Immer nachts kam ein böser Riese zum kleinen Frank (7). 15 Jahre später weiß er: Es waren sexuelle Übergriffe seines Onkels. Der Film zeigt, was sexuelle Gewalt ist und was Kinder dagegen tun können und sollte im Zusammenhang mit anschließender Diskussion und/oder Beratung eingesetzt werden.
Nerdie findet seine Bilder vom letzten Spiel nicht im passenden Ordner. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, dass man Dateien in einem Computer immer wiederfinden kann, und zeigt ihm mehrere Suchoptionen. Die verlorenen Dateien werden gefunden, ausgeschnitten und im richtigen Ordner wieder eingefügt.
Beinahe klickt Nerdie auf einen Link, weil er glaubt, ein Geschenk bekommen zu haben, doch das Computerwesen Bytie hält ihn im letzten Moment auf. Es erklärt dem Jungen, was ein Trojaner ist und welchen Schaden er anrichten kann. Gleichzeitig nennt es aber auch ein paar hilfreiche Vorsichtsmaßregeln.
Nerdie singt und möchte seinen Freunden eine Audiodatei schicken. Das Computerwesen Bytie zeigt ihm, wie man mit dem Audioprogramm aufnimmt, die Musik unter die Stimme legt, die Lautstärke anpasst und die Tonspuren auseinanderschneidet und zusammensetzt, bis sich alles so anhört, wie es gedacht war.
Nerdie hat wieder seinen Text nicht gespeichert. Das Computerwesen Bytie holt das nach und erklärt dem Jungen, wie das funktioniert. Es wird gezeigt, warum man eine Datei sinnvoll benennen sollte. Ordner beziehungsweise Verzeichnisse werden angelegt, und auf dem Computer herrscht mehr Ordnung als im Zimmer.
Als Nerdie ein Bild in seiner Textdatei öffnen möchte, funktioniert das nicht. Das zur Hilfe gerufene Computerwesen Bytie erklärt dem Jungen, dass es für die unterschiedlichen Dateien auch unterschiedliche Formate gibt. Er nennt die gängigsten und hilft seinem Freund, das Bild in die Arbeit einzufügen.
Nerdies neue kabellose Maus macht ihm Schwierigkeiten, also ruft er das Computerwesen Bytie zu Hilfe. Es erklärt ihm hilfsbereit den Aufbau der Maus, zeigt ihm das Einstellungen-Menü, bringt ihm den hilfreichen Doppelklick und den Rechtsklick bei. Auch der Cursor und seine Eigenschaften werden betrachtet.
Nerdie will einen Film speichern und hat zu wenig Platz auf dem Stick. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, was Dateiengrößen und Speichermedien sind. Byte, Kilobyte, Megabyte und Gigabyte werden betrachtet, und man erfährt, wie man die Größe einer Datei und den verbliebenen Speicherplatz feststellt.
Nerdies neues Hintergrundbild sieht gar nicht schön aus: Es ist ganz verpixelt und verschwommen. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, was es mit der Auflösung auf sich hat und warum kleine Bilder in starker Vergrößerung nicht mehr gut aussehen. Nerdie muss sich ein größeres Bild für den Hintergrund suchen.
Nerdie findet die Veränderungen nicht mehr, die er an der Geburtstagskarte für seine Mutter vorgenommen hatte. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm genau, was der Unterschied zwischen einem Arbeitsspeicher und einem permanenten Speicher ist, und Nerdie geht auf, dass er die Bearbeitung nicht gespeichert hat.
Nerdie kann seine schönen Bilder vom Football-Training nicht an seine Mannschaftskollegen schicken: Sie sind für die Mail zu groß. Bytie gibt ihm den Tipp, sie in die Cloud zu laden. Er erklärt Nerdie, was es damit auf sich hat, beschreibt die Vorteile dieser Lösung und warnt auch vor ihren Risiken.
Bytie ist entsetzt, als er herausfindet, das Nerdie nie seine Cookies löscht. Er erklärt ihm, was es damit auf sich hat und weshalb Cookies nicht nur praktisch, sondern auch ein Risiko sind. Er beschreibt die verschiedenen Arten von Cookies und erklärt, wie man sie löscht oder sorgfältig auswählt.
Nerdie bekommt in diesem Film von Bytie erklärt, was ein Algorithmus ist: Das ist ein Bauplan, der eindeutig, determiniert, ausführbar und endlich ist und unter gleichen Voraussetzungen stets zum gleichen Ergebnis führt. Bytie gibt Beispiele für Alltagssituationen, in denen Algorithmen eingesetzt werden.
Kinder und Jugendliche nutzen in immer jüngeren Jahren schon Messenger und Chatprogramme. Diese DVD hilft ihnen dabei, verantwortungsvoll mit ihren Daten und Informationen umzugehen. Sie erklärt deutlich, wann man Online-Gespräche besser abbricht und sich an eine erwachsene Vertrauensperson wendet.
