Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Die Industrialisierung im 17. und 18. Jahrhundert in Europa führt zu einer Gegenbewegung in der Kunst: Sie poetisiert das Leben, verlegt sich auf Fantasie und den Rückzug in die Innerlichkeit. Wichtige Themen sind Religion, Natur und Mystik. Diese Filme stellen fünf gute Beispiele für diese Epoche vor.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die Integral- und Differentialrechnung blickt auf eine lange Geschichte zurück. Der Film erzählt diese und legt die Schwerpunkte auf die Ägypter und die Griechen, aber auch auf Archimedes, Newton und Leibnitz. Der Zusammenhang von Integrieren und Ableiten wird anhand eines Beispiels verdeutlicht.
Die Vermittlung von Zeichen über Entfernungen, die Telegrafie, gibt es schon lange. Der Film vollzieht die Geschichte der Telegrafie nach und nennt die Daten der wichtigsten Weiterentwicklungen. Die Technik wird erläutert, und es wird gezeigt, durch welche Funktionen die Telegrafie heute ersetzt worden ist.
Welche Kräfte bewegen unsere Welt? Diese Frage beschäftigte schon die alten Griechen. Die Dokumentation zeigt, wie und durch wen sich die Wissenschaft der Physik entwickelt hat, und zeichnet die gravierenden Änderungen nach, die die Fortschritte in diesem Bereich auf die menschliche Sicht der Welt hatte.
"Der Maler Tivadar Csontváry Kosztka kam im Winter 1904 im Alter von 51 nach Taormina. Er malte dieses Bild, welches die Ruinen des dortigen griechischen Theaters darstellt, innerhalb weniger Monate und vollendete es im Frühling des folgenden Jahres. Dieses gewaltige Gemälde, welches heute in der ungarischen Nationalgalerie zu betrachten ist, beeindruckt vor allem durch seine Farben..."
Carl Rottmann : Aus dem Griechenland-Zyklus: "Kein Besucher der Neuen Pinakothek kann sich dem Dreiklang einer Gemäldegruppe von je über vier Metern Breite entziehen, die ihn in der Eingangshalle empfängt und unmittelbar betroffen macht. Denn zunächst bleiben nämlich ihre Bedeutung und prominete Plazierung unklar; die drei Gemälde zeigen allesamt unwirtliche Natur. Hinweise auf ihre Bedeutung zu finden, erfordern einen genaueren Blick..."
Paul Delvaux: Pygmalion: "Da Paul Delvaux besonders an der griechischen und römischen Antike interessiert war, überrascht es nicht, dass er sich zu Ovids Geschichte des jungen zyprischen Bildhauers Pygmalion hingezogen fühlte. Der selbsternannte Frauenhasser nutzte sein Talent, um eine Statue einer Frau zu kreieren, in die er sich obsessiv verliebte..."
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Eris: Wegen Eris' Entdeckung wurde die Gattung der Zwergplaneten geschaffen. Eris war die griechische Göttin der Zwietracht. Der Zwergplanet hieß zunächst Xena. Eris ist der schwerste der Zwergplaneten und besitzt einen eigenen Mond.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Mimas: Der Saturnmond sieht je nach Aufnahme entweder aus wie der Todesstern oder wie Pac-Man. Er hat eventuell einen unterirdischen Ozean, wurde nach einem Giganten der griechischen Mythologie benannt und stört die Bahn anderer Saturnmonde.