie mit dem Recht des Urhebers umzugehen ist, auch im Bereich Schule. Was und wie dürfen Lehrer und Schüler kopieren? Unser Medium zeigt den aktuellen Rechtsstand zu Nutzungs- und Verwertungsrecht.
Um Kindern einen verständlichen Eindruck von der mexikanischen Drogenthematik zu verschaffen, eignet sich dieser Film optimal: Er zeigt aus kindlicher Perspektive, wie ein zehnjähriger Junge zwischen die Fronten des Militärs und der Drogenmafia gerät und nur dank einer Freundin ungeschoren davonkommt.
Die Wahl zur Schülermitverwaltung steht an in einer argentinischen Oberschule! Damit ist der Zeitpunkt gekommen, an dem die Schüler merken, dass Wunsch oder Vorstellung und Realität sich sehr voneinander unterscheiden können. Der Film zeichnet ein liebevolles Bild von einem teils chaotischen Schulleben.
Carmina muss sich selbst helfen, nachdem ihr geliebter Lebensmittelladen bei Sevilla mehrfach überfallen wird und die Versicherung nicht zahlen will. Sie entwickelt einen schlauen Plan und blickt in amüsanten Anekdoten auf ihr Leben zurück, während sie darauf wartet, dass sich alles wunschgemäß entwickelt.
Juan ist Bodybuilder und würde gern ein Fitnessstudio eröffnen, muss aber in einer Textilfabrik arbeiten, um seine Familie zu ernähren. Der gutmütige Familienvater würde keiner Fliege etwas zuleide tun, doch dann gerät er in eine Situation, die ihn vor drängende moralische und ethische Fragen stellt.
In manche Gebiete schafft der Fortschritt es kaum: Sie sind zu abgelegen, zu schwer zugänglich, zu uninteressant. Und vielleicht ist das auch gut so, denn die Geschichte des patagonischen Schafhirten Payaguala, der einen Fernseher geschenkt bekommt, stellt infrage, ob Fortschritt immer Glück bedeutet.
Ane ist dreizehn Jahre alt und blind. Mit der beginnenden Pubertät stellen sich bislang unwichtige Fragen: Wird jemand sie anziehend finden, so wie sie ist? Ist sie eigentlich schön? Während der Ferien an einem Küstenort kommt ein Verwandter ins Haus, der Fotograf ist, und verschiebt die Dinge ein bisschen.
Anina Yatay Salas hat ein Problem: Ihr Name besteht aus drei Palindromen und die blöde, dicke Ysel hänselt sie dafür. Die Lehrerin beendet ihren Streit, indem sie ihnen einen Umschlag gibt, den sie eine Woche lang nicht öffnen dürfen. Ein liebevoller Animationsfilm, der Erfolg auf der Berlinale hatte.
Im Süden Chiles haben Manenas Eltern in einer abgelegenen Gegend ein Ferienhaus. Hin und wieder kommt es hier noch zu Reibereien zwischen Ureinwohnern und weißen Landbesitzern. Manenas Eltern schotten sich ab, doch das Mädchen lernt Pedro kennen, einen Jungen der Mapuche, und freundet sich mit ihm an.