Mitten im Browsergame ist plötzlich der Bildschirm schwarz. Nerdie befürchtet, dass vielleicht das Internet kaputtgegangen ist. Das Computerwesen Bytie beruhigt seinen Freund und gibt ihm einen kleinen Kurs über Router, das Versenden von Datenpaketen, Knoten, Server, Internetprovider und Webbrowser.
Nerdie wollte im Internet etwas herausfinden, hat aber nicht die richtige Antwort gefunden. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, welcher Logik Suchmaschinen folgen und wie man seine Suche formulieren muss, um die passenden Antworten zu erhalten. Auch die Funktion von Links und Lesezeichen wird erläutert.
Einen Computer zu bedienen, ist kinderleicht! Doch als Nerdie das Computerwesen Bytie kennenlernt, merkt er erstmals, was der Computer für Arbeit leisten muss. Bytie erklärt ihm zunächst das EVA-Prinzip und zeigt ihm, was die Eingabe, die Verarbeitung, die Ausgabe und die jeweils passenden Geräte sind.
Wenn man doch nur Dinge von zwei verschiedenen Internetseiten vergleichen könnte! Das Computerwesen Bytie erklärt Nerdie, dass man dafür zwei Fenster öffnen kann. Der Junge versteht das nicht und bekommt einen raschen Kurs über das Öffnen, Vergrößern, Verkleinern, Verschieben und Schließen von Fenstern.
Eva (25) erinnert sich, wie sie als 8-jährige ihre Mutter immer wieder gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen... Der Film zeigt, ausgehend von Evas Erinnerungen und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können - und müssen.
Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt: Für Workshops oder Studientage werden hier aus soziologischer, psychologischer und sozialpädagogischer Sicht die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch entwickelt.
Eva (25), beschließt, ihrer Mutter mitzuteilen, was sie als Kind vom Vater erleiden musste. Der Film zeigt an ihrem Beispiel, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt - auch in Statements von Anwältin, Kriminalpolizistin und Psychologin - einen Überblick über die Erscheinungsformen.
Der Film ist Einstieg in das Thema sexuelle Gewalt. Was Lena gegen den Riesen tun, wie und von wem sie sich Hilfe holen kann, zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Im Anschluss an die Geschichte schildern Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten.
Die DVD wartet mit 22 kurzweiligen Bewegungsübungen zum Nach- und Mitmachen für drinnen und draußen auf. Alle Übungen und ihre Wirkungsweise sind einfach erklärt und werden durch Kinder demonstriert. Besonders empfohlen wird der Film für Kinder ab 6 Jahren sowie für Eltern und Lehrkräfte.
Spielszenen zeigen in dieser für die Grundschule konzipierten DVD, was sexuelle Gewalt durch Erwachsene ist. Wie Kinder sich wehren können, führt eine Kindergruppe im Rollenspiel vor. Der Film dient zur Vertiefung von "Ich mag das - ich mag das nicht" und zur Vorbereitung von "Lena und der Riese".
Eva erlebt, welche panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heute noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert die Themen "Strafe oder Therapie", "Struktur der Täter Familien Systemische Familienberatung" und "Beratung Anzeige Trennung".
Am Beispiel des Zentrums gegen sexuelle Gewalt "Amyna" zeigt der Film in den Teilen "für eine gewaltfreie Schul-Atmosphäre", "gegen potentielle Täter", "für potentielle Opfer", "für die Arbeit mit Bezugspersonen" und "Öffentlichkeitsarbeit", was Beratung leisten kann.
Nerdie hat ein Problem: Er hat eine Taste auf seiner Tastatur zu lange gedrückt gehalten und eine ganze Seite voll r geschrieben. Das Computerwesen Bytie erklärt ihm, wie die Eingaben in den Computer funktionieren, wie er das Problem beheben kann und welche Einstellungen eine Wiederholung verhindern.
Wie findet man auf dem Computer im Malprogramm die richtige Farbe? Nerdie bittet das Computerwesen Bytie um Hilfe und bekommt einen kleinen Einführungskurs in die Farbgestaltung am Computer. Pixel, die Farben Rot, Grün und Blau, die Auswahl mit der Pipette und die Helligkeitsgestaltung werden erklärt.
Anhand zahlreicher Beispiele fragt Rabe Uli: Warum essen Kinder so gerne Süßes? In einer Szene betreiben Schüler gezielte Aufklärungsarbeit - die Anzahl der in einem halben Nutellaglas enthaltenen Zuckerstücke wird aufgebaut und bringt Schüler dazu, ihre Essgewohnheiten zu überdenken.
"Warum nur soviel Süßes?" fragt Uli der Rabe und begleitet zwei Kinder zum Supermarkt, vorbei an Regalen voller Süßigkeiten in allen möglichen Verpackungen und Größen. In der Schule erklären dann die Kinder in Rollenspielen ihr Wissen um die Gefährlichkeit von Süßigkeiten.