Stahl - ein Hightech-Werkstoff: Gezeigt werden auf der DVD Anlagen, mit denen "intelligente" Stähle produziert werden, die erst bei Endverarbeitung ihre volle Festigkeit entfalten. Neben Produktionsanlagen wird eine modulare Bandversuchsanlage im "Dortmunder Oberflächen Centrum" vorgestellt.
Menschen mit Demenz haben eine andere Wahrnehmung. Der Film zeigt diese und auch die Gedanken der Erkrankten. Der Film ist in einzelne Sequenzen gegliedert, sodass bestimmte Szenen ausgewählt werden können. Ausführliches Begleitmaterial erleichtert den Einstieg in die Diskussion über das Thema.
Die Arbeit im Hospiz rückt den sterbenden Menschen und seine Angehörigen in den Mittelpunkt. Dieser Film lässt Helferinnen zu Wort kommen, die ihre Motivation beschreiben und von ihren Erfahrungen berichten, aber auch die Schwerkranken selbst und ihre Familienmitglieder berichten von der Begleitung.
"Wir können dem Leben keine Tage hinzufügen - wohl aber den verbleibenden Tagen Leben!" Filmemacher Michael Aue spricht im Hospiz der Diakonie in Mögeldorf mit Sterbenden, ihren Angehörigen und Begleitern. Er ist auf Menschen gestoßen, die durch ihr Bewusstsein und ihre Haltung beeindrucken.
Epidemie des 21. Jahrhunderts: Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Die verschiedenen Formen der Diabetes werden erläutert, Risiken aufgezeigt und Präventionsmaßnahmen vorgestellt. Auch neue, experimentelle Therapien werden untersucht. Vom Landesmedienzentrum BW für den Unterricht empfohlen.
Über ADHS wird seit einigen Jahren viel gesprochen, aber den meisten ist wenig über das Krankheitsbild bekannt. Anhand der Beispiele betroffener Jugendlicher und ihrer Familien zeigen die beiden Filme, wie die Krankheit zu behandeln ist und welche Strategien die Kinder selbst entwickeln, um damit umzugehen.
Zahlreiche Jugendliche sind unsicher und gehemmt, und viele Senioren sind unglücklich, weil ihre Körper nicht mehr mitspielen. Der Film zeigt am Beispiel des Zivis Kai und des alten Mannes Geert, wie sie sich gegenseitig stützen und sich neues Selbstvertrauen und Lebensmut einflößen können.
Demenzerkrankungen sorgen dafür, dass die Betroffenen sich in ihrem normalen Umfeld unwohl fühlen und oft nicht mehr selbstständig leben können. Der Film lässt pflegende Angehörige zu Worte kommen, stellt die Probleme ihres Alltags vor und zeigt Wege auf, die schwierige Situation besser meistern zu können.
Albrecht Lambertz sollte in seinen letzten Tagen von einer Kamera begleitet werden. Daraus wurden zehn Jahre, denn der Naturwissenschaftler lebte trotz mehrerer chronischer Krankheiten noch lange weiter. Der Film dokumentiert eindrucksvoll die heitere Ruhe, mit der der alte Herr sich auf seinen Tod vorbereitet.
Aline und Chris leiden beide an Mukoviszidose, einer unheilbaren Lungenkrankheit. Das Ehepaar lässt Dokumentarfilmer ihr Leben begleiten. Die beiden ahnen nicht, dass in dieser Phase sich Chris', Gesundheitszustand rapide verschlechtern und er sogar eine Lungentransplantation benötigen wird.
In einer Kurzzeittherapiewoche erleben drei Kinder mit Behinderungen tiergestützte Therapiesitzungen. Der Film zeigt die Möglichkeiten und die Grenzen der Therapie mit Tieren und begleitet die jeweiligen Familien - vor, während und nach der Therapiewoche, zeigt ihre Ängste, Hoffnungen und Emotionen.
Die NZZ Filme zum Thema Demenz hinterfragen und beleuchten kritisch und ausführlich das Thema Demenz in drei Folgen. 1: "Leben mit der Diagnose" aus Patientensicht, 2: "Pflege am Limit", wie Angehörige damit leben und welche Formen von Pflegezentren es gibt, und 3: "Explodieren die Kosten?"
Wie wird man mit dem Verlust fertig, wenn der Lebenspartner stirbt? Wie hält man den Schmerz aus, wenn der Gefährte unheilbar erkrankt? Wie geht es weiter, wenn einer alleine zurückbleibt? Im Film berichten drei Betroffene über ihren Schmerz, ihre Trauer und den Versuch, den Verlust zu bewältigen.
Der Film zeigt die Nöte, mit denen beschnittene Frauen leben und eine Berliner Gynäkologin, die ihnen hilft. Oft ist lebenslange Schmerztherapie das Einzige, was sie tun kann. Bei einer jungen Sudanesin sieht sie jedoch Chancen, ihr durch eine Operation zu normaler Schwangerschaft zu verhelfen.
Hibo M. Nuur stammt aus Somalia. In ihren Liedern prangert sie die Beschneidung der Mädchen in ihrer Heimat an. Eingebettet in ihre Lieder zeigt der Film die Qualen, die der medizinisch nicht begründbare traditionelle Eingriff den Frauen und Mädchen bereitet. Ärzte und Betroffene kommen zu Wort.