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In diesem Special zu Olympia nimmt die Kamera die Zuschauer mit nach Athen und zeigt, wie die historischen olympischen Stätten ausgesehen haben. Der Film geht den Fragen nach, wie die Sportveranstaltung entstanden ist, wo die Zuschauer saßen, wie die Startanlage funktionierte und wie die Spiele endeten.
Die Industrialisierung im 17. und 18. Jahrhundert in Europa führt zu einer Gegenbewegung in der Kunst: Sie poetisiert das Leben, verlegt sich auf Fantasie und den Rückzug in die Innerlichkeit. Wichtige Themen sind Religion, Natur und Mystik. Diese Filme stellen fünf gute Beispiele für diese Epoche vor.
Der Öresund, der Bosporus und die Meerenge von Gibraltar sind von jeher strategisch wichtige Punkte für den Handel und für das Militär gewesen - sie beeinflussen den Weltmarkt ebenso sehr wie Kriege. Die Filme beleuchten die Besonderheiten und Entwicklungen eines jeden einzelnen Trichters im Schiffverkehr.
Istanbul ist ein Schmelztiegel: Die drittgrößte Stadt der Welt liegt nicht nur in Europa und Asien, sie verbindet auch die meisten Kulturen. Christen und Muslime leben neben- und miteinander, teilen Erfahrungen und unterscheiden sich auch bewusst. Religion und Geschichte berühren sich hier.
Italien, Spanien und Griechenland zählen zu den beliebtesten Urlaubsländern Europas. Allerdings könnte sich das ändern, wenn der Prozess der Verwüstung, der längst eingesetzt hat, nicht aufgehalten wird. Der Film zeigt die Ursachen für den Wandel auf und erklärt, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Im Schutze der Nacht suchen Grabräuber nach wertvollen Grabbeigaben auf dem antiken Friedhof in Morgantina. Sie verkaufen die Gegenstände - von diesem Geschäft leben sie. Gleichzeitig aber ist es ein Ausverkauf ihres kulturellen Erbes, und den Archäologen gehen viele wertvolle Informationen verloren.
Bei einigen Sportarten wissen die meisten Menschen nicht, dass sie olympisch sind. Armin hat sich fünf von ihnen für die Kamera genauer zeigen lassen, nämlich Rudern im Achter, die hohe Kunst des Dressurreitens, die halsbrecherischen Rennen auf dem Mountainbike, den Stabhochsprung und das Synchronspringen.
Genuss und Kultur auf hohem Niveau sind zwei der Dinge, die Frankreich auszeichnen. Die Dokumentation entführt in das Land zwischen Atlantik und Ärmelkanal, das mit seinen schroffen Hochgebirgen, bezaubernden Fischerdörfern, Schlössern und Burgen sowie seinen lebendigen Städten zum Verweilen einlädt.
Ägypten ist ein Land reicher Geschichte einer frühen Hochkultur einerseits und einer überbordenden, lebendigen Gegenwart andererseits im Schmelztiegel Kairo. Die Dokumentation zeigt, wie im Laufe der Jahrhunderte die verschiedensten Völker hier ihre Spuren hinterlassen haben und wie wichtig der Nil ist.
Elpida bedeutet Hoffnung. Der Film beschäftigt sich mit der oft enttäuschten Hoffnung von Geflüchteten, die ihr Heimatland zurückließen und inzwischen in verschiedenen Ländern Europas darauf warten, ihre Familien wiederzusehen. Einzelne Familien und freiwillige Helfer in Griechenland kommen zu Wort.
"Der Maler Tivadar Csontváry Kosztka kam im Winter 1904 im Alter von 51 nach Taormina. Er malte dieses Bild, welches die Ruinen des dortigen griechischen Theaters darstellt, innerhalb weniger Monate und vollendete es im Frühling des folgenden Jahres. Dieses gewaltige Gemälde, welches heute in der ungarischen Nationalgalerie zu betrachten ist, beeindruckt vor allem durch seine Farben..."
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Carl Rottmann : Aus dem Griechenland-Zyklus: "Kein Besucher der Neuen Pinakothek kann sich dem Dreiklang einer Gemäldegruppe von je über vier Metern Breite entziehen, die ihn in der Eingangshalle empfängt und unmittelbar betroffen macht. Denn zunächst bleiben nämlich ihre Bedeutung und prominete Plazierung unklar; die drei Gemälde zeigen allesamt unwirtliche Natur. Hinweise auf ihre Bedeutung zu finden, erfordern einen genaueren Blick..."
Paul Delvaux: Pygmalion: "Da Paul Delvaux besonders an der griechischen und römischen Antike interessiert war, überrascht es nicht, dass er sich zu Ovids Geschichte des jungen zyprischen Bildhauers Pygmalion hingezogen fühlte. Der selbsternannte Frauenhasser nutzte sein Talent, um eine Statue einer Frau zu kreieren, in die er sich obsessiv verliebte..."
Saloniki war lange Zeit eine der bedeutendsten osmanischen Städte. Der Film zeichnet ihre Geschichte nach mit einem Schwerpunkt auf der Zeit, in der Mustafa Kemal Atatürk hier aufgewachsen ist und seine späteren Mitstreiter gefunden hat - der Phase des Umbruchs zwischen dem 19. und dem 20. Jahrhundert.
Der Erklärfilm gibt Antworten auf typische Fragen zum Thema Europa, z.B. ob Europa ein echter Kontinent ist. Dabei wirft der Film einen Blick in die griechische Mythologie und in die europäische Kultur.