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Wo im Gehirn sitzen die Emotionen und wie arbeiten sie mit dem Verstand zusammen? Wie wichtig ist Mitgefühl und Nachahmen für Menschen? NZZ Format nimmt das menschliche Denken unter die Lupe. Wissenschaftler kommen zu Wort und lüften manches Geheimnis über das Organ, das uns erst zu dem macht, was wir sind.
Alle Formen des Autismus werden kurz unter der "Autismus-Spektrum-Störung" zusammengefasst. Wie unterschiedlich sie ausgeprägt sein können, will dieses Medium verdeutlichen. Es wird gezeigt, mit welchen Herausforderungen die Betroffenen zu kämpfen haben. Autisten werden vorgestellt und Fachleute interviewt.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Wie leben Menschen im Wachkoma? Was geschieht, wenn sie wieder aufwachen? Wie gehen die Angehörigen mit der Situation um, und welche Bedeutung haben Selbsthilfegruppen für sie? Diese Filme nähern sich unmittelbar, aber behutsam diesem schwierigen Thema und beleuchten es aus der Sicht aller Beteiligten.
Psychische Erkrankungen betreffen alle Bevölkerungsgruppen und haben Auswirkungen auf das soziale Umfeld. Oft sind es die nächsten Angehörigen, die besonders betroffen sind. In diesem Film kommen Menschen zu Wort, die diese Erfahrung gemacht haben.
ADHS wird meistens mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht, doch können auch Erwachsene darunter leiden. Der Film zeigt, wie die psychische Erkrankung das Leben mitbestimmt und welche Strategien die Betroffenen entwickeln, um mit ihr zu leben und vielleicht sogar von ihr zu profitieren.
Der Film portraitiert sechs Angehörige von Menschen, die Suizid begangen haben. Sie beschreiben ihren Umgang mit dem Suizid ihrer Kinder bzw. ihrer Mutter: Ihre Schuldgefühle, ihre Ohnmacht aufgrund der Schicksalhaftigkeit des Erlebten, ihre Hoffnungslosigkeit, ihr Überleben angesichts der Katastrophe.
Depressionen entwickeln sich zur Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Menschen machen die Erfahrung, den Anforderungen des Lebens nicht mehr gewachsen zu sein und werden seelisch krank. Dieser Film beschreibt anhand von drei Betroffenen, wie gravierend die Folgen sein können.
Hibo M. Nuur stammt aus Somalia. In ihren Liedern prangert sie die Beschneidung der Mädchen in ihrer Heimat an. Eingebettet in ihre Lieder zeigt der Film die Qualen, die der medizinisch nicht begründbare traditionelle Eingriff den Frauen und Mädchen bereitet. Ärzte und Betroffene kommen zu Wort.
Menschen mit bipolarer Störung schwanken zwischen Manien und Depressionen. Drei betroffene Jugendliche erklären, wie sich diese Phasen ausdrücken und welchen Einfluss sie auf Familie und Schule haben. Auch die Diagnose und die Behandlung durch Therapien und Medikamente werden thematisiert.
Romina und Michaela sind zwei junge Frauen, die an Depressionen leiden und mit der Krankheit langsam erwachsen werden. Die Kamera begleitet sie auf ihrem schwierigen Weg und zeigt die vielen mutigen Entscheidungen, Fortschritte und Rückschläge, die sie durch den allmählichen Prozess der Gesundung begleiten.
Diagnose Brustkrebs! Der Film zeigt Betroffene, die auf unterschiedliche Arten mit der am häufigsten auftretenden Krebserkrankung bei Frauen umgehen. Die Erkrankten sind in unterschiedlichen Stadien, und die Kamera begleitet sie durch die Therapie und teils auch durch die Vorbereitung auf den eigenen Tod